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Die geilste Nacht ihres Lebens (fm:1 auf 1, 4168 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 10 2007 Gesehen / Gelesen: 38633 / 30000 [78%] Bewertung Teil: 8.13 (100 Stimmen)
Die junge Annika erlebt die aufregendste Nacht ihres Lebens mit einer aufregenden Überraschung am Ende

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© Homer Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Sie dachte an Sandras Warnung und fügte noch lächelnd hinzu: "Aber ich fahre dir mit meinem Auto hinterher. Dann kann ich danach heim fahren und du must mir morgen kein Frühstück machen." Eigentlich war die Bemerkung mit dem Frühstück aber nur ein Witz gewesen. Denn trotz Sandras Beteuerungen war Annika überzeugt, auch Jonas im Bett klein zu kriegen. Schließlich hatten sie und ihre drei Löcher das bisher noch bei jedem Schwanz geschafft. Und außerdem lag ihr letzter Fick schon zwei Wochen zurück, so dass sie sicherlich nicht nach zwei Nummern die Segel streichen würde.

Abgelenkt von den Gedanken an den bevorstehenden Sex hatte Annika Probleme sich aufs Autofahren zu konzentrieren und war daher froh, als Jonas sein Auto abstellte und ausstieg. Annika stieg ebenfalls aus und ging schnell zur Haustür, wo Jonas bereits wartete. Er sperrte auf und zog sie ins Haus, wo er sie sofort stürmisch küsste, was sie leidenschaftlich erwiderte. Zugleich gingen seine Hände wieder auf Wanderschaft unter ihr Top, wo er ihre Brüste sanft massierte.

Zärtlich dirigierte er sie schließlich zur Treppe, wo er sich aus ihrer Umarmung löste und zu ihr sagte: "Geh schon mal vor. Die Treppe hoch und dann gleich die erste Tür rechts. Ich geh uns noch schnell was zu trinken holen. Aber fang nicht ohne mich an!" Damit verschwand er grinsend in den Keller, während Annika leise - schließlich wollte sie eventuelle Mitbewohner nicht wecken - die Treppe hoch stieg und sich kurz darauf in Jonas Zimmer befand, wo sie sich auf das breite Bett setzte. Kurz darauf kam Jonas mit einer Flasche Sekt und zwei Gläsern zurück. Er stellte alles auf das kleine Tischchen und lächelte: "Für später."

Dann setzte er sich neben Annika, legte den Arm um sie und küsste sie leidenschaftlich. Nur Augenblicke später lagen beide wild knutschend auf der Bettdecke und erkundeten mit ihren Händen den Körper des anderen. Im Nu hatte Annika Jonas das Hemd ausgezogen und küsste nun seine Brustwarzen, während seine Hände unter Annikas Top wanderten und sanft über ihren flachen Bauch und ihren Rücken strichen. Mit einem Ruck setzte sich Annika auf und saß nun mit weit gespreizten Beinen rittlings auf Jonas.

Sie zog sich ihr Top über den Kopf und Jonas öffnete den Verschluss ihres BHs. Als Jonas erstmals die schönen großen Brüste mit den runden, bereits hervorstehenden Warzen sah, stöhnte er unwillkürlich auf. Denn obwohl Annikas Titten wirklich groß waren, standen sieh durch ihre Jugend wie zwei Balkone von ihrem Oberkörper ab. Weil dieser geile Anblick durch die steil aufragenden, kirschroten Brustwarzen noch verstärkt wurde, konnte Jonas sich nicht mehr zurückhalten. Beherzt griff er nach Annikas Brüsten und knetete sie heftig, was Annika anscheinend gefiel, denn sie fing an leise zu stöhnen. Jonas zog sie zu sich herunter und lutschte abwechselnd an ihren Nippeln, während er die Hände auf ihren knackigen Arsch legte, der von dem kurzen Rock überspannt wurde.

Jetzt gab es für Jonas kein Halten mehr. Er griff unter ihren Rock und massierte leicht ihre nackten Pobacken, die nur durch einen schmalen String getrennt wurden. Dann zwängte er seine linke Hand von der anderen Seite unter ihren Rock, schob Annikas winzigen Slip zur Seite und strich mit dem Daumen leicht über ihre Schamlippen. Sofort stöhnte Annika laut auf und hob ihr Becken etwas an, damit Jonas Finger mehr Bewegungsspielraum bekamen.

Jonas nutzte das sofort aus, indem er mit einem Finger durch Annikas rasierte Spalte strich. "Los, schieb mir deinen Finger rein", keuchte Annika und spreizte ihre Beine noch weiter. Natürlich tat Jonas ihr gerne diesen Gefallen. Er zog mit Daumen und Mittelfinger Annikas Schamlippen etwas auseinander und drang mit einem Finger in das enge und feuchte Loch ein. Ein Schauer überlief Annika und ihr Körper versteifte sich. "Ja, mehr", presste sie hervor, während sie ihr Becken unruhig bewegte. Ein weiterer Finger fand den Weg in Annikas Lustgrotte und Jonas fing nun an, Annikas Möse leicht zu fingern. Annika war so feucht, dass ihr Mösensaft in Strömen aus ihr heraus- und Jonas Hand herunterlief. Dabei war sie so eng, dass Jonas sich fragte, wie er jemals seinen großen Schwanz in sie hineinbringen sollte.

Währenddessen hatte Annika begonnen, sich auf Jonas Fingern auf und ab zu bewegen, wobei ihre Bewegungen immer wilder wurden. Auch mit ihren Händen war sie in der Zwischenzeit nicht untätig. Denn da sie mittlerweile auf Jonas Bauch ein Stück nach oben gerutscht war, hatte sie nun auch Gelegenheit sich um seinen Schwanz zu kümmern. Das war auch höchste Zeit, da durch das geile Vorspiel der beiden Jonas Schwanz immer größer und härter wurde und schmerzhaft gegen seine Jeans drückte.

Obwohl sie durch ihre Position nichts sehen konnte, öffnete sie geschickt seine Gürtelschnalle und seinen Reißverschluss und befreite dadurch zumindest teilweise seinen Schwanz, der bereits deutlich über den Rand seiner Boxershorts herausragte. Sanft strich sie durch den Stoff der Shorts die Konturen seines harten Pimmels nach und kraulte schließlich leicht seine Eier.

Jonas wurde dadurch natürlich noch geiler. Mit seiner freien Hand knete er fest ihre Titten mit den steil abstehenden Nippeln, an denen er zudem noch abwechselnd begierig saugte. Annika machte keine Anstalten, Jonas Schwanz endlich vollständig freizulegen, stattdessen geilte sie ihn nur noch mehr auf, während sie ihrem Orgasmus offensichtlich immer näher kam. Also zog Jonas ohne Vorwarnung seine Finger aus Annikas Möse, packte sie mit beiden Händen an der Hüfte, hob sie leicht an und drehte sie auf den Rücken, so dass sie nun neben ihm lag.

Aber sofort ergriff Annika wieder die Initiative. Sie schwang sich aus dem Bett auf, stellte sich ans Kopfende und schaute lüstern auf den vor ihr liegenden Jonas. Dann drehte sie sich um, öffnete ihren Rock an der Seite und ließ ihn langsam ihre Beine herunter gleiten, während sie Jonas aufreizend ihren Hintern entgegenstreckte. Anschließend drehte sie sich um und stellte einen Fuß aufs Bett, um sich auch ihre Stiefel auszuziehen. "Lass sie an, ich finde das geil!", keuchte Jonas, der sich beherrschen musste, nicht selbst Hand an seinen Schwanz anzulegen.

Annika gehorchte wortlos, zog aber Jonas die Schuhe und die Socken aus und packte dann die Beine seiner Jeans, um sie ihm ebenfalls auszuziehen. Jonas wartete erregt auf Annikas nächsten Schritt. Diese fing nun selbst an ihre Brüste zu kneten, während ihre rechte Hand in Richtung ihres Slips wanderte. Das winzige Stück schwarzer Stoff zwischen ihren Beinen war kaum in der Lage, ihre geschwollenen Schamlippen zu bedecken. Mit einem Stöhnen führte sie zwei Finger in ihre Möse ein und zog mit der anderen Hand den klatschnassen Slip zur Seite, um Jonas einen noch besseren Blick auf das Schauspiel zu bieten.

"Na warte, du kleine Sau, wenn du es so nötig hast, dann werde ich dich heute Nacht ficken, dass dir Hören und Sehen vergeht!", presste Jonas gequält hervor. Am liebsten hätte er seinen steinharten Schwanz genommen und sich selber auf diese geile Show einen heruntergeholt. Aber dazu kam es nicht, denn Annika hatte jetzt offensichtlich genug von ihren eigenen Fingern.

Sie kniete sich ans Fußende des Bettes und krabbelte von dort über Jonas, den sie die ganze Zeit aus ihren dunklen Augen herausfordernd ansah. Sie bedeckte die Innenseite seiner Schenkel mit Küssen und arbeitete sich so immer weiter nach oben, bis sie an Jonas wild pochenden Eiern angekommen war. Plötzlich presste sie ihren Mund fest gegen Jonas Unterleib und saugte durch den dünnen Stoff seiner Shorts heftig an seinen Eiern, was Jonas mit einem tiefen Stöhnen quittierte. An seinem harten Schaft entlang küssend erreichte sie schließlich den oberen Saum seiner Boxershorts, aus denen der Schwanz bereits wie ein aufgerichteter Pfahl herausragte.

Aber anstatt sich nun aus Jonas Sicht endlich, endlich intensiv um seinen gar nicht so kleinen Freund zu kümmern, brachte sie ihren Mund nur bis unmittelbar vor Jonas dick geschwollene Eichel, die sie anhauchte, aber nicht berührte. Stattdessen leckte sie mit ihrer Zunge entlang des Saumes und zwar knapp aber zielsicher an seinem Penis vorbei, während ihre Hand Jonas Eier weiterhin zärtlich massierten. "Nun mach endlich, ich halt´s nicht mehr aus", bettelte Jonas, der sich vor lauter Geilheit auf dem Rücken wand und Annika fordernd sein Becken entgegenstreckte. Endlich erbarmte sie sich und leckte mit ihrer Zunge über Jonas Eichel, wodurch dieser laut aufstöhnte.

Langsam nach unten leckend erreichte sie wieder seine Boxershorts. "Dann wollen wir deinen Kleinen mal befreien", lächelte sie und zog mit ihren Zähnen Jonas Shorts nach unten, wobei sie mit beiden Händen seitwärts etwas nachhalf, bis sein Schwanz endlich frei lag oder besser stand, denn Jonas Riemen stand fast senkrecht von seinem Bauch ab. "Du hast einen wirklich schönen Pimmel", meinte Annika anerkennend, packte ihn mit ihrer rechten Hand und wichste ihn einige Male langsam aber heftig. "Ja, mach weiter, du geile Sau!!!", ächzte Jonas. "Das hättest du wohl gerne!", entgegnete Annika, ließ seinen Schwanz los und drehte sich so auf Jonas herum, dass sie jetzt mit ihrem Hintern auf seiner Brust saß. Nachdem sie ein paar mal ihre Muschi über Jonas Brust gerieben hatte - wodurch diese von ihrem Mösensaft vollständig nass wurde - reckte sie ihren Hintern hoch, stützte sich mit den Armen seitlich von seinem Körper ab und senkte leicht den Kopf, so dass die Spitzen ihrer langen schwarzen Haare gerade bis zu Jonas Unterleib herunter reichten. Sanft strich sie nun mit ihren Haaren über seine Oberschenkel, seinen Bauch und natürlich über seine Eier und seinen harten Schwanz, der durch diese unglaublich heiße Massage noch größer wurde, obwohl das eigentlich gar nicht mehr möglich war.

Jonas war aufgegeilt wie lange nicht mehr, "Komm her, gib mir deine Fotze, drück sie mir ins Gesicht", schrie er heißer. Dabei klatschte er Annika mit der rechten Hand fest auf den Hintern, mit der linken Hand packte er ihren Slip am hinteren String und riss ihn ohne Vorwarnung in zwei Teile. Den schwarzen Stofffetzen warf er über Annikas Kopf an die Wand, wo er aufgrund der Nässe mit einem klatschenden Geräusch zunächst kurz kleben blieb, bevor er auf den Boden fiel. Unmittelbar darauf streckte er drei Finger seiner rechten Hand ruckartig und bis zum Anschlag in die glatt rasierte Möse seiner Gespielin, die dadurch spürbar geweitet wurde.

Annika schrie laut auf, zuerst vor Schreck und Schmerz, die aber kurz darauf einem Gefühl von Geilheit wichen, als Jonas seine Finger kräftig in ihrem Loch bewegte. Instinktiv streckte sie ihrem Wohltäter ihre Möse entgegen, bis diese sein Gesicht fast berührte. Erneut schlug Jonas sie mit ihrer linken Hand auf den Hintern. "Ich hab gesagt, ich will deine Fotze lecken!" Annika schob sie ihm bereitwillig auch noch das letzte Stück entgegen. Endlich war Jonas am Ziel. Mit der rechten Hand zog er Annikas Schamlippen auseinander und leckte mit seiner Zunge der Länge nach hindurch. Während er dies mehrmals wiederholte griffen seine Hände nach Annikas Brüsten und zwirbelten ihre stark erregten, brettharten Nippel. Annika fühlte sich, als würde ihre Möse auslaufen, so geil war sie. Sie presste Jonas ihren Unterleib regelrecht ins Gesicht und spreizte die Beine noch weiter. Jonas konnte dadurch mit seiner Zunge noch besser in sie eindringen und auch das Innere ihrer rasierten Fotze verwöhnen.

Erst jetzt bemerkte Annika die große Spiegelwand des Schlafzimmerschrankes, gegen die eben ihr zerfetzter Slip geflogen war. In ihr konnte sie das geile Schauspiel auf dem Bett in voller Breite bewundern: Sie saß aufrecht auf dem Gesicht ihres Liebhabers, dessen Hände ihre Titten leidenschaftlich kneteten, während sein Gesicht von ihrem Unterleib tief in die Bettdecke gedrückt wurde. Plötzlich hatte Jonas gefunden, wonach seine Zunge gesucht hatte. Schnell und wild saugte er an Annikas Kitzler und stieß ihr dabei erneut drei Finger in ihre Fotze.

Annika zuckte zusammen, als hätte sie einen Stromschlag erhalten. Sie konnte sich nicht mehr aufrecht halten und sackte mit einem lauten Stöhnen über Jonas zusammen. "Jaaa, jaaa, das ist guuut. Hör nicht auf! Leck meine Fotze! Jaaa!!!" Jonas wollte sich aber jetzt offensichtlich ein wenig für die vorher erlittenen "Qualen" revanchieren, denn nachdem er noch ein wenig ihrer Bitte entsprochen hatte und sie bis kurz vor ihren Orgasmus geleckt hatte, wanderte seine Zunge vom unteren Ende ihrer Scheide zu ihrem Arsch. Zunächst küsste er nur ihren Po, bevor er mit seiner Zunge langsam durch ihre Arschkerbe fuhr. Nach einigen Durchgängen verharrte seine Zunge an ihrem Hintereingang, den er intensiv mit seiner Zunge bearbeitete, was Annika ein weiteres lustvolles Stöhnen entlockte. In der Zwischenzeit massierten seine Finger weiterhin ihre Fotze, allerdings nur leicht, so dass Annikas Erregung, die sich unmittelbar vor ihrem Höhepunkt befunden hatte, wieder etwas abklang.

Aber Annika wollte jetzt nicht länger auf ihre Erfüllung warten. Sie war trotz ihrer Jugend eine erfahrene Fickerin, die wusste, wie sie Männer im Bett dazu brachte, das zu tun, was sie wollte und brauchte. Vor allem solche Männer, die noch nicht abgespritzt hatten.

"Los komm, du geiler Hengst, leck meine Fotze, saug meinen Kitzler. Mach mich fertig!" Dabei warf sie sich wie eine Verhungernde auf seinen Schwanz und saugte wild an seiner Eichel. Kurz entließ sie seine Schwanzspitze aus dem Mund und stöhnte: "Ah, dein Pimmel ist so geil und schön und hart!" Dann öffnete sie ihren Mund so weit sie konnte und nahm Jonas Schwanz so tief in den Mund, dass sie seine Spitze an ihrem Rachen spürte.

Jonas reagierte auf diese Behandlung genau wie Annika es erwartet hatte. Leidenschaftlich leckte er Annikas tropfnasse Spalte und saugte wie verrückt an ihrem harten Kitzler. Annika spürte, wie sich ihr Orgasmus langsam aufbaute. Als Jonas ihr nun auch noch zwei Finger in ihren engen Hintereingang schob und sie immer wieder rein und raus schob, verlor sie zunehmend die Beherrschung. Ihre Erregung wurde immer stärker, sie entließ Jonas Pimmel aus ihrem Mund und fing laut an zu stöhnen.

Es war ihr jetzt egal, ob sie jemanden im Haus aufweckte, selbst wenn die ganze Straße wach würde. Von Jonas Zunge und Fingern in ihrer Möse und ihrem Arsch völlig enthemmt schrie sie laut auf: "Ja, ja, besorg´s mir richtig!" Sie richtete ihren Oberkörper auf und knetete sich selbst ihre harten Nippel, dabei beobachtete sie sich in dem großen Wandspiegel.

Eine neue, noch stärkere Welle der Erregung erfasste ihren Körper. Mit einem Ächzen sackte ihr Oberkörper wieder nach vorne auf Jonas Bauch zurück. "Oh bitte, hör nicht auf"; flehte sie. Mit der flachen linken Hand schlug Jonas ihr klatschend auf den Hintern, dann versenkte er drei Finger in ihrem weit aufklaffenden Loch. In Kombination mit den Fingern in ihrem Arsch und Jonas Lippen an ihrem Kitzler war das nun endgültig zu viel für Annika. Ihr Atem kam nur noch stoßweise, unkontrollierte Zuckungen überliefen ihren gesamten Körper, ihre Hände verkrallten sich in der Bettdecke und ihre enge Möse zog sich wie ein Schraubstock um Jonas Finger zusammen.

Als es ihr mit einem wahnsinnigen Orgasmus kam, flutete ein wahrer Sturzbach aus ihrer Fotze in Jonas Gesicht und in seinen Mund und mit einem tiefen, lang gezogenen und lauten "Aaaah, jaaaaah!" sackte sie endgültig auf Jonas zusammen. Ihre ganze Umgebung verschwamm für einige Augenblick vor ihr, das einzige, was sie im Spiegel noch zumindest teilweise wahrnahm, war ihr Lust verzerrtes Gesicht sowie ihr zuckender Unterleib, der Jonas immer noch unter sich begrub.

Nach einiger Zeit zog dieser seine Finger aus dem bebenden Körper der jungen Frau und schob sie ein wenig von seinem Gesicht herunter. Da ihr Kopf auf seinem Bauch lag, berührte Annikas Gesicht nun seinen Schwanz, der wie ein Laternenpfahl von seinem Bauch abstand. Aber Annika rührte sich zunächst nicht. "Los, mach schon, nimm endlich meinen Pimmel in den Mund", herrschte Jonas, der es vor lauter Geilheit nicht mehr aushielt, sie an.

Annika drehte lächelnd ihren Kopf zu Jonas, während sie mit ihrem Zeigefinger seinen Schwanz langsam in Richtung seiner Eier drückte. Dann beugte sie ihr Gesicht über seinen Pimmel und ließ ihn zurückschnellen. Klatschend schlug der Penis ihr auf die Wangen. Während sie nun mit ihrer heißen Zunge langsam seinen Schaft von den Eiern bis zur Spitze und wieder zurück leckte, legte sie sich so seitlich von ihm aufs Bett, dass er ihr Blaskonzert besser sehen konnte und sie sich gleichzeitig im Spiegel beobachten konnte. Mit der linken Hand massierte sie sanft seinen prallen Riemen und küsste sanft die Innenseite seiner Oberschenkel.

Unter dieser Behandlung stöhnte Jonas laut auf, sein ganzer Körper verspannte sich und mit seiner rechten Hand griff er nach Annikas Titten, um diese kräftig zu kneten. "Mach schon, lutsch endlich meinen Schwanz", drängte Jonas, indem er mit der linken Hand versuchte, Annikas Kopf in die gewünschte Richtung zu schieben.

Annika erhob kurz ihren Kopf, schüttelte ihre schwarze Mähne und öffnete leicht ihre Lippen, über die sie verführerisch mit ihrer Zunge leckte. Ihre linke Hand bearbeitete weiter seinen Schwanz, ihre rechte strich sanft über seine Brustwarzen und seinen Hals. Dann beugte sie sich nach vorne, leckte über seinen Sack und saugte anschließend abwechselnd an seinen Eiern. Jonas Stöhnen wurde noch heftiger, als Annika nun zunächst über seine Eichel leckte und sie dann in ihren warmen Mund nahm. Nun wanderte ihr Mund tiefer und schloss sich fest um seinen Schaft. Zunächst langsam und dann immer schneller bewegte sie ihren Kopf dann in seinem Schoss auf und ab, während sie seine Eier massierte.

Jonas merkte, dass er kurz davor war zu kommen. Er packte Annika an ihren Haaren und raunte ihr heißer zu: "Ich spritze gleich ab und du wirst alles schön schlucken, hörst du?!" Annika ließ seinen Schwanz aus seinem Mund gleiten. Spermaschlucken war eine der wenigen Sachen, die sie nie machte. Meistens blies sie den Männern einen, bis diese kurz vorm Abspritzen waren, und wichste sich dann alles auf ihre Titten. Aber nur einmal, als sie vor einigen Jahren das erste Mal einem Jungen einen geblasen hatte, hatte jemand in ihrem Mund abgespritzt. Sie hatte es zwar nicht geschluckt, aber sie achtete seitdem darauf, dass ihr das nicht wieder passierte. Auf ihrem Körper machte ihr Sperma nichts aus, sie fand es sogar geil, aber im Gesicht oder gar im Mund wollte sie es nicht haben und Schlucken kam für sie überhaupt nicht in Frage. Also entgegnete sie Jonas nur: "Nein, das mache ich nicht, aber du kannst auf mich drauf spritzen."

Jonas war aber mittlerweile viel zu versessen darauf, Annika in ihren süßen Mund zu spritzen. Außerdem war er kurz vor seinem Orgasmus. Als Annika also jetzt wieder begann seinen Schwanz zu blasen, drehte er sich blitzschnell auf die Seite, so dass er jetzt neben ihr lag, allerdings so, dass sein Unterleib sich auf Höhe ihres Gesichts befand. Entschlossen packte er nun mit beiden Händen Annikas Kopf und presste ihn auf seinen Schwanz. Annika, die ja immer noch Jonas Schwanz im Mund hatte, war zunächst überrascht und konnte gar nicht reagieren. Als Jonas aber nun begann seinen Unterleib schnell hin und her zu bewegen, stieß er ihr dadurch seinen Pimmel fast bis zum Rachen in den Mund. Annika dachte, sie würde keine Luft mehr bekommen, und versuchte Jonas von sich weg zu schieben. Doch dieser hielt mit seinen Händen ihren Kopf fest umklammert und schob seinen Pimmel immer wieder heftig und unnachgiebig in ihren Mund, während sein Atem immer schneller ging. Verzweifelt versuchte sie sich zu befreien und ihre Finger hinterließen tiefe Kratzer auf Jonas Rücken.

Doch dieser Moment der Panik dauere nur wenige Sekunden. Als Annika spürte, dass sie durch die Nase durchaus genug Luft bekam, beruhigte sie sich wieder und konzentrierte sich nun ganz auf den heißen Pimmel in ihrem Mund. Es überraschte sie selbst, dass sie es offenbar genoss, einem Mann und seinem Schwanz auf diese Weise vollkommen ausgeliefert zu sein. Und auch Jonas lautes "Ich fick dich in deine geile Mundfotze!" erregte sie nur noch mehr. An seinen unkontrollierten Stößen merkte sei, dass es ihm jeden Moment kommen musste. Sie ergriff mit beiden Händen seinen Hintern und knetete seine knackigen Pobacken und versuchte mit ihrer Zunge über seine Eichel zu lecken.

"AAAAHHH!" Mit einem markerschütternden Schrei kam es Jonas und er pumpte die erste Ladung Sperma in Annikas Mund. Trotzdem setzte er seine heftigen Fickbewegungen fort und spritzte noch zwei weitere Schübe in ihr ab, so dass Annika Mühe hatte alles zu schlucken. Ein Zittern durchlief jetzt Jonas Körper und sein Pimmel flutschte aus Annikas Mund, so dass die nächsten beiden Ladungen mitten in ihr Gesicht klatschten. Das war Annika aber mittlerweile egal, sie packte den Pimmel und wichste dem laut stöhnenden Jonas den Rest seines Abschusses aus seinem Schwanz und in ihr Gesicht.

Und sie hörte nicht eher auf, bis sie auch noch den letzten Tropfen aus seinem Rohr gesaugt hatte. Dann erst entließ sie seinen nun doch merklich kleiner gewordenen Penis aus ihrem Mund. Erschöpft legte sie ihren Kopf in seinem Schoß und betrachtete sich fasziniert im Spiegel: Sperma bedeckte ihr Gesicht und lief ihren Hals hinunter und ihre harten Nippel und ihre feucht glänzende Fotze zeigten deutlich, dass sie immer noch geil war.

ENDE VON TEIL 1



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