Der Theaterbesuch Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 7058 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Jul 28 2007 | Gesehen / Gelesen: 21248 / 15970 [75%] | Bewertung Teil: 8.57 (58 Stimmen) | 
| Ines und Bärbel erleben ihren ersten Arbeitstag, als Sklavinen.Bärbel geht in ihrer neuen Rolle auf. Ines lernt eine Kollegin kennen die sie überrascht. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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nichts. Ines fragte ob sie sprechen dürfte. "Sprich", sagte Peter.  
 
"Meister es ist alles überraschend und neu das wir jetzt plötzlich einen Meister und einen Sir haben werden. Als Sklavinnen steht es uns nicht  zu, solche Sachen zu entscheiden. Wir haben uns in ihre Hände begeben  und werden alles tun was sie verlangen." Bärbel nickte zustimmend. Dann  stand die Entscheidung. "Ines du wirst durch mich weiter ausgebildet  und du Bärbel wirst von Sir Peter ausgebildet." Als ich das sagte war  ein Strahlen auf ihrem Gesicht und sofort sagte Bärbel: "Danke, Meister  das sie mir einen neuen Ausbilder zugewiesen haben. Ich werde sie nicht  enttäuschen." Auch Ines bedankte sich bei mir. Zur Feier des Tages gab  ich Ines einen Höhepunkt aus. Peter lachte laut auf und sagte: "Ihr  habt die Räume gesehen, in welchem willst du den Höhepunkt erleben?"  Ines erwiederte sofort: "Ich möchte auf der Bühne an das Andreaskreuz!"  Ich nahm Ines an die Leine und ging aus dem Raum, wünschte Peter noch  viel Spaß mit Bärbel und ging zur Bühne. Doch die war noch besetzt,  dort wurde gerade ein Sklave bestraft. So stellte ich mich hinter Ines  und fing an sie zu streicheln. Sie spürte die Hand an ihrem Rücken die  langsam Richtung Hintern glitt, dann aber doch abbog Richtung ihrer  Nippel, diese sanft berührte und streichelte. Ines sah während dessen  auf der Bühne zu. Dort wurde der Sklave ihrer Meinung nach zu hart  bestraft. Er hing nur noch in den Manschetten. Die Zuschauer wurden  auch jetzt unruhiger und die Domina schaute von der Bühne und ließ dann  von ihm ab. Mit dem Worten "du Schlappschwanz", verließ sie die Bühne.  Sofort kamen zwei nackte Sklavinnen und befreiten den Sklaven vom  Kreuz. Ich hatte jetzt begonnen die Muschi und die Rosette bei Ines zu  reizen, was Sie auch genoss. Dann führte ich Ines auf die Bühne. Sie  schien enttäuscht zu sein das ich aufgehört hatte, doch es war mir  egal. Als Ines am Kreuz hing, begann ich sie mit der Gerte zu berühren  und leichte Schläge auf ihrem Körper zu verteilen. Ines schaute mir in  die Augen und schien zu sagen "bestrafe mich härter". So schlug ich  fester zu. Das brachte ein Strahlen auf ihr Gesicht. Auf einem Tisch  neben dem Kreuz lagen Klammern die ich ihr an die Nippel und den  Kitzler befestigte. Dann löste ich die Sperre und das Kreuz wurde in  die Waagerechte gebracht. Ich legte die Sperre wieder ein und trat  zwischen ihre Beine. Ich nahm die Kette und befestigte sie an den  Klammern, dann befestigte ich die Kette an einem Seil das von der Decke  hing und zog das Seil stramm. Dadurch wurde die Kette gespannt und zog  an den Klammern. Ich begann ihren Kitzler zu streicheln und plötzlich  flüsterte Ines: "Bitte Meister ficken sie mich in alle Löcher!" Dabei  hatte sie einen flehenden Gesichtsausdruck. Doch auch vor der Bühne  hatten sich die Leute versammelt und riefen: "Ja, fick sie richtig  durch!" So öffnete ich die Hose, holte meinen Schwanz raus, setzte ihn  an ihre Muschi und stieß zu. sie sagte kein Wort, sie genoss es. Aber  auch ich merkte es, sie war so eng dass ich Angst hatte ich würde  festgehalten werden. Doch ich stieß mal hart, mal sanft zu mit dem  Ergebnis das sie schnell kam.  
 
So zog ich ihn raus und setzte ihn gleich ein Loch weiter wieder an. Auch dort kam ich ohne große Probleme rein. "Reiß ihr den Arsch auf!"  riefen die Zuschauer, doch ich machte mit dem Stoßen genauso weiter wie  bisher, was Ines mir mit den Augen dankte. Durch die Kette wurden ihre  Nippel beim Stoßen schön gezerrt und es brauchte nicht lange bis sie  wieder einen Höhepunkt hatte. So ging ich jetzt um das Kreuz rum und  hielt ihr meinen Schwanz hin. Sie küsste ihn erst und ließ ihn dann  ganz im Mund verschwinden. Die Zuschauer fingen jetzt an Ines  anzufeuern, doch ich hatte mich gut im Griff. Als Bärbel auf die Bühne  kam und begann die Muschi von Ines zu lecken, die durch den plötzlichen  Reiz meinen Schwanz noch enger in den Mund nahm, da war es um mich  geschehen. Ich spritzte ihr meinen Saft tief in ihre Kehle. Ines  schaute zu Bärbel und spürte dass sie den schönsten Tag in ihrem Leben  soeben gehabt hatte. Dann kam es ihr noch mal. Bärbel stand auf und gab  Ines einen Kuss. Die Zuschauer jubelten als wir von der Bühne gingen.  Peter stand etwas abseits am Tresen. "War ne gute Show", sagte er,  "aber jetzt lass uns los. Morgen wird ein harter Tag!" Dabei schaute er  Bärbel an. Im Auto brachte ich die beiden nach Hause. Vor der Tür sagte  ich zu Ines: "Werde dich morgen besuchen kommen!" Und zu Bärbel: "Mach  mir keine Schande!" Sie strahlte und sagte: "Meister, Sir Peter ist in  meinen Träumen bereits als Sir gewesen und hat mir viele Höhepunkte  gebracht wenn ich es mir selber gemacht habe." Im Kaufhaus  
 
Bärbel fragte Ines ob sie heute Nacht bei ihr schlafen wollte. Doch Ines wollte, die heute Nacht lieber bei sich schlafen. Bärbel akzeptierte  das und wünschte eine gute Nacht. Ines ging noch mal unter die Dusche  und dann schnell ins Bett. Sie träumte das ganze vom Club noch mal und  als der Wecker klingelte war sie bereits wieder sehr erregt. Sie  überlegte was der Tag heute bringen würde, ihr Meister wollte kommen  und sie besuchen. So prüfte sie noch mal ihre Rasur und stellte fest,  es waren schon Stoppeln da. So rasierte sie sich mit viel Vergnügen und  war drauf und dran sich selber zum Höhepunkt zu bringen. 'Wie war es  doch früher einfach, wenn Mark keine Lust hatte, dann hatte sie eben  selber Hand angelegt. Doch jetzt? Ach es ist so gemein!' Ines suchte  sich was zum Anziehen raus und ging dann nach unten. Dort lief Bärbel  nur mit der Korsage und den Strümpfen durch die Küche. Ines betrachtete  sich Bärbel und stellt fest, sie sah noch nie besser aus als jetzt.  Bärbel begrüßte ihre Tochter. Ines betrachtete sie und wollte wissen,  ob sie so  zur Arbeit gehen will? "Ja, Sir Peter hat angerufen das er  mich um acht Uhr von hier abholt. Ich werde den Tag so gekleidet  verbringen." Ist das nicht gewagt, wollte Ines wissen? "Nein, Ines ich  werde hinten arbeiten!" Da klingelte es an der Haustür. Ines ging hin  und öffnete. Sir Peter stand vor der Tür und sie begrüßte ihn mit:  "Guten Morgen, Sir Peter!" Peter ging in den Flur und schaute sie  scharf an. "Wo ist Bärbel?" fragte er. "Sie ist in der Küche, Sir!"  Laut rief er Bärbel die sofort in den Flur gelaufen kam und sich vor  Peter hinkniete. Bärbel nahm die Hand von Peter und gab ihr einen Kuss,  dann sagte sie: "Guten Morgen Sir, ihre Sklavin ist fertig um ihnen zu  dienen!"  
 
"Ab sofort werdet ihr beide nackt an die Tür kommen und öffnen. Habt ihr das verstanden?" Beide nickten.Ines wollte gerade etwas sagen, doch  Peter legte ihr einen Finger auf ihre Lippen und sagte ihr: "Sage jetzt  lieber nichts, was du hinterher bereuen könntest!" Ines schaute zu  Boden und nickte. "Lass uns los, Sklavin", sagte Peter. Bärbel zog ihre  Pumps an und folgte Peter zum Wagen. Ines schaute den beiden nach und  sah dass Frau Meier aus der Straße gerade mit ihrem Hund Gassi ging.  Sie schaute Bärbel an wie ein Wesen von einem anderen Stern. Peter und  Bärbel grüßten freundlich. Peter ging ums Auto, schloss aber erst seine  Seite auf, so konnte Frau Meier sich Bärbel länger anschauen. Auf der  Fahrt zur Arbeit sagte Bärbel: "Sir Peter es hat mich erregt mich so  meiner Nachbarin zu präsentieren!" Sie schaute zu Peter und der legte  seine rechte Hand auf ihren Oberschenkel und glitt langsam zu ihrer  Muschi hoch. Als er mit dem Finger den Kitzler berührte stöhnte sie  auf. Peter schaute zu ihr rüber: "Was bist du doch für ein verkommenes  Stück!" Ines hatte gesehen das Peter erst seine Seite aufgeschlossen  hatte und so Bärbel länger draußen stehen musste. Sofort versuchte sie  sich in die Lage von ihrer Mutter zu versetzen. 'Was hätte ich  gemacht?' Doch sie merkte, dass es ihr wahrscheinlich auch egal gewesen  wäre, was die olle Meier gesehen hätte. Ines sah auf die Uhr , stellte  fest dass sie los musste. So schaute sie noch mal in den Spiegel, griff  sich ins Haar und wusste was sie in der Pause heute machen würde. Der  Bus kam und sie stieg ein. Im Bus sah sie eine Auszubildende die in der  Stoffabteilung arbeitete. Neben ihr war noch ein Platz frei, so setzte  sie sich zu ihr und grüßte sie. Die Auszubildende grüßte zurück und so  begannen die beiden sich zu unterhalten. Ines betrachtete sich die  Frisur der Auszubildenden , die einen sehr kurzen Haarschnitt hatte.  "Wo hast du dir die Frisur machen lassen?" wollte sie wissen. Verlegen  schaute  das junge Mädchen aus dem Fenster. "Mir gefällt der Schnitt",  sagte Ines, um ihr die Scheu zu nehmen. "Wirklich?" fragte sie. "Ja,  sieht doch toll aus!" "Sie sind die erste der es gefällt!" "Du brauchst  mich nicht mit "Sie" ansprechen, ich bin Ines und wie heißt du?"  Verlegen antwortete sie: "Sklavin Chris!" Schnell sagte sie "ich meinte  Chris", und wurde rot. Leider kam jetzt die Haltestelle wo sie raus  mussten. Ines kam nicht dazu ihr noch was zu sagen, da Chris schnell  aus dem Bus stürmte und zum Kaufhaus lief. Ines überlegte: 'Was hatte  sie eben gesagt "Sklavin"? Ja, genau das hatte sie gesagt!' Sie ging  ins Gebäude und dann in ihre Abteilung. Ihr Chef schaute sie beim  Reinkommen so an als wenn er sie gleich vernaschen wollte. Er fragte  sie, was vor einer Woche passiert wäre. "Wieso?" fragte Ines. "Na,  schauen sie sich an! Bis vor einer Woche haben sie nur Hosen oder weit  übers Knie lange Röcke getragen und jetzt! Ich bin begeistert! Mehr  will ich damit nicht sagen!" Ines drehte sich um und ging lächelnd aus  dem Raum in ihre Abteilung, wo bereits von zwei Verkäuferinnen die neue  Ware in die Ständer gehängt wurde.  
 
Als Ines auf die Uhr schaute bemerkte sie dass es bereits Mittag war. So sprach sie mit den anderen ab, dass sie zur Pause ginge, da sie großen  Hunger hatte. In der Mitarbeiterkantine war es gerade etwas ruhiger, so  dass sogar ein Platz am Fenster frei war. Ines schaute zur Kasse und  sah dass Chris gerade durch die Kasse kam. Sie schaute sich um und sah  Ines. Stockte kurz, doch als sie sah dass Ines sie zu sich winkte, kam  sie zum Tisch. "Setz dich doch!" Chris schaute zu Boden und setzte  sich. "Chris was wir beide besprechen oder worüber wir uns unterhalten  geht niemanden etwas an." Chris versuchte gerade Nudeln auf ihre Gabel  zu drehen, doch es gelang ihr nicht. So stand sie auf und holte sich  einen Löffel den sie auf den Tisch legte. Doch beim Setzen stieß sie  ihn an und er fiel zu Boden. "Sei doch nicht so nervös", versuchte Ines  sie zu beruhigen. Chris schlüpfte unter den Tisch, da der Löffel bei  Ines ihren Beinen lag. So krabbelte sie unter den Tisch, doch als sie  den Löffel in der Hand hatte, sah sie dass Ines ihre Beine  auseinandergestellt hatte und sie ihr unter den Rock sehen konnte. Da  Chris nicht gleich wieder auftauchte fragte Ines: "Gefällt dir was du  siehst?" Da hörte Ines, dass Chris sich den Kopf gestoßen haben musste  als sie schnell wieder unten raus wollte. Chris setzte sich hin und war  wieder genau so verlegen wie im Bus. Sie sagte zu Chris: "Jetzt haben  wir beide ein Geheimnis!" Chris schaute Ines an, überlegte und fragte  dann: "Gehen sie immer ohne Slip zur Arbeit?" Ines, schaute sie an:  "Nein, erst seit heute, ich habe einen Mann kennen gelernt der es von  mir verlangt!"  
 
Dabei schaute sie Chris an und setzte fort: "So wie du bin auch ich eine Sklavin... er wird nachher auch noch kommen." Dabei strahlte Ines  übers ganze Gesicht. Chris sah das Strahlen und wurde noch stiller.  "Chris wenn du reden möchtest, dann sag es mir. Es kann hilfreich sein,  wenn man mit jemanden sprechen kann." Chris schaute Ines an und fragte:  "Darf ich dich mal besuchen kommen?" "Natürlich, wenn du Lust hast  komme heute Abend vorbei. Ich wohne Mittelweg 15!" Chris schaute an  Ines vorbei auf den Mann der ihr zeigte sie solle nichts sagen. Dann  war ich am Tisch und hielt Ines die Augen zu. Sie schrak auf doch als  ich sie fragte wer ich wäre, sagte sie sofort und deutlich: "Sie sind  mein Meiter!" Ich nahm die Hände von den Augen und schaute Ines und das  junge Mädchen an. Chris sagte: "Hallo mein Name ist Chris!" Und sie  schaute zu Boden. Ines griff nach ihrem Rock und öffnete ihn. Dann  legte sie ihn neben sich. "Bitte Meister überprüfen sie meine Rasur?"  Dabei spreizte sie ihre Beine. Ich streichelte drüber und lobte ihre  Rasur. Chris schaute immer noch verlegen zu. "Ich muss jetzt", sagte  sie und wieder war sie schnell verschwunden ohne dass Ines noch was  entgegnen konnte. "Ines, berichte mir was hier am Tisch passiert war!"  So erlaubte ich ihr dass sie sich mit Chris treffen konnte. Aber sie  sollte mir erzählen, wenn etwas nicht so wäre. Ines versprach es.  "Zeige mir mal wie du es dir hier selber machst!" kam plötzlich mein  Befehl. Ines schaute mich an und begann sich zu streicheln. Dabei  vergaß sie alles um sich rum. Ich nahm auch einen Finger und begann  ihre Rosette zu reizen. "Meister ich komme gleich", sagte sie mir.  
 
Sofort musste sie abbrechen. Ich hielt ihr meinen Finger hin und sie lutschte ihn genussvoll ab. Chris hatte ihre Cola Flasche stehen  gelassen. Ich nahm sie und drückte sie Ines langsam in ihre Muschi. Sie  öffnete ihre Beine, so dass die Flasche langsam in ihre Muschi gleiten  konnte. Als die Flasche tief genug war, sagte ich Ines: "Stehe auf und  gehe in die Umkleidekabine bei dir in der Abteilung, ich komme in fünf  Minuten!" Als ich in ihre Abteilung kam sah ich das zwei Kabinen  besetzt waren. So rief ich: "Ines wo bist du?" Der hintere Vorhang  wurde geöffnet und Ines stand nackt in der Kabine. "Zeige mir eine gute  Show, dann darfst du vielleicht kommen." Ich hatte mich in der zwischen  Zeit auf den Stuhl neben der Kabine gesetzt. Ines war jetzt alles egal,  sie wollte einen Höhepunkt und so begann sie sich zu streicheln und die  Flasche rein und raus zu drehen. Doch sie merkte dass sie schon wieder  sehr nahe an einem Höhepunkt war. Da hörte ich einen Mann, der fragte  wo Frau Becker wäre. Ines hörte ihren Chef nach ihr fragen und da kam  sie. Schnell zog sie ihren Arm vor den Mund um so den Schrei zu  dämpfen, doch ihr Chef war in die andere Richtung entschwunden. Sie  stand mit der Flasche in der Muschi immer noch da und starrte mich an.  "Hol sie raus", sagte ich zu ihr. Dann musste Ines sie noch sauber  lecken bevor sie sich anziehen durfte. Als Ines aus der Kabine kam war  mein Platz leer. Auch in der Abteilung war ich nicht zu sehen. Ines  überlegte ob sie alles richtig gemacht hätte, doch sie war sich sicher:  'Diesmal habe ich meinen Meister nicht enttäuscht.' Ihr Chef kam: "Da  sind sie ja, sie möchten bitte mal zum Krankenzimmer kommen." Ines  schaute ihn an und ging hin... Die Krankenschwester sah sie an und  sagte: "Einer Auszubildenden ist schlecht geworden und wollte nicht ins  Krankenhaus sie bat man möge sie holen. Da im Zimmer liegt sie." Ines  betrat den Raum und sah Chris auf der Liege, sie war blass wie die  Wand. "Chris was ist los?" Chris fing an zu weinen und stammelte:  "Bitte verraten sie nichts!" "Was soll ich nicht verraten?" Chris fing  an zu erzählen. "Ich habe einen Freund der mich schlägt, es gefällt  mir, doch jetzt will er dass ich für ihn auf den Strich gehen soll."  Ines schaute Chris an und strich ihr über die Wange. "Dann solltest du  dich von ihm trennen!" "Das geht auch nicht, er hat Fotos von mir  gemacht, wie wir zusammen gespielt haben. Bilder von meinem Körper  nachdem er mich gezüchtigt hat!" Chris fing wieder an zu weinen. Ines  nahm sie in den Arm und sagte ihr: "Sei um 19 Uhr bei mir dann reden  wir weiter!" Chris überlegte kurz und dann erzählte sie dass Carlo ihr  Freund sie heute Abend vom Geschäft abholen wollte. "Wie lange hast du  heute?" wollte Ines wissen. "Bis 18 Uhr!" "Ich auch! Warte unten am  Pförtner auf mich, dann werden wir eine Lösung finden." Chris kam  plötzlich hoch und gab Ines einen Kuss. Dann sprang sie auf und wollte  raus, doch ihre Beine versagten und sie fiel zu Boden. Ines hob sie auf  und legte sie zurück auf die Liege. "Was hast du heute schon gegessen?"  Chris überlegte und zählte ein Jogurt, einen Apfel und vorhin die  Nudeln auf. "Das waren ja nur fünf oder sechs, dann warst du ja schon  wieder weg. Und was gestern?" "Das gleiche ich habe keinen Hunger!"  "Seit wann?" Seit mir Carlo gesagt hat ich soll anschaffen gehen.  
 
Ines rief die Krankenschwester rein und bat sie, etwas zu essen aus der Kantine zu holen. Chris hatte ihre Augen geschlossen und so betrachtete  sich Ines das Mädchen erst mal genau.Hübsches Mädchen', dachte sie, 'so  jung und schon solche Probleme.' Chris schrak hoch und schaute Ines an.  "Bitte sagen sie nichts, ich bin doch hier so glücklich." Da kam die  Schwester mit einer Bockwurst und Brötchen zurück. Sie gab es Chris die  es aber nicht haben wollte, doch als Ines laut sagte "das isst du  jetzt", begann sie zu essen. Die Schwester fragte was denn nun wäre.  Ines erklärte ihr, Chris hätte Liebeskummer und darum wenig  gegessen."Für keinen Mann würde ich hungern" erwiederte sie und ging  raus. Ines lächelte und auch Chris fing an zu lächeln. Beide dachten  das gleiche. 'Würde aber nicht schaden!' Ines ging nachdem Chris beides  auf hatte. "Dann bis nachher!" Im Vorzimmer sagte sie der Schwester,  sie möge in der Abteilung anrufen, das sie noch hier bleiben müsste:  "Und lassen sie sie ein bisschen schlafen!" Die Schwester ging zum  Telefon als Ines den Raum verließ. In der Buchhandlung  
 
Sir Peter und Bärbel fuhren über die Autobahn ins Geschäft, wobei Sir Peter bewusst langsam Lkws überholte. Bärbel bemerkte das natürlich und  zeigte sich gern den Fahrern die zu ihr runterschauten. Als Sir Peter  sagte sie möge ihre Beine weiter öffnen, machte sie es sofort.  "Streichle dich, dir läuft ja der Saft aus der Fotze!" Sie fing sofort  an, als Sir Peter ihr sagte sie dürfte aber keinen Höhepunkt haben, war  ihr das schon klar gewesen. So bot sie den Fahrern während der zwanzig  Minuten Fahrt eine gute Show. Dann fuhr Sir Peter sein Auto ins  Parkhaus. Bärbel überlegte wie sie jetzt wohl in den Laden kommen  sollte: 'Wird er mich so wie ich bin, dort hinbringen?' Doch als Sir  Peter ausstieg und aus dem Kofferraum einen kurzen Mantel rausholte und  ihr gab, war sie doch froh. Als sie ihn angezogen hatte nicht  mehr... Er war zu klein und hatte nur einen Knopf, doch Sir Peter  war noch nicht fertig. Bärbel musste ihre Hände auf den Rücken machen  und Sir Peter band sie dort zusammen. Dann schloss er den einen Knopf  am Mantel und ging zum Fahrstuhl, Bärbel folgte ihm. Als der Fahrstuhl  kam stiegen sie ein, Bärbel bemerkte den Spiegel im Fahrstuhl, so  konnte sie sich betrachten. Es sah rattenscharf aus. Da der Mantel zu  klein war konnte man die Strumpfbänder mit den Strümpfen sehen. Oben  waren ihre Brüste auch schön zu sehen. Sir Peter griff in seine Jacke  und zauberte ein Halsband raus das er Bärbel am Hals befestigte. Als  Bärbel sich wieder im Spiegel sehen konnte sah sie dass an dem Halsband  ein großes B befestigt war.  
 
Als sie die Ladenstrasse betraten, betrachtete sich Bärbel in jedem Schaufenster und als sie fast am Geschäft waren, griff sie nach ihrem  Mantel zog ihn eng am Rücken zusammen um dann einmal kräftig nach  hinten zu ziehen die Knöpfe flogen in weiten Bogen auf die Straße. Sir  Peter hatte es gesehen und lächelte: "Wenn ich das geahnt hätte, du  wärst schon längst meine Sklavin!" Sir Peter öffnete den Mantel jetzt  etwas mehr, mit der Bemerkung: "Wenn dann auch richtig!" 'Ja, dann auch  richtig', dachte Bärbel. Als beide in den Laden kamen war schon Helga  Scholz da, die mit weit aufgeris-senen Augen auf Bärbel starrte. Sir  Peter sagte zu ihr: "Frau Scholz machen sie bitte ein Schild ins  Fenster "Heute erst ab zehn Uhr geöffnet" und kommen sie ins Büro."  Helga betrat nach kurzer Zeit das Büro. Sir Peter hatte Bärbel von den  Fesseln befreit und sie sich den Mantel ausgezogen. Bärbel kniete sich  vor Sir Peter und wartete. "Frau Scholz setzen sie sich, ich möchte mit  ihnen beiden etwas besprechen, es wird unsere Zusammenarbeit ab sofort  verändern. Sollten sie sich nicht in der Lage sehen, diese  Veränderungen mitzumachen, werde ich ihnen leider kündigen müssen."  Helga schaute Sir Peter an und fragte leise: "Muss ich auch so  rumlaufen?" Sir Peter erklärte ihr dass sich die Veränderungen  hauptsächlich um Bärbel handeln würden. "Doch eine Veränderung erwarte  ich auch von ihnen. Sie werden ihren Schlabberlook aufgeben und Kleider  und Röcke tragen." Helga schaute zu Bärbel und dann zu Sir Peter : "Was  erwarten sie an Rock- und Kleidlänge?",wollte sie wissen Sir Peter  erklärte ihr: "Bis zum Knie, im Winter auch länger. Aber verschonen sie  mich mit ihren Stricksachen und Hosen die sie auch jetzt tragen." Helga  schaute an sich runter und fand sich schick.  
 
Sie trug eine karierte Stoffhose und eine Bluse auch gemustert sowie eine Weste. Sir Peter sagte ihr: "Geben sie Bärbel mal die Weste!"  Helga zog sie aus und gab sie ihr, die sie sofort anzog. Und wie beim  Mantel konnte man alles sehen. Sir Peter fragte Bärbel: "Hast du nicht  auch Zeug hier?" Bärbel lächelte und nickte: "Ja im Spind, aber Helga  ist schlanker!" "Egal holen!" Während Bärbel die Sachen holte, sprach  Sir Peter jetzt mit Frau Scholz. "Sie haben gehört was ich gesagt habe  und ich erwarte, können sie sich damit anfreunden?" Leise frage sie  ihn: "Und wenn nicht?" "Dann werde ich ihnen kündigen und sie bekommen  von mir eine Abfindung von drei Monatsgehältern. Sie hätten dann ab  sofort Urlaub!" Helga überlegte: 'Sie war allein und ihr Leben waren  die Bücher, sie hatte schon bei Peters Vater gelernt. Außerdem war sie  neugierig was mit Bärbel passiert war.' Als Bärbel mit den Sachen kam  und sie Sir Peter gab schaute Helga auf das Blümchenkleid, das sie gern  an Bärbel gesehen hatte. Sir Peter fragte wie sich Frau Scholz  entschieden hätte. "Ich möchte erst mal noch bleiben!" Sir Peter sagte  ihr sie sollte sich entscheiden, entweder das Kleid oder den Rock. Da  der Rock aber zu groß war entschied sie sich für das Kleid. Sir Peter  gab es ihr mit den Worten: "Dann werden sie es jetzt und heute tragen!"  Da Sir Peter bemerkte dass Frau Scholz sich nicht traute sich vor ihm  umzuziehen, ging er und sagte: "Wenn sie fertig sind kommen sie nach  vorn, ich werde mal eben losgehen und einen neuen Arbeitsvertrag für  euch beide besorgen." Dann waren die beiden allein. Bärbel schaute zu  Helga die immer noch keine Anstalten machte sich umzuziehen. "Worauf  wartest du?" fragte sie sie. Helga betrachtete sich weiter Bärbel. "Du  hast ja gar keine Haare mehr da!" Und sie zeigte auf Bäbels Muschi.  
 
"Nein, und wie du siehst bin ich auch jetzt anders angezogen als sonst." Sie nickte. Bärbel ging zu ihr hin, öffnete ihr die Bluse und dann die  Hose. Wie abwesend ließ Helga es sich gefallen. Bärbel betrachtete sich  die Wäsche von Helga und sagte ihr: "So wirst du keinen Mann bekommen!"  Helga schaute an sich runter und fragte was denn mit der Wäsche wäre.  "So was zieht man als Ur-Oma an!" Schnell griff Helga nach dem Kleid  und zog es über den Kopf. Es war natürlich zu groß, doch Bärbel griff  nach dem Tacker und begann die Seiten und dann auch die Länge,  abzutackern. Nach fünf Minuten war sie fertig und sogar Helga war mit  dem Ergebnis zufrieden. Helga fragte Bärbel erstmal aus. Als Sir Peter  nach einer halben Stunde das Büro wieder betritt, saßen die beiden  immer noch im Gespräch. Helge stand sofort auf und zeigte Sir Peter das  Kleid. Er war auch begeistert und bat Helga den Laden zu öffnen. Als  Helga das Büro verlassen hatte ließ sich Sir Peter alles berichten was  Helga gesagt oder gefragt hatte. Bärbel erzählte ihm alles und sagte  ihm, dass Helga bleiben wollte, da sie sehen wollte wie sie ausgebildet  würde. Sie hätte nämlich auch eine Schwäche für diese Art von Sex. Sir  Peter gefiel die Weste nicht, so ging er nach hinten, wo noch Zeug von  seinem verstorbenen Vater lag. In einem Koffer fand er einen alten  Frack, nahm ihn und brachte ihn Bärbel, die ihn anzog. Sir Peter gefiel  es, so beschloss er dass Bärbel den Frack heute tragen würde. "Geh in  den Laden, ich komme auch gleich!" Helga stand gerade bei den  Kochbüchern als Bärbel in den Laden trat. Sie staunte wie selbstsicher  sie das machte.  
 
Die Türklingel ging und Helga wollte zum Kunden gehen doch Bärbel sagte ihr: "Lass, ich mach das! Es ist Herr Schneider der sich nach einem  Buch erkundigen will." Bärbel begrüßte ihn und fragte wie sie ihm  helfen könnte. Er suchte nach seiner Brille und als er sie auf der Nase  hatte staunte er. "Frau Becker, wie sehen sie heute gut aus, aber haben  sie vielleicht vergessen etwas anzuziehen?" "Nein, Herr Schneider sie  werden mich ab sofort immer so offen hier antreffen. Gefällt ihnen denn  was sie sehen?" "Oh, und wie, besonders dass sie ein nacktes Geschlecht  zeigen und ihre Brüste auch frei liegen. Jetzt habe ich doch vergessen  was ich hier wollte, ist aber nicht so schlimm, ich kann nachher noch  mal wieder kommen." Herr Schneider ging und Helga und Bärbel waren  wieder allein. Gegen Mittag wurde Helga ins Büro zu Sir Peter gerufen,  der ihr den neuen Arbeitsvertrag vorlegte. Helga las ihn durch, bat  dann aber doch den Vertrag erst nach dem Wochenende zurückzugeben, da  sie ihn jemand vorlegen wollte zum Prüfen. Sir Peter war damit  einverstanden. Dann rief er   auch Bärbel und gab ihr  den Vertrag, sie  unterschrieb ohne ihn gelesen zu haben. Peter sah das Leuchten in ihren  Augen und er wusste: 'Bärbel vertraut mir das ich sie nicht mit dem  Vertrag übers Ohr hau.' Bärbel bekam den Vertrag als Kopie von Sir  Peter. "Lese ihn dir durch, darin steht was du ab sofort zu machen  hast!" Dann ging Sir Peter und sagte den beiden, dass er gegen 16 Uhr  wieder da wäre. Bärbel setzte sich in die Leseecke und begann den  Vertrag zu lesen. Als sie ihn durchgelesen hatte, bemerkte sie wie  feucht sie geworden war bei dem Gedanken wie ihr neues Leben aussehen  würde. Sie hatte ab sofort keine eigene Entscheidung mehr...  
 
Sir Peter würde ihr ab sofort sagen was sie zu machen hätte, aber genau das wollte sie. Helga rief nach Bärbel und so ging sie zu ihr. Dort  stand ein junger Mann der ein Buch bei ihr bestellt hatte und noch  etwas dazu fragen wollte. Er schaute Bärbel an und stotterte seine  Frage raus. Bärbel fragte ihn ob, es ihm gefiele wie sie aussah. Er  nickte und so erklärte sie ihm dass sie es mochte sich so zu zeigen und  sich freute wenn es ankäme. Dann beantwortete sie ihm die Frage und er  ging mit einem Steifen in der Hose aus dem Laden. Auch Helga hatte das  gesehen und so lachten beide darüber. Helga sagte: "Ich hätte nie  gedacht, dass so was so die Männer in Fahrt bringt. Ich sollte  vielleicht auch so rumlaufen." Bärbel schaute sie böse an. "Ich laufe  nicht so rum, sondern ich trage das was mir mein Herr und Meister zur  Verfügung stellt!" Helga entschuldigte sich, es wäre nicht so gemeint.  Bärbel erklärte ihr dann dass in ihrem neuen Arbeitsvertrag alles  festgelegt wäre. Helga griff nach ihrem und las ihn noch mal durch.  Doch außer dass sie keine Hosen mehr tragen sollte, stand da nichts.  Bärbel ging nach hinten und ließ Helga allein. Helga hatte das erste  Mal ein schlechtes Gewissen: 'Warum hatte sie nur diesen Satz so  gesagt?' Sie überlegte was sie wohl machen würde wenn sie in Bärbels  Haut stecken würde. Doch sie kam zum Schluss dass sie es nie soweit  hätte kommen lassen. Als um 16 Uhr Sir Peter wieder in den Laden kam  war auch Herr Schneider da, der noch einen Freund mitgebracht hatte um  ihn zu zeigen, dass Bärbel wirklich jetzt so bediente. Als die beiden  gegangen waren rief Sir Peter Bärbel ins Büro. Sie ging zu seinem Stuhl  und kniete sich vor ihn hin um sich zu präsentieren. Sir Peter schaute  sie an und genoss das Bild von ihr. Als das Telefon klingelte, Helga  teilte ihm mit dass der Vertreter eines Buchverlages ihn sprechen  wollte. Sir Peter zeigte Bärbel sie soll unter den Schreibtisch  kriechen, er bekäme gleich Besuch. Bärbel kroch unter den Schreibtisch  und Sir Peter rief in den Hörer: "Schicken sie ihn in mein Büro!" Der  Vertreter begrüßte Peter und setzte sich ihm gegenüber. Der Vertreter  begann Peter die Neuerscheinungen zu zeigen und dann auch über die  Buchmesse in Leipzig zu sprechen. Peter war sehr interessiert und  machte Bärbel ein Zeichen sie solle ihn ein bisschen verwöhnen. So  öffnete sie den Hosenschlitz und befreite seinen Schwanz aus der Hose.  Sie gab dem Schwanz einen Kuss und begann ihn dann langsam wie ein Eis  abzulecken. Sir Peter sprach während der ganzen Zeit ganz normal mit  dem Vertreter, doch es kostete ihm auch Kraft, das was  Bärbel da mit  ihrem Mund machte, zu verbergen. Nach dreißig Minuten hatte der  Vertreter dann alles vorgetragen und Peter auch eingeladen nach Leipzig  zu kommen. Peter sagte ihm zu und fragte ob er noch eine Mitarbeiterin  mitbringen könnte. Der Vertreter nickte und sagte: "Ja, ich sende ihnen  gern auch zwei Karten zu!" Dann verabschiedete sich der Vertreter.  Bärbel schaffte es noch die Hose von Sir Peter zu schließen, bevor er  aufstand und dem Vertreter die Hand gab. Dass Sir Peter eine  ausgebeulte Hose hatte bekam er nicht mit. Doch als er draußen war,  bekam Bärbel den Auftrag die Beule sofort zu entfernen, was sie dann  auch tat.  
 
Sie saugte ihn gierig aus! Doch bei Bärbel war die Hölle in ihrer Muschi los... Sir Peter fasste kurz hin, aber er sagte nichts und so blieb  sie erregt. Um 18 Uhr wurde der Laden geschlossen und alle drei gingen  zusammen aus dem Laden. Helga wurde noch verabschiedet und Bärbel und  Sir Peter gingen zum Auto. Sie trug immer noch den Frack, sie wurde von  vielen Leuten bewundert und bekam auch böse Blicke von Frauen deren  Ehemännern fast die Augen raus fielen. Nach einer Stunde wurde Bärbel  dann vor der Tür abgesetzt, Sir Peter fragte sie ob sie schon die  Kombination fertig hätte. Bärbel erklärte ihm, dass sie sich heute  Abend noch dran setzen würde. "Gut, dann erwarte ich dich morgen Früh  in der Kombination. Sollte sie mir nicht gefallen werde ich dich  bestrafen." Bärbel stieg aus und wartete bis Sir Peter mit dem Wagen um  die Ecke gefahren war, dann ging sie ins Haus. Das Gespräch  
 
Um 18 Uhr ging Ines aus der Abteilung runter in die Umkleideräume für Mitarbeiter, da saß Chris bereits und wartete. "Er hat angerufen und  will dass ich nicht mit dir gehe", sagte sie ihr. Ines schaute sie an  und fragte sie: "Was willst du?" "Ich möchte nicht zu ihm aber wir  müssen ja da raus!" Ines strich Chris über ihr Haar und zog sie mit  Richtung Stechuhr. Beide loggten sich aus, doch dann ging Ines wieder  zurück und sagte dem Pförtner sie würden noch mal hochgehen, da sie  noch was besprechen wollten. Er nickte so gingen Ines und Chris zurück  um dann durch den Hauptausgang nach draußen zu gelangen. Chris wollte  zur Bushaltestelle gehen, doch Ines hielt ein Taxi an und schob Chris  da rein. Beide setzten sich nach hinten, der Rock von Ines rutschte  sofort nach oben und ließ alles sehen. Chris schaute zu ihr  sah es,  sie zeigte drauf und schaute sie fragend an. Doch Ines lächelte nur und  flüsterte: "Das stört mich nicht der Fahrer soll ja was sehen!" Ines  schaute zu Chris und strich ihr über den Oberschenkel. Da spürte sie  einen Klipp vom Strumpfhalter! Sie schaute Chris an, die zum Fahrer  schaute und dann öffnete sie einen nicht zusehenden Reißverschluss am  Rock. Ines staunte über diesen Rock und Chris flüsterte: "Er ist von  Carlo, der ist Schneider, ich habe noch mehr solche Sachen." Als Chris  nun den Reißverschluss bis oben geöffnet hatte, konnte Ines jetzt das  erste Mal die Muschi von Chris sehen. Sie hatte ein Piercing durch jede  ihre Schamlippen und ein Schloss, das verhinderte dass man mit ihr  schlafen konnte. Auf ihrem Schamhügel stand Sklavin Chris. Ines  betrachtete sich das ganze und war entsetzt...  
 
Sie sagte aber nichts, sondern gab ihr einen Kuss. Chris war froh dass Ines sie nicht runterputzte. Schnell war das Taxi im Mittelweg 15  angekommen, Sie zahlte und beide stiegen aus. Chris bemerkte dass der  Reißverschluss noch oben war, sie zog ihn ein kleines Stück runter doch  man konnte immer noch alles sehen. Ines schloss die Tür auf und beide  gingen ins Haus. Bärbel hörte dass die Haustür aufgeschlossen wurde und  sie kam aus der Küche um Ines zu begrüßen. Bärbel wollte hören wie es  ihr ergangen wäre, als sie sah, dass Ines ein Mädchen in den Flur  führte. Chris hörte dass sie und Ines begrüßt wurden und drehte sich  um. Vor ihr stand eine weitere nackte Frau die sich als Ines Mutter  vorstellte. Ines zog sich wie selbstverständlich ebenfalls aus. Chris  schaute von Bärbel zu Ines und wusste nicht was sie machen sollte.  Bärbel bat Chris und Ines ins Wohnzimmer. Doch als Chris folgen wollte,  hielt Ines sie fest und bat sie sich auch nackt auszuziehen, da hier im  Hause keine Kleidung getragen würde. Ines würde ihr alles gleich  erklären. So zog sich Chris auch aus, jetzt konnte Ines das erste Mal  den gesamten Körper von Chris sehen. Sie hatte nicht nur das Piercing  an ihrer Muschi sonder sie trug auch durch beide Nippel einen Ring.  Bärbel hatte sich auf dem Sofa einen Platz gesucht und wartete dass die  beiden auch kommen würden. Als Bärbel dann Chris sah, verschlug es ihr  die Sprache. Dieses junge Mädchen sah wunderschön aus und was ihr  besonders gut gefiel waren die Ringe durch ihre Nippel. Bärbel hatte in  einem Buch eine Geschichte gelesen die sie sehr angesprochen hatte, da  hatte ein Meister seiner Sklavin auch Ringe verpasst.  
 
Bärbel hatte es sich vorgestellt wie es wohl wäre, aber dann hatte sie doch Angst bekommen. Doch das war bevor sie ihr neues Leben begonnen  hatte: 'Vielleicht, wer weiß, werde ich meinem Herrn darum bitten?'  Chris und Ines setzten sich gegenüber von Bärbel. Ines bemerkte dass  Bärbel sie neugierig ansah so begann sie zu erzählen. Nachdem Ines  alles über den Tag erzählt hatte, wollte sie jetzt wissen wie es Bärbel  ergangen wäre. Chris hörte nur still zu, doch was Bärbel erzählte ging  nicht spurlos an ihr vorbei... So sah Bärbel dass sich bei Chris  die Schamlippen geöffnet hatten und ein weißer Film auf den Lippen lag.  Als Bärbel zu Ende erzählt hatte, fragte sie Chris nach den Piercings.  So erzählte Chris jetzt alles von sich, es war das erste Mal dass sie  nicht verlegen wurde, da die beiden anderen ja auch Sklavinnen waren.  Bärbel war überrascht dass Chris sich bereits mit siebzehn Jahren von  ihrem Freund hatte piercen lassen. Doch Chris erklärte ihr dass sie ihn  liebte und es ihr ja auch gefiele. Doch jetzt da sie dieses Schloss  tragen müsste und er sie erpressen wollte um sie auf den Strich zu  zwingen, hätte sie nur noch Angst. Bärbel entschuldigte sich: "Wir  reden hier und ihr habt doch bestimmt Hunger?" Ines und Chris nickten,  so griff Bärbel zum Telefon und bestellte zweimal Pizza und eine  Flasche Wein. Nach zehn Minuten klingelte es, Bärbel bat Ines dem Boten  die Pizza abzunehmen, doch Ines zögerte. So stand Chris auf und wollte  zur Tür gehen, doch Bärbel erlaubte es nicht. Chris blieb an der  Wohnzimmertür stehen und schaute Bärbel zu wie sie bezahlte und  absichtlich den Schein fallen ließ. So konnte sie sich dem Boten in  ihrer Nacktheit präsentieren, während er nach dem Schein griff. Bärbel  sah dass Chris sie beobachtet hatte und machte ihr ein Zeichen sie  sollte mal zu ihr kommen. Chris ging hinter Bärbel in die Küche und  beide teilten die Pizzen auf drei Teller auf. Bärbel überlegte, doch  dann fragte sie Chris ob sie auch so an die Tür gegangen wäre. Chris  nickte und erklärte: "So bin ich immer zur Tür gegangen, das hat mein  Freund von mir verlangt." "Das hatte ich von Ines auch erwartet, aber  sie ist wohl noch nicht so weit."  
 
"Das bin ich ab und zu auch nicht", dabei lächelte Chris, Bärbel an, "doch ich habe dafür stets büßen müssen." Als beide ins Wohnzimmer  zurückkamen hatte Ines den Tisch gedeckt und schaute zu Boden, als  Bärbel sie streng anschaute. Alle hatten sich gerade gesetzt als sie  hörten dass ein Schlüssel in die Haustür gesteckt wurde...  
 
Hier endet die Geschichte erstmal, werde sie zu einem späteren Zeitpunkt weiterschreiben. Demnächst werden weitere Geschichten von mir hier  veröffentlichen 
 
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