10 Tage Messe-Vögeln (fm:Dreier, 2509 Wörter) [1/8] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ric | ||
Veröffentlicht: Jul 29 2007 | Gesehen / Gelesen: 37366 / 30183 [81%] | Bewertung Teil: 8.22 (72 Stimmen) |
Ein Standdienstmitarbeiter erlebte während der 10 Messetage tolle geile Abenteuer mit seiner Vermieterin und deren Freundin |
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10 Tage Messe-Vögeln
Gottseidank war ich Junggeselle, denn nach dieser Messetortour wäre ich bei der Sackprobe zuhause glatt durchgefallen wenn ich verheiratet gewesen wäre und hätte meine Frau nicht ficken können. Ich ging regelrecht am Stock, der Sack war leer.
Die Hannover-Messe stand mal wieder an und wir, die Standbesatzung , reisten am Vortag in die privaten Messequartiere an. Ich war gespannt wo ich in diesem Jahr lande. So gegen 17Uhr kam ich vom Standbesuch ins Quartier und wurde von Vermieterin und Freundin begrüsst. Ich hatte vorher 2 Flaschen Sekt besorgt und übergab sie. Lebten alleine, wie sie sagten. Die Vermieterin etwa knapp über 40, die Freundin war gerade 19 geworden, sagte sie. Beide hatten enge Pullover, die einen tollen Einblick gestatteten und Hosen an. Tolle Titten, das sah ich sofort und die Figuren der beiden waren schlank mit tollen Ärschen. Sie mussten wohl beide Tangas oder ähnliches tragen, denn beim Zimmerzeigen konnte ich das bei beiden durch die Hosen feststellen; es malte sich ab. Ich packte meine Sachen aus, versorgte alles im Schrank und Fächern und nahm die Einladung der beiden zum Abendessen an.
Ich machte es mir bequem, zog saloppe Kleidung an und ging ins Wohnzimmer der beiden. Oben beim Duschen hatte ich eine Latte beim Gedanken an die Titten der beiden, wichste sie mir aber nicht, da ich so eine Ahnung hatte, dass ich meine Lendenkraft noch brauchen würde. Die beiden hatten sich auch umgezogen und präsentierten sich in supergeiler Kleidung. Dünne Blusen, durch die man fast sehen konnte, dass sie keine BH´s anhatten. Die Knöpfe verführerisch leger weit unten offengelassen. Enge Leggings mit geiler Ausbildung der Venushügel. Das fing ja nicht schlecht an. Sie begrüssten mich mit vorbereitetem Sekt und wünschten uns allen eine gute Messezeit. Es gab Rouladen mit Kartoffeln und Rotkraut und Rotwein zum Trinken. Maria hiess die Vermieterin und Nicole die Freundin. Ich bin Robert sagte ich. Maria füllte die Teller und versäumte nicht, meinen mir gegenüber zurecht zu machen, wobei sie sich geschickt nach vorn beugte und ich vollen Einblick in die prallen Titten bekam. Nicole saß zu meiner Rechten und grinste mich leicht an. Ich fühlte mich sauwohl und mein Schwanz legte sich schon mal in Lauerstellung, will sagen, halbsteif in der Hose. Ich war gespannt was da noch kommen wird heute am ersten Abend. Ficken wäre nicht schlecht.
Das Essen war Klasse, der Wein kribbelte so langsam im Oberstübchen, sicher auch bei den beiden Frauen. Wir setzten uns zum gemütlicheren Teil auf die Couch und Nicole kam nach kurzer Abwesenheit mit kurzem Rock bekleidet wieder zurück und setzte sich mir vis á vis. Langsam öffnete sie die Schenkel und ich konnte sehen, dass sie nichts drunter hatte. Schwarz wie ihre Haare war ihre Fotze zu sehen. Mir wird es auch ein wenig zu warm sagte Maria und kam dann in einer Art Hauskleid, raffiniert mit wenigen Knöpfen zugemacht, wieder zurück und setze sich neben ihre Freundin. Bei ihr erkannte ich einen weissen Slip. Beide legten es offensichtlich darauf an, mich aufzugeilen und zu testen ob ich anspringe und dann mitmache. Zumindest hatte ich jetzt eine halbsteife Latte, die ich vornübergebeugt noch verstecken konnte. Wir prosteten uns laufend zu und so allmählich wurde es immer lockerer. Ob ich verheiratet wäre fragten sie und waren erfreut als ich es verneinte. Sie sei von ihrem Mann geschieden sagte Maria und arbeite ab mittags bis etwa 20 Uhr in einer Gaststätte. Nicole war Juniorsekretärin bei einem Rechtsanwalt. Ich bin Verkaufsingenieur für spezielle Software bemerkte ich und lud sie schon mal zu einem Besuch auf unserem Messestand ein und gab ihnen Eintrittskarten.
Nicole legte eine CD ins Laufwerk und tolle Musik kam. Komm Robert lass uns tanzen, du gefällst uns sehr, wir finden dich sympathisch. Mein Schwanz hatte sich etwas beruhigt. Es war ein langsamer Tanz und Nicole drückte ihre Schenkel geschickt zwischen meine Beine und ich spürte auch ihre Fotze und oben ihre geilen Brüste. Maria schaute interessiert zu und prostete uns zu. Nicole spürte ganz sicher auch meinen Schwanz, der sich natürlich bei der Bearbeitung rührte und langsam steif wurde. Maria klatschte ab und drängte sich an mich, wobei sie oben noch einen Knopf aufgemacht hatte und ich totalen Einblick auf ihre mich geil machenden Titten hatte. Auch sie verstand es, mich beim langsamen Tanzen weiter aufzugeilen und nun war mein Ständer nicht mehr zu verstecken und drückte sich an den Bauch und den Venushügel von Maria.Ich gab mir keine Mühe es zu verbergen. Nicole hielt es offensichtlich nicht mehr auf dem Sofa, denn sie tanzte mit, wobei sie
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