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Sabines Abenteuer (fm:Romantisch, 2682 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 14 2007 Gesehen / Gelesen: 28620 / 23178 [81%] Bewertung Geschichte: 8.64 (115 Stimmen)
Sabine mag ihren Nachbarn Michael sehr, doch sie glaubt nicht, daß aus ihnen ein Paar werden könnte. Wie sehr sie sich getäuscht hat, kann man hier lesen...

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Sabine schimpfte leise vor sich hin, als sie ihren langen Beine, beschuht mit High- Heels aus dem Auto schob. Es schneite seit Stunden ununterbrochen und für einen Gang durch den Schnee war sie nun nicht gerade angezogen. Der Tag hatte nicht gut begonnen, in der Firma hatte sie Ärger mit einem wichtigen Kunden und nun noch der Schnee. Die Fahrt nach Hause hatte doppelt so lange gedauert wie sonst, die Wischerblätter sollten dringend ausgetauscht werden und seit zwei Tagen war ihr Autoradio defekt.

Im Büro war der Minirock, die Strümpfe mit den Strapsen und die halbtransparente Bluse mit dem darunter sichtbaren Spitzen-BH schon ganz passend. Zumal sich auch ihr Chef bei diesem Anblick immer recht umgänglich zeigte. Er war sonst ein eher launischer Mensch und manchmal, wenn er wieder seinen schlechte Laune an allen ausließ, lies sie einfach eine Akte fallen und drehte ihm den Hintern zu, während sie die Unterlagen langsam aufhob. Danach verstummte ihr Chef meistens und verlies den Raum um zur Toilette zu gehen. Gut dass er sich so schnell von ihr einwickeln ließ und sie in keiner Weise bedrängte.

Der eiskalte Wind zog unter den Rock, sie ging vom Parkplatz schneller auf das Haus zu und war froh, als sie im Treppenhaus stand. Bald war sie in ihrer gemütlichen Wohnung und konnte den Tag hinter sich lassen. Gleich ein schönes heißes Bad, vorher noch schnell die Mails kontrollieren. Sie hatte sich im Internet bei einer Partnerbörse angemeldet und bekam eine Menge Zuschriften. Leider war der Richtige noch nicht dabei.

Ihr Nachbar Michael, aus der Wohnung unter ihr, kam gerade aus der Tür, als sie die Treppe hinaufging. "Hallo Sabine, wie geht's", sagte er und blieb am Treppenabsatz stehen. Sein Blick ging langsam die langen, schwarz bestrumpften Beine hinauf bis zum Rand des kurzen Röckchens. Er war schon lange darauf aus, einen Blick bis ans obere Ende ihrer Beine zu erhaschen. Ob sie wohl rasiert war? Sabine war viel zu zurückhaltend und ließ ihn einfach nicht an sich rankommen. Dass war ihm noch nie passiert.

Dabei sah er wirklich gut aus, eine Ex hatte ihn mal als Coca- Cola Mann bezeichnet. Er arbeitete gelegentlich nebenbei als Fotomodell und pflegte sich auch entsprechend. Jeden Tag machte er einige Übungen, um seinen schlanken und muskulösen Körper in Form zu halten. Seine hellen Haare brauchten zum Glück keine chemische Unterstützung, die hellen Strähnchen stellten sich regelmäßig von selbst ein. Sein Körper war gleichmäßig gebräunt. Und sie fuhr nicht auf ihn ab. Es machte ihn rasend. Er sah wieder die langen Beine und er spürte, wie sein Penis schon wieder anschwoll. Das passierte ihm immer, wenn er sie die Treppe in diesem Aufzug hochgehen sah. "Ich habe es eilig" sagte Sabine und ärgerte sich, dass er immer noch unten an der Treppe stand. Sie spürte seinen Blick und wurde wie immer nervös. So ein attraktiver Mann kann es doch nicht ernst meinen. Der kann doch jede haben.

Oft genug hatte sie von ihm geträumt, auch während der Selbstbefriedigung dachte sie meistens an ihn. Dann stellte sie sich vor, wie er sie von hinten an die Wand drückte, ihr den Slip auszog und seine Hände an ihrer Pofalte entlang glitten, ihre Beine langsam auseinander drückte und mit einer Hand ihr heißes Lustzentrum stimulierte, einen Finger auf dem Kitzler und zwei in ihrer Höhle, während er mit dem Daumen und Mittelfinger der anderen Hand die Pofalte auseinander schob und den Zeigefinger auf ihre empfindliche Rosette drückte. Meistens kam sie dann schon. An besonders wuschigen Tagen konnte sie weiterspinnen und träumte davon, wie er sie danach langsam auf die Knie zwang, den Rock hochschob und von hinten hart in sie hinein stieß. Dann überrollte sie der Orgasmus in so starken Wellen, dass sie hinterher noch eine ganze Weile erschöpft liegen bleiben musste.

Sabine ging die Treppe weiter hinauf und ließ ihn stehen. Als sie in ihre Wohnung kam, war der Strom ausgefallen. Mist, ihr Bruder, den sie sonst bei solchen Dingen anrief, war verreist. Wer konnte ihr nun helfen? Ob sie Michael bitten sollte? Sie zündete eine Kerze an, stellte sie auf das Flurschränkchen ging nach unten. Schade, Michael war nicht da und den fetten, schmierigen Nachbarn aus der Etage über ihr wollte sie nicht fragen. Er machte jedes mal anzügliche Bemerkungen, wenn sie sich trafen. Nun, dann musste sie warten. Sabine klebte einen gelben Post-it auf Michaels Schlüsselloch, mit den Worten er solle sich doch dringend bei ihr melden, sie brauche seine Hilfe.

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