| Freudige Überraschung (fm:Verführung, 2299 Wörter) | ||
| Autor: Chantal87 | ||
| Veröffentlicht: Jul 23 2007 | Gesehen / Gelesen: 27325 / 21535 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.33 (66 Stimmen) | 
| Mein geilstes Sex-Erlebnis. Treffe einen Typ aus meiner alten Schulklasse, in den ich damals verliebt war. Und der hat mich ganz geschickt rumgekriegt. Und der hatte noch eine Überraschung für uns beide parat. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Mein Freund und ich haben hier auf dieser Website schon eine Menge toller Geschichten gelesen, und mein Freund hat mich jetzt so lange  bequatscht (nee, ermuntert ...;-))), dass ich hier jetzt auch mal mein  geilstes Sex-Erlebnis aufschreibe.  
 
Es war vor einem guten Jahr, da war ich mit 3 Freundinnen nach der Berufsschule noch bei unserem Lieblingswirt Dennis am Tresen. Nach  einer Weile kamen auch ein paar Jungs aus unserer Clique. Dabei waren  diesmal auch Eric und Adi, mit denen ich in der Schule in einer Klasse  war. Ich hatte sie aber schon seit einiger Zeit nicht mehr gesehen.  Damals war Adi mein heimlicher Schwarm, aber er war zu der Zeit mit  Chrissi zusammen. Eric fand ich auch scharf, aber der wollte nichts von  mir.  
 
Ich war froh, dass sich Adi direkt neben mich gestellt hat, als wir gequatscht haben. Nach ein paar Minuten war er sogar so nah, dass ich  ihn an meinen Schenkeln gespürt habe. Zuerst war ich verwirrt, aber mir  ist aufgefallen, dass meine Muschi gekribbelt hat, als diese Nähe und  Wärme stärker und stärker wurde. Ich hab ihn nicht weggeschubst und er  ist immer näher gekommen. Wir saßen so am Tresen, dass hinter uns  niemand mehr war und von vorne der Tresen alle Blicke unterhalb meiner  Titten abgewehrt hat. Das hat Adi wohl zu mehr ermutigt. Auf einmal  spüre ich, wie seine Hand unter meinen Rock wandert. Ich zucke zuerst  vor Überraschung und schaue, ob irgendjemand von den anderen etwas  bemerkt. Aber keiner sieht zu uns herüber und außerdem fand ich seine  Berührungen richtig geil. Er hat total geschickte Finger. Die krabbeln  immer höher und ich mache ihm unauffällig mehr Platz. Er hält sich  nicht lange an meinem Tanga auf, sondern schiebt seinen Finger direkt  in meine inzwischen gut feuchte Muschi.  
 
Ich muss mich immer mehr konzentrieren, dass ich nicht aufstöhne vor Geilheit oder dass ich sonst die Aufmerksamkeit der anderen auf uns  lenke. Adi selbst steht anscheinend ganz unschuldig neben mir. Ich  genieße seine Fingerübungen so sehr, dass ich dann doch ziemlich  überrascht bin, als Dennis sich mit seinem großen Geldbeutel an uns  wendet: Wollt ihr auch gleich zahlen?  
 
Da erst bemerke ich, dass die anderen schon am Aufbrechen sind. Also können wir auch nicht unauffällig sitzen bleiben. Ich will aber  unbedingt weiter Adis Finger fühlen. Oder mehr. Ich will Adi schon  fragen, was er jetzt macht, da fällt mir ein, dass heute Dienstag ist  und ich in einer Viertelstunde meinen kleinen Bruder zum  Handballtraining fahren muss. Mein Vater holt ihn dann später ab. Wenn  ich das verpasse, dann ist zu Hause die Hölle los. Dann gibt es Ärger  und ich kriege für eine Zeit auch wieder nicht das Auto meiner Mutter.  Das hab ich schon erlebt. Und abends muss ich dann meine kleine  Schwester hüten, weil meine Eltern im Chor sind. Also musste ich  irgendwie Adi auf morgen vertrösten.  
 
Ich drehe mich zu ihm um und will fragen, da sagt er: Gehst du jetzt nach Hause? Ich nicke nur, weil mir ein Frosch im Hals steckt. Da fragt  er, ob ich ihn mitnehmen könnte. Er weiß, dass ich auf dem Nachhauseweg  bei ihm zu Hause vorbeikomme.  
 
Wir verabschieden uns von den anderen und gehen zum Parkplatz (für die Tage mit Berufsschule hab ich immer das Auto meiner Mutter). Wir  steigen ein und fahren los. Ich bin total nervös und weiß nicht, was  ich sagen soll. Adi sagt auch nichts und so fahren wir schweigend heim.  Vor dem nächsten Dorf ist ein kleiner Waldparkplatz. Kurz davor sagt  Adi, dass ich dort mal kurz halten soll. Es ist sonst niemand zu sehen.  Kaum stehen wir, lehnt sich Adi zu mir herüber und fängt an zu  knutschen. Es gefällt mir so gut, dass ich mich auch richtig ins Zeug  lege. Seine Hand fährt sofort wieder unter meinen Rock und meine Beine  gehen wie von allein auseinander, dass sein Finger wieder den Eingang  im meine inzwischen durchnässte Grotte findet. Adi ist inzwischen auch  total geil. Er schlägt vor: Hast du Lust auf mehr?  
 
Klar hab ich Lust auf mehr. Auf viel mehr. Aber nach einem kurzen Blick auf die Uhr weiß ich, dass hier nichts mehr wird. Nicht einmal ein  Quicky. Das Auto ist klein, der Rücksitz vollgemüllt und mein kleiner  Bruder kann eine elende Petze sein, wenn er zu spät zu seinem Training  kommt, weil ich mich verspätet habe.  
 
Ich erkläre Adi die Situation und sage: Morgen nachmittag? Er schlägt vor, dass ich zu ihm komme, weil seine Eltern bis zum späten Abend weg  
 
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