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Kurzes Erlebnis (fm:Schwul, 606 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2007 Gesehen / Gelesen: 24214 / 22 [0%] Bewertung Geschichte: 6.88 (58 Stimmen)
Wie ich auf einer Kneipentoilette von einem fremden Mann oral benutzt wurde.

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© Klaus Schreiber Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Vor einigen Wochen war ich geschäftlich in Dortmund. Nachmittags wollte ich vor meiner Rückreise in einer Kneipe noch ein Bierchen trinken. Ich fand auch schnell ein kleines, verstecktes Lädchen, in dem ich mich nieder lies und mein Getränk bestellte. Weil Bier so treibt, musste ich alsbald auf Klo. Die Toiletten waren mit sauber nicht wirklich zu bezeichnen, aber es war auch nicht abstoßend. Ärgerlich war nur, dass die Kabienentür sich nicht abschließen ließ und es dort ein größeres Loch zu den Pissuars gab. Ich war schon recht peinlich berührt, als ein anderer Mann in die Toilette kam und sich vor das pissuar direkt neben das Loch stellte. Ich dachte mir aber nichts weiter dabei, weil auch der Mann das scheinbar als normal empfand.

Um so überraschter war ich, dass dieser Mann aus seiner Hose einen errigierten Penis holte und dann auch noch anfing, ihn zu wichsen. Wusste er nicht, dass ich ihn sehen konnte? Ich war erstarrt vor schreck. nach höchstens drei Minuten zog der typ plötzlich einen Kondom aus der Tasche und über seinen Penis. Wichsend trat er dann auch noch in meine Kabiene. Fasste mir mit einer Hand in die Haare und wieß mich an: "Los, blas ihn!" Als ich nicht sofort reagierte, zog er mir in den Haaren: "Mach schon, stell dich nicht so an ist ja eh 'n Gummi 'drüber!" Und schob mir seine Eichel zwischen die Lippen. Total überfordert von der Situation, tat ich was er wollte und begann, seine Schwanzspitze zu lutschen. "Ja, so ist's geil! Mach weiter, das ist gut so!" feuerte er mich an. "Komm, mach fester. Saug ihn richtig ins Maul, du geile Sau." Er hörte auf sich zu wichsen und feuerte mich immer weiter an: "Tiefer. Saug ihn richtig feste tief rein. Fick mich richtig mit deinem Maul." Jetzt ließ er auch meinen Kopf los: "Los, schneller!" Plötzlich verband er mir die Augen. "Nicht aufhören! Mach weiter! das ist richtig gut so! Lutsch weiter meinen Schwanz." Da ich brav weiter machte, feuerte er mich immer schwerer atmend weiter an bis er seinen Schwanz plötzlich aus meinem Mund zog. Und ich hörte, das er ihn wieder wichste. "Jetzt leck mir die Eichel." meine Zunge wanderte um seine Eichel, ich konnte deutlich den geschmack des Gummis warnehmen. Hin und wieder steckte er ihn mir kurz bis zum Eichelkranz in den Mund, dann zog er ihn wieder ganz heraus, berührte kurz später aber immer wieder meine Zungenspitze. Das er sich immer schneller wichste, konnte ich an seiner Schwanzspitze spüren. Dann, gerade als er ihn mal wieder ganz zurückgezogen hatte, fasste er mir wieder in fest die Haare und schon berührte seine Eichel wieder meine Zungenspitze. "Mach weiter. Los. Leck sie schön geil mit deiner Zunge." Ich spürte, das er sich jetzt extrem heftig wichste. Dann schob er ihn ganz langsam nach vorn. "Los, jetzt saug ihn richtig!" Kaum hatten meine Lippen seine Eichel umschlossen, schob er sie immer wieder vor und zurück, so dass sein Eichelkranz immer knapp zwischen meinen Lippen verschwand. "Ja! fester! Saug fester, du geile Sau!" Ich bemerkte, dass der Gummigeschmak langsam nachlies als er plötzlich aufhörte sich zu wichsen und mich noch fester am Kopf festzuhalten: "Los, mach. Saug weiter! jetzt! Fester! Nicht aufhören! Mach es! Saug!" Mit einem lauten stöhnen zuckte sein Schwanz in meinem Mund. Ich spürte sein Sperma gegen meinen Rachen spritzen und wollte zurückziehen. "JAH! WEITER!" Er stieß mir sienen Steifen bis in den Rachen, drückte mir seinen spritzenden Schwanz regelrecht in den Hals. "Ja. Schluck schön mein Sperma." Erst als er gegangen war, traute ich mich, mir die Augenbinde abzunehmen. Ich ließ sie auf dem Klo liegen, zahlte und ging.



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