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Lady Lara's erste Lektion: Das Vorstellungsgespräch (fm:Bisexuell, 2745 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2007 Gesehen / Gelesen: 18230 / 13833 [76%] Bewertung Teil: 8.79 (39 Stimmen)
Nach einer unendlich qualvollen Woche, entschließe ich mich, Lady Lara anzurufen. SIE - die Herrin der besonderen Art - prüft meine Eignung, ihr zu dienen, in einem Vorstellungsgespräch.

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zurechtlegen, ich würde sie einfach anrufen und mich von ihrer Stimme leiten lassen.

Trotz meines festen Vorsatzes brauchte ich mehrere Anläufe. Ich nahm den Hörer ab, wählte die Nummer auf ihrer Karte und unterbrach die Verbindung, bevor sie überhaupt nur zustande gekommen war. Ich lief in meiner Wohnung auf und ab, raufte mir die Haare, und fragte mich, was ich eigentlich zu verlieren hatte.

Schließlich nahm ich allen Mut zusammen, wählte die vollständige Nummer und wartete mit angehaltenem Atem leicht zitternd, ihre Stimme zu hören. Als schließlich das Freizeichen abbrach, zuckte ich zusammen. "Lady Lara, wer wagt es, mit mir Kontakt auf zu nehmen?", vernahm ich eine schneidende Stimme, die mich erschauern ließ. Mein Stimme versagte, ich konnte nicht antworten. Nach kurzem Schweigen hörte ich ein süffisantes Auflachen: "Gehe ich recht in der Annahme, dass du es bist, den ich letzten Samstag in meiner Wohnung entjungfert habe und der sich nun für seine erste Lektion meldet?" "Ja, Herrin!", krächzte ich leise. Ihre Stimme schien etwas wärmer geworden zu sein: "Melde dich um 20.00 Uhr bei mir für dein Vorstellungsgespräch! Überlege dir bis dahin genau, wie du mir dienen möchtest, wie weit du gehen willst.", sagte sie herrischer, nannte mir eine Adresse, und ich konnte gerade noch "Ja, Herrin!", stammeln, und sie legte nach einer kurzen Pause auf.

Benommen und unendlich erleichtert legte ich den Hörer nach einer Weile auf und sackte in mich zusammen. Dann straffte ich mich, und ein Tausendwattlächeln erschien auf meinem Gesicht. Ich fühlte mich unendlich lebendig und energiegeladen. Ich würde SIE heute wiedersehen, in ihrem tiefen Verständnis für mich, das mich letzte Woche so erschreckt hatte, hatte sie gewusst, dass ICH es war. Ich würde mich ihrem Wissen um mich und meine verborgenen Sehnsüchte ergeben und mich von ihr leiten lassen.

Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit schaffte ich es, mir nicht den ganzen Tag Gedanken zu machen, was ich ihr sagen sollte. Halbwegs entspannt verbrachte ich den restlichen Tag: ich frühstückte ausgiebig, las ein wenig, trank Kaffee, hing meinen Gedanken nach, nahm ein entspannendes Bad, rasierte mich sehr sorgfältig und cremte mich am ganzen Körper ein.

Erst als ich mich meinem Kleiderschrank zuwandt, wurde ich wieder etwas nervös. "Vorstellungsgespräch", hatte sie gesagt. Ich überlegte und kurz darauf stand meine Entscheidung fest: Ich zog einen grauen Anzug an, ein weißes Hemd und schwarze Halbschuhe. Vorstellungsgespräch - das beinhaltete, dass meine Eignung geprüft wurde, dass noch nicht sicher war, ob ich für würdig befunden werden würde, ihr zu dienen. Nervosität stieg in mir auf, ich WOLLTE ihr dienen, mich in ihre Dominanz ergeben, ihrem Willen mich unterordnen, von ihr an ungeahnte Grenzen und darüber hinaus getrieben zu werden. Hoffentlich würde ich diese Prüfung bestehen!

Ich kam mehr als pünktlich bei der angegebenen Adresse an und wunderte mich etwas, dass es ein Bürohaus war. Als ich auf die Klingeln schaute, entdeckte ich die richtige sofort: "LL - Castingagentur für ungewöhnliche Talente". Ich atmete einmal tief durch, drückte die Klingel, der Summer ertönte, und ein Schild im Fahrstuhl verriet mir, dass sich das Büro in der obersten Etage befand. An der entsprechenden Tür angekommen, öffnete sich diese wie von Geisterhand.

Als SIE mir unvermittelt gegenüberstand, stockte mir der Atem. Sie hatte ihre blonden Haare streng zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, war nur dezent geschminkt, so dass ihre strahlenden Augen noch betont wurden, trug einen grauen Hosenanzug, darunter eine weiße Bluse und hochhackige, schwarze Schuhe.

Ihr Blick durchbohrte mich in einer Millisekunde, ein wissendes Lächeln blitzte auf, sie drehte sich ohne ein Wort um, ging lässig, aber entschieden zu einem großen hölzernen Schreibtisch, auf dem nur an der Seite ein Laptop stand, setzte sich in den großen, ledernen Bürostuhl und schlug locker ihre Beine übereinander.

Ich stand einen Moment unschlüssig in der Tür, schloss sie dann und stellte mich mit gesenktem Blick neben den Stuhl, der vor dem Schreibtisch stand. In meinem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander und meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich konnte nicht sprechen.

Gerade wollte ich mich räuspern, als ihre befehlende Stimme ertönte: "Ich erlaube dir, dich zu setzen!" Dankbar, dass sie mir gesagt hatte, was ich tun sollte, setzte ich mich. "Schau mich an!", sagte sie in einem etwas milderen Ton. Ich hob schüchtern meinen Blick und spürte sofort ihren intensiven Blick, der mich wie eine Woge blauen, brausenden Wassers überspülte. Ich verlor mich in ihren tiefblauen Augen und fing an wie in Trance zu sprechen: "Herrin, ich weiß nicht, wie ihr mich so tief und augenblicklich verstehen konntet, aber ihr habt mein innerstes Wesen zum Vorschein gebracht, das ich selbst nicht wirklich verstehe. Ich weiß aber, dass ich mich nie so erfüllt und erregt gefühlt habe, bevor ihr euch meiner angenommen habt. Obwohl ich auch Angst habe, will ich nichts sehnlicher, als euch mit Körper und Seele zu gehören und zu Diensten zu sein, wenngleich ich ahne, dass es mir nicht zusteht, solche Wünsche euch gegenüber überhaupt zu äußern." Ich blickte verschämt nach Unten.

Ihre Stimme war warm und fordernd, so dass ich es wagte, ihr zögerlich in die Augen zu blicken: "Ich weiß, was du empfindest und freue mich, dass du in so kurzer Zeit den Mut gefunden hast, dich zu dir und mir zu bekennen. Ich werde dir heute deine erste Lektion erteilen und danach entscheiden, ob ich dich weiter zu meinem Lustobjekt formen werde." Sie machte eine wirkungsvolle Pause und unvermittelt hörte ich ein bestimmtes: "Zieh dich aus!"

Ich zog mich aus, vermied Blickkontakt und legte meine Sachen auf den Stuhl, ich fühlte mich entblößt, nackt unter ihren Blick gebannt. Sie stand langsam auf, kam um den Schreibtisch herum und ging langsam um mich herum. Mit ihren langen, schwarz lackierten Fingernägeln kratzte sie über die Schreibtischoberfläche, was ein Quietschen erzeugte, das mir durch und durch ging. Es war, als spürte ich ihre Fingernägel sich in meine Haut graben.

Als sie ganz nah hinter mir stand, spürte ich ihren heißen Atem über meine Wange streifen. Ihre heiße Zunge fuhr langsam über meinen Hals, ich erschauerte und mein Schwanz zuckte unentwegt. Mit ihren Fingernägeln fuhr sie unendlich langsam meinen Nacken rauf. Ich erzitterte und meine Erregung wuchs unaufhörlich. Plötzlich ergriff sie eine meiner steifen Brustwarzen und zog sie kräftig nach Vorne. Ein ziehender Schmerz durchzog mich und ich konnte ein Aufstöhnen nicht unterdrücken. Mit ihrer Hand fuhr sie meinen Oberkörper nach Unten, so dass ihre Fingernägel gerade eben über meine heiße Haut strichen. Sie streichelte sanft über die Innenseite meines rechten Oberschenkels. Plötzlich schloss sich ihre Hand fest um meine Eier und zog sie kräftig nach Unten. Ich stöhnte auf und ging etwas in die Knie.

Nachdem sie mir mehrfach meine so abgeklemmten Eier fest nach Unten gezogen hatte, was ich mit Stöhnen begleitete, strich sie sanft über meine pralle Eichel und verteilte die ersten Lusttropfen darauf. Mein Schwanz war stahlhart und zuckte bei jeder noch so kleinen Berührung. Plötzlich presste sie sich gegen mich, so dass ich ihre harten Brustwarzen durch ihre Bluse an meinem Rücken spüren konnte und griff schnell mit der anderen Hand nach Vorne an meinen Schwanz. Sie zog die Vorhaut mit einem Ruck ganz zurück und presste gleichzeitig mit der anderen Hand meine Eier fest zusammen.

Ich stöhnte laut auf, wand mich, aber sie wichste meinen Prügel mehrfach schnell hintereinander, so dass ich schon glaubte, kommen zu müssen. Mein Schwanz pochte in einer Tour. Sie sagte herrisch: "Leg' dich auf den Tisch!" Ich tat wie geheißen und fühlte das kalte Holz mich etwas abkühlen. Sie legte mir eine Augenbinde an. Dann hörte ich: "Lass deine Arme runterhängen, spreiz deine Beine!" Dann spürte ich, wie sie mir mit dicken, groben Stricken meine Handgelenke an den Tischbeinen festband und dasselbe mit meinen Füßen tat.

Ich hörte das Rascheln von Stoff, der abgestreift wurde. Dann spürte ich ein heißes Ziehen, erst in der einen, dann in der anderen Brustwarze. Sie hatte mir Eisenklammern an den Brustwarzen befestigt. Sie zog kräftig an der Kette, die die beiden Klammern verband. Ich zuckte zusammen und versuchte krampfhaft ein Stöhnen zu unterdrücken. Der Zug auf meine Brustwarzen ließ nach und das kalte Metall berührte meine Brust. Sie sagte heiser: "Du darfst meine Brüste lecken!" Wie ein Ertrinkender suchte mein Mund nach ihren harten Knospen, fand sie und saugte sich daran fest. Zärtlich ließ ich meine Zunge daürber gleiten, nahm sie vorsichtig ganz in den Mund und sog daran. Ihr leichtes Stöhnen beglückte mich unendlich. Mit einem Seufzer des Bedauerns entzog sie sich mir.

Ich bäumte mich auf, als mir plötzlich meine Vorhaut mit einem Ruck zurückgezogen wurde und mein hartes, zuckendes Glied tief in ihren Mund eindrang. Sie sog an meinem Schwanz, umspielte die pralle Eichel immer wieder mit ihrer samtigen Zunge, quetschte meine Eier zusammen und machte mich schier wahnsinnig vor Lust.

Ihre Finger suchten meinen Hintereingang und drangen fordernd, langsam in mich ein. Ich stöhnte und keuchte, aber sie war unerbittlich. Immer wieder drang sie mit ihren zwei Fingern in meinen Hintern ein, sog an meinem Schwanz und massierte meine Eier. "Herrin, BITTE, ich...", keuchte ich. Meine Brustwarzen explodierten. Unendliche Hitze breitete sich von ihnen aus und ich schrie: "Ahhhh!"

"Undankbares Stück! Habe ich dir erlaubt, zu sprechen!", zischte sie. Jegliche Wärme war aus ihrer schneidenden Stimme gewichen. Wie kalter Stahl schnitt ihre Stimme in mein Innerstes. Immer wieder zog sie kräftig an den Klammern an meinen Brustwarzen, und ich konnte mehrfaches Aufstöhnen nicht unterdrücken, obwohl ich mir nichts mehr wünschte. "Bisher hast du deine Lektion von stillem Gehorsam und Demut gut befolgt, aber es ist wohl Zeit, dich daran zu erinnern, was du werden wirst!", spie sie förmlich aus.

Sie setzte sich auf meine Brust: "Maul auf, Schlampe!" Ich gehorchte augenblicklich und schon presste sie mir ihren Schwanz in den Mund. Ich musste einen Würgreiz unterdrücken, als sie bis zum Anschlag in mich eindrang. Immer wieder berührten ihre Eier mein Kinn, sie zog unentwegt an meinen Brustwarzen und stieß mir immer wieder ihren Lustspeer tief in den Rachen.

Sie zog meinen Kopf an den Haaren immer wieder fest zwischen ihre Beine und fing an zu stöhnen: "Ja, du kleine Schlampe, vielleicht muss ich dich doch härter anfassen!" Ich gurgelte unterdrückt und versuchte verzweifelt, ihren Schwanz immer wieder ganz in mich aufzunehmen. Ihre Zugbewegungen wurden weniger brutal. Ich umspielte mit meiner Zunge ihre harte Eichel und den pulsierenden Schaft. Wenn ihr Schwanz ganz in meinem Mund steckte, leckte ich immer mal wieder über ihre prallen Eier. Ihr Unterleib bog sich mir entgegen und ich spürte heftig einsetzende Zuckungen. Sie stöhnte: "Jaaa, so ist gut, Jaaa, lutsch meinen Schwanz!" Ich tat mein Bestes und plötzlich bebte ihr Unterleib. Immer wieder zuckte ihr göttlicher Speer in mir und pumpte eine Ladung nach der anderen ihres Ambrosianektars in mich.

Ich versuchte alles zu schlucken, und es gelang mir gerade so. Unter einem Seufzer zog sie sich zurück und strich mit ihrem nassen Schwanz über meinen Mund. Ich leckte ihn sorgfältig sauber und war unendlich glücklich, ihr diesen Dienst erwiesen zu haben.

Sie stieg von mir runter und nahm mir die Augenbinde ab. Sie wartete, bis sich meine Augen wieder an das Licht gewöhnt hatten, und dann sah ich ihren strahlenden Blick mit einem liebevollen Ausdruck auf mir ruhen. Ohne ein Wort näherte sie sich mit ihrem Mund dem meinigen und ich schloss wieder die Augen. Ihre Zunge drang fordernd in mich ein, umspielte meine Zunge und erkundete meinen Gaumen. Es war besitzergreifend und liebevoll zugleich. Ich wünschte mir, dass sie nie wieder aufhörte. Während ihre Zunge meine weiter liebkoste, griff sie an meinen Schwanz und fing an, ihn langsam zu massieren. Es dauerte nicht lange, bis sich die in mir aufgestaute Erregung Bahn brach. Sie unterdrückte mein Aufstöhnen mit ihrer Zunge, und ich ergoss mich über ihre Hand und meinen Bauch.

Sie löste unsere innige Verbindung und küsste mich zärtlich auf beide Augenlider. Als ich die Augen öffnete, sah ich ihren liebevollen Blick, mit dem sie unseren Bund ohne Worte besiegelte.

Nachdem sie mich losgebunden hatte und wir uns wieder angezogen hatten, kniete ich mit gesenktem dankbarem Blick vor ihr nieder. Sie sagte bestimmt, aber auch sanft: "Ich werde dir morgen eine Nachricht zukommen lassen, wann du dich wo einzufinden hast, um deine Erziehung fortzuführen. Du darfst gehen." Ich erhob mich demutsvoll und wagte nicht, sie noch mal anzuschauen, obwohl ich nichts sehnlicher wollte, als ihr durch einen Blick zu sagen, wie ich ihr dankbar war, dass sie mich für wrdig befunden hatte, ihr zu dienen.

Als ich wieder auf die Straße trat, lichtete sich der Schleier aus Erregung und Erfüllung, der mich die letzten Stunden umhüllt hatte. Ich spürte, wie mir ihr Versprechen Kraft und Lebendigkeit verlieh und sehnte meine nächste Lektion herbei.



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