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Die schwarze Acht (fm:Gruppensex, 1520 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 30 2007 Gesehen / Gelesen: 35028 / 25213 [72%] Bewertung Geschichte: 7.92 (90 Stimmen)
Ein paar Grünschnäbel nehmen den Mund zu voll. Doch wer lacht zuletzt?

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Männerschwänze nicht mehr verbergen konnte und wollte. "Jetzt fick mich endlich, wenn du kannst", zischte sie Jens zu. Doch der grinste wieder schief und sagte nur "Nicht so hastig, Lady. Wir wollen schließlich alle auf unsere Rechnung kommen." Er deutete den beiden anderen Jungs, die hurtig auf den Pooltisch kletterten und sich rechts und links neben sie hinknieten. "Auspacken", kommandierte Jens, und die beiden öffneten gehorsam ihre Jeans und ließen ihre halbsteifen Schwänze heraushängen. "Du wolltest, dass wir lutschen? Wir wissen leider nicht, wie das geht, zeig es uns", spottete Jens. Sabine funkelte ihn giftig an. Gier und Ekel kämpften in ihr um die Oberhand. Schließlich griff sie mit den Händen erst den einen, dann den anderen Schwanz und begann sie langsam zu wichsen, während sie versuchte, auf der Tischkante das Gleichgewicht zu halten.

Jens bohrte ihr sachte einen Finger in die Möse, zog ihn wieder zurück und schleckte ihn genüsslich ab. Er fasste ihr wieder an den Kitzler und rieb sachte daran. "Na, was ist mit Blasen, meine Kleine?". Sabines Kopf füllte sich langsam mit dem Geruch der beiden Männer, und mit jedem ihrer immer rascher werdenden Atemzüge wurden ihre Hemmungen geringer. Schließlich wandte sie den Kopf zu Peters Schwanz und berührte seine Eichel sachte mit den Lippen. "Braves Mädchen", kommentierte Jens und bohrte ihr wieder einen Finger tief in den Liebeskanal. Sie stöhnte auf und ließ dabei Peters Schwanz tief in ihren Mund gleiten. Der intensive salzige Geschmack überwältigte sie fast, und sie begann langsam und intensiv zu saugen. Peter stöhnte neben ihr. Jens sah eine Weile ungerührt zu und kommandierte dann. "Und jetzt Markus". Sabine gab allen Widerstand auf und gehorchte, zu sehr war sie schon in Fahrt, zu groß die lange unterdrückte Schwanzgeilheit. "So ist es gut, schön brav abwechselnd blasen", sagte Jens ungerührt, während er seine Jeans öffnete und seinen steifen Schwanz an ihre Möse ansetzte. "Willst du schon gefickt werden, kleine Schlampe?" fragte er süffisant. Sabine murmelte etwas unverständliches, während sie Peters Schwanz tief in ihrer Kehle stecken hatte. Jens rieb nur seine Spitze an ihrem Kitzler, während Peter ihr immer härter in die Kehle stieß und sich bald mit lautem Gestöhne in sie ergoss.

"Sehr gut, einmal geht's noch", ließ sich Jens vernehmen. "Und du komm her und sieh zu, wie man es deiner kleinen Freundin richtig macht", sagte er und winkte Annika. Zögernd kam sie einige Schritte näher und schaute zu, wider ihren Willen von der Szene fasziniert. Markus, der andere der beiden, hatte Sabine einstweilen auf den Rücken gelegt, kniete über ihr und wichste seinen Schwanz genau über ihrem Gesicht. Als sie hingreifen wollte, nahm Peter ihre Arme, legte sie hinter ihrem Kopf auf den grünen Filz und fixierte sie mit einem Queue, den er quer über ihre Handgelenke legte. Jens rammte ihr nun seinen Schwanz mühelos bis zum Anschlag ins nasse Loch, was sie mit einem lauten Aufstöhnen quittierte. Langsam und gleichmäßig begann er Sabine zu ficken. Er spielte mit ihr, achtete darauf, ihr einzuheizen, sie aber noch nicht kommen zu lassen. Sabine keuchte und stöhnte, ihr erhitzter Körper wand sich auf dem grünen Filz. Annika hatte sachte ihre Hand ausgestreckt und streichelte ihr zärtlich über Bauch und Brüste, was ihre Geilheit noch weiter steigerte. Schließlich waren Jens und Markus fast so weit, als Jens seinen Schwanz aus ihrer Möse zog. "Bitte hört nicht auf", keuchte Sabine, doch Jens meinte ungerührt: "Bitte deine Freundin, dich fertigzumachen". Sabine sah zu Annika. "Bitte", konnte sie nur keuchen. Annika wusste genau, was Sabine jetzt brauchte. Zärtlich führte sie ihr erst einen, dann einen zweiten, schließlich einen dritten Finger in die nasse Grotte, während sie mit dem Daumen ihre Klit massierte und gleichzeitig mit der anderen Hand ihren rechten Nippel zärtlich massierte.

Jens war mittlerweile zu Markus auf den Tisch geklettert und kniete seitlich neben ihm. "Mund auf", kommandierte er. Während Sabine unter den Berührungen ihrer Freundin schrie und keuchte und von einer Serie von Orgasmen überrollt wurde, wichsten die beiden Männer über ihrem Gesicht und spritzten ihre aufgestauten Ladungen nahezu gleichzeitig ab.

Erst zehn Minuten später hatte sich Sabine so weit gefangen, dass ihr die anderen wieder auf die Beine helfen konnten. Die entladene sexuelle Spannung war mittlerweile einem peinlichen Schweigen gewichen, Annika und die Jungs vermieden es, Sabine direkt anzublicken, wie sie noch immer halbnackt und besamt vor ihnen am Pooltisch lehnte. Schließlich brach sie das Schweigen. "Na, was schaut ihr denn wie begossene Pudel? Wollt ihr nicht wenigstens euren Sieg mit mir begießen?". Ein befreites Lachen ging durch die Runde. Sabine knöpfte ihre Bluse wieder zu, wischte sich die Sahne mit einem Taschentuch aus dem Gesicht, und die fünf gingen zur Bar des Clubs, wo Markus ihnen eine Runde kühle Pils einschenkte. "Also stoßen könnt ihr, alle Achtung", lachte Sabine in die Runde. "Aber nur auf dem Tisch", konterte Jens, als er ihr zuprostete.



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