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Unbändige Lust im Kosmetikstudio - Teil II (fm:Sex bei der Arbeit, 3883 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 07 2007 Gesehen / Gelesen: 38760 / 31352 [81%] Bewertung Teil: 9.34 (214 Stimmen)
Der lustvollste Abend meines Arbeitslebens sollte nicht der Letzte sein: Fortsetzung meiner erotischen Odysee.

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© Barbara Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wälzte mich zum x-ten Mal vom linken zum rechten Rand des Bettes, zwang meine Gedanken zu den Problemen, die im Leben gelegentlich vorkommen: Steuern, Behörden, Familie.... Es nützte nichts: Immer wieder kamen die Bilder auf, die vor wenigen Stunden gelebte Realität waren: Das lustverzerrte Gesicht von Markus unter mir, seine weichen Hände auf meinen intimsten Stellen, sein und mein Begehren. Dann dieser Unaufhaltsame Rausch der Lust, der in mir aufstieg, dieser Pfeilbogen, der sich spannt und spannt, bis er befreiend die seine ganze Energie loslässt, mich in den Rausch des Orgasmus treibt.... Und mit solchen Erinnerungen sollte ich nun einfach einschlafen!

Wir waren zu dritt, die an diesem Abend Dinger erlebten, von denen wir immer träumten, aber bereits als Illusion abgebucht hatten. Markus - meine Kunde im Kosmetikstudio, ich, und Angela, meine Geschäftspartnerin, die vor der Tür meines Behandlungsraumes akustisch ganz nahe bei uns war... "Ich bin fix und fertig" sagte Angela später im Badezimmer unseres Kosmetikstudios, wo wir uns langsam wieder fassten. Sie kam aus der Dusche. Markus war gegangen. Ich wusste nicht recht, wie ich ihn verabschieden sollte nach dem, was geschehen war. Seine letzten Worte waren "Ich begehre Dich...", ein rascher, aber weicher Kuss auf die Lippen, dann hastete er zur Tür éraus.

Meine anschliessende Dusche war die Schönste meines Lebens: Der hypersensibilisierte Körper genoss das warme Nass und den weichen Schaum, meine noch völlig erregten, intimen Körperpartien schwelgten unter die Weichheit des Schwammes. "Ich bin auch völlig groggy, aber so etwas von glücklich." Nach diesem reinigenden Vergnügen standen Angela und ich nackt vor dem Spiegel des Badezimmers, betrachteten gegenseitig unsere Körper, die immer noch ganz im Banne der erlebten Lust standen. Wir sind gleich gross und haben ähnlich geformte, mittelgrosse Brüste mit relativ grossen Vorhöfen So mussten wir beide laut lachen, als wir vier erotisch gerötete Schamlippen und ebenso viele, erregte Nippel in einer Reihe im Spiegel sahen...

"Ich kam dreimal - und wie!!" gestand mir Angela mit einem grossen Seufzer. "Ich musste mich kaum berühren - die Geräuschkulisse genügte vollends". Wir zogen uns rasch an, umarmten uns inniger als sonst und gingen nach Hause.

Und die Nacht darauf wollte einfach nicht enden. Das grösste sexuelle Abendteuer meines Lebens bis dahin hatte ich eben hinter mir mit einem Mann, von dem ich nichts wusste. Ich empfand eigentlich nichts Emotionelles für ihn. Wenn ich an Markus dachte, waren einfach sofort sexuelle Phantasien zur Stelle... Hätte ich geahnt, was noch auf mich zukommen würde: Ich wäre gar nie eingeschlafen!

Erschöpft, aber immer noch in dieser lustvoll-wohligen Verfassung, die wir Frauen nach gutem Sex haben, ging ich in den Samstag. Eine Shopping-Tour in der Stadt sollte mich auf andere Gedanken bringen. Sinnlos. Überall sah ich "Markusse". Ein nacktes Männerbein, ein schöner Männerblick, ein erregter Nippel unter einem T-Shirt oder der Anblick von zwei sich berührenden Menschen: Schon waren die Szenen vom Vorabend wieder präsent. Es war so nicht weiter verwunderlich, dass ich im meinem Lieblings-Dessousladen vorbeischaute, und mir spontan zwei reizende BH-Höschen-Kombinationen kaufte. In der Boutique daneben beschaffte ich mir anschliessend wirklich heisse, Jeans-Hot Pants - das Lieblings-Kleidungsstück meiner Freundin Angela. Bis dahin fand ich so ein Teil immer etwas "über der Grenze". Aber seit dem vergangenen Abend empfand ich plötzlich anders zu solchen Dingen: Ich wollte ab sofort die Reize meines Körpers auskosten.

Am Abend hatte ich mit meinem langjährigen Kollegen Georges abgemacht: Wir kannten uns schon eine Ewigkeit ohne dass zwischen uns jemals etwas Erotisches abging. Ein idealer Partner also für einen banalen Tanzabend. Wenn ich gewusst hätte wie "unbanal" der würde...! Natürlich musste ich meine neue Ankleide ausprobieren: Unter die Hot-Pants kamen die neuen Teile meiner Unterwäsche und ein feiner Netzstrumpf. Eine rot-gemusterte Bluse mit offenherzigem Decolleté erledigte die Frage, ob ein BH dazu noch passte. Tat er nicht...

Georges staunte nicht schlecht als er mich sah. Und zum ersten Mal seit wir uns kannten, ging er rhetorisch in die Offensive: "Du siehst sehr scharf aus" und andere Aussagen dieser Art kamen im Minutentakt. Anders als sonst liess er mich den ganzen Abend nicht aus den Augen und war sauer, wenn andere Männer mich zum Tanz aufforderten. Und die kamen in

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