20 Jahre später (fm:Sonstige, 4070 Wörter) | ||
| Autor: Stoertebeker | ||
| Veröffentlicht: Aug 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 26636 / 19207 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.46 (103 Stimmen) | 
| Carmen sitzt in der Kirche wo gleich eine Trauung statt finden wir, als ein letzter Gast die Kirche betritt. | ||
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Schwanz war auch noch schön hart und dick. Sie überlegte wie lange sie  so einen, nicht mehr in ihrer Hand oder Mund hatte.  Zulange,  gab sie  sich selbst die antwort. Sie genoss es wie Jens mit ihrem Körper  spielte, als er sie dann drehte und in sie eindrang, Jens begann  langsam und steigerte das Tempo, bis  Carmen ihren Höhepunkt raus  schrie. Wie früher ging sie vor Jens in die Knie und begann ihn mit  ihrem Mund zu verwöhnen, als er kam nahm sie seinen Saft dankend mit  dem Mund auf. Carmen zitterte als sie sich abtrocknete, längst  vergessene Gefühle waren wieder da. Carmen sah das Jens sie sich  genauer anschaute, doch sie wusste wo er nicht mit zufrieden sein wird.  Sie hatte damals als erstes ihre Schamhaare entfernen müssen, und hatte  es während der gesamten Zeit  mit ihm, auch nicht wieder wachsen  lassen. Sie überlegte, dann griff sie zum Rasierschaum und ihrem  Rasierer beides hielt sie Jens hin. Bitte entscheide du ob sie weg  müssen oder nicht. Jens überließ ihr die Entscheidung. So schäumte sich  Carmen ein und nach zwanzig Jahren war sie wieder nackt dort. Jens  schmunzelte bückte sich und küsse ihre nackte Muschi, dabei spürte  Carmen wieder seine Bartstoppeln wie früher. Sie zog Jens ins  Schlafzimmer, wo er entscheiden sollte welches Kleid sie anziehen soll.  Er zog sich seinen Anzug wieder an, während Carmen ihm ihre Kleider  zeigte. Ein schwarzes Kleid mit freiem Rücken gefiel ihm am besten. Sie  trug dieses Kleid wenn sie in die Oper ging. Als sie sich Wäsche nehmen  wollte viel ihr ein das sie damals keine Wäsche tragen durfte, er  wollte sie jeder Zeit berühren können. So suchte sie nach Strümpfen  doch solche hatte sie nicht mehr. Sie ging zu ihrer Nachbarin Jutta mit  der sie sich ab und zu zum Kaffee traf. Carmen hatte nämlich ihre  Wäsche öfters auf der Leine gesehen und dort hingen solche.  Jutta  stellte keine fragen, sie gab ihr halterlose mit Naht, sind meine  letzten meinte sie. Carmen bedankte sich um  wieder zu Jens zurück in  die Wohnung zu gehen. Vor dem Flurspiegel zog sie sich die Strümpfe und  Pumps an. Schminkte sich noch, dann ging sie ins Wohnzimmer wo Jens  gerade mit dem Handy telefonierte. Sie bleib vor ihm stehen und legte  ihre Hände hinter dem Kopf wie früher wenn sie ausgingen und er  kontrollierte ob sie wie von ihm verlangt gekleidet war. Jens strich  mit der Hand an den Strümpfen hoch bis er auf die nackten Oberschenkel  traf, weiter glitt er zu ihrer schon wieder nassen Muschi. Doch hörte  er auf da sie los müssen. Man hatte schon nach ihnen gefragt. Carmen  legte sich noch eine Stola über ihre Schultern, dann gingen sie zum  Auto.  
 
Im Saal saßen die Gäste schon an den Tischen als beide in den Saal traten. Der Brautvater kam auf sie zu und begrüßte Carmen um dann beide  an ihren Platz zu bringen. Jens erzählte ihn kurz, dass Carmen seine  Jugend Liebe ist, die er hier wieder gefunden hat und das er wieder ein  Stück seiner Vergangenheit gefunden hätte. Das freut mich, meinte Benno  der Brautvater. Benno war ein Onkel von Jens den er viel zu verdanken  hatte. Er war es der Jens langsam wieder zu seiner Vergangenheit half.  Als vor drei Jahren sein Onkel bei dem er arbeitete starb, kam Benno  nach Australien um seinen Bruder nach Hause zu holen. Jens hatte die  Schafzucht geerbt. Da Benno auf das Erbe verzichtet hatte. Doch beide  waren in Kontakt  geblieben. Er hatte ihm ein Paket mit Bilder und  Filmen gesendet. So das Jens seine Kindheit noch mal erleben konnte.  
 
Carmen betrachtet die Gäste, dabei musste sie daran denken dass sie nur ein Kleid und Strümpfe trug. Ob wohl auch andere Frauen hier so  gekleidet sind? Jens legte seine Hand auch ihren Oberschenkel, sofort  öffnete Carmen ihm den Zugang zu ihrer Muschi die schon wieder nass  wurde. Doch blieb seine Hand auf dem Oberschenkel liegen. Die Türen  öffneten sich und Kellner brachten das Essen. Carmen genoss es neben  Jens zu sitzen und ihm nah zu sein. Nachdem das Essen beendet war und  alle Reden gehalten war, ging es in den Ballsaal wo schon leise Musik  gespielt wurde. Jens zog Carmen zu sich in den Arm  und küsste sie.  Carmen könntest du dir jetzt vorstellen mit mir nach Australien zu  gehen. Carmen starrte ihn an. Er war jetzt gerade mal vier Stunden her,  seit sie sich wieder gefunden hatten. Doch es kam ihr viel länger vor.  Ich habe immer noch Todesangst vorm Fliegen, flüsterte sie. Jens führte  sie aus dem Saal und ging mit ihr in den Garten. In einer Ecke stand  eine Bank, dort zog er sie hin. Er setzte sich, als Carmen sich daneben  setzen wollte zeigte er auf seinen Schoss. Carmen hob ihr Kleid und  setzte sich dann mit dem Gesicht zu ihm auf den Schoss. Sofort spürte  sie seinen harten Schwanz in der Hose. Carmen schaute sich um hob ihren  Hintern noch mal an, öffnete seine Hose holte den Schwanz raus setzte  ihn sich an ihre Muschi um sich jetzt genüsslich drauf zusetzen. Jens  öffnete den Knopf am Kleid so dass er ihre Brüste aus dem Kleid ziehen  konnte. Langsam begann er an ihren Nippeln zu saugen, beide bemerkten  nicht das Benno zu den beiden getreten war. Erst als er sich räusperte  bemerkten sie es. Carmen wollte ihre Brüste wieder in ihr Kleid zurück  stecken doch Jens sagte nur: "Lass, zeige sie ihm ruhig".   Carmen nahm ihre Hände hinter den Kopf. Benno schmunzelte, das gefällt  mir, meinte er. Wieder viel Jens ein Stück Vergangenheit ein. Benno  hatte ihn damals mit dem Thema Fesseln und SM vertraut gemacht. Benno  betrachtete sich Carmen, er stellte fest dass sie ihm auch gefallen  könnte. Besonders gefiel ihm, wie sie sich präsentierte nach so langer  Zeit. Jens bemerkte, dass Benno sie wohl auch gern mal besteigen würde,  doch das wollte er nicht. Er stand zwar bei ihm in der Schuld, aber  jetzt wollte er Carmen für sich haben. Es wurden Stimmen lauter die in  ihrer Richtung kamen, dann sahen sie das man gerade die Braut  entführte, Benno wollte einschreiten, doch seine Tochter lachte nur,  lass doch, wenn Robert nicht auf mich aufpasst, muss er mich eben  suchen. Dabei lachte sie. Aber komm doch mit, schlug sie vor. Erst  jetzt bemerkte die Braut und die Entführer das Carmen und Jens auch  dort saßen. Carmen griff nach ihrem Kleid und hob es an so das alle  jetzt sehen konnten dass sie auf dem Schwanz von Jens saß. Wie  selbstverständlich, bat sie die anwesenden, sie jetzt wieder allein zu  lassen. Die Braut  zog ihren Vater mit sich, so dass sie allein waren.  Sie bat um Jens um Bestrafung, dafür das sie die anderen weg geschickt  hatte. Doch Jens meinte nur, es war in Ordnung, ich wollte ja auch mit  dir hier allein sein. Doch schon hörten sie die rufe von einem Mann,  der nach seiner Frau rief. Jens schmunzelte, das ist Robert, da stand  er auch schon vor ihnen. Jens schickte ihn in die andere  Richtung.  Dann schob er Carmen von seinem Schoss. Nahm sie an die Hand und ging  mit ihr zum Auto. Er fuhr mit ihr zum Park bei der Eiche wo sie beide  glücklich waren. Carmen hatte während der Fahrt kein Wort gesagt. Als  sie auf dem Parkplatz ankamen, schaute sie ihn an, sie wollte ihn etwas  fragen, doch Jens bat  sie wie früher, dass sie ihr Kleid im Auto  lassen soll. Er möchte wieder so mit ihr durch den Park gehen wie  früher. Carmen kam der bitte gern nach, dann das wäre ihre frage  gewesen. Sie zog sich das Kleid aus, zog sich die Strümpfe noch mal  richtig hin, dann stieg sie aus. Jens drückte auf die Fernbedienung und  die Schlösser gingen zu. Carmen spürte dass sie feucht wurde, genau wie  damals als er sie das erste Mal gebeten hatte ihn nackt in den Park zu  begleiten. Sie hackte sich bei ihm unter, zusammen gingen sie  zu ihrer  Eiche, dort wo Carmen beider  Namen eingeritzt hatte, Als sie am Stamm  ankamen, sahen sie wie breit die Eiche geworden war. Doch die Namen  waren immer noch gut zu lesen. Carmen ging vor Jens in die Knie und bat  ihn er möge sie wieder so wie beim letzten Mal nehmen. Er überlegte was  sie da gemacht hatten, doch es fehlte ihm, so fragte er Carmen danach.  Carmen erzählte ihm was er gemacht hatte, doch plötzlich hatte Jens  einen Punkt erreicht wo er Stopp sagte. Carmen schaute ihn überrascht  an. Jens zog sie zu sich hoch, dann sagte er ihr, das er nicht mehr  bereit sei sie zu Quälen. Immer mehr seiner Vergangenheit kamen zum  Vorschein, doch dieses Leben, was er so gern wieder haben wollte,  gefiel ihm nicht mehr. In den zwanzig Jahren hatte er ein paar Affären  mit Frauen doch, war es nur Blümchensex gewesen und das hatte ihm  gefallen. Carmen spürte dass sie Jens liebte, für diese Sätze. Denn sie  wollte es eigentlich auch nicht, doch da sie Jens nicht verlieren  wollte hatte sie es ihm angeboten. Jens zog sie zu sich in den Arm und  küsste sie, Carmen erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich, doch glitt  ihre Hand zu seinem Reißverschluss öffnete ihn um seinen harten Schwanz   aus seiner Hose zu holen. Jens schob Carmen gegen den Stamm, hob ihr  rechtest Bein an und drang in sie ein. Carmen öffnete sein Hemd und zog  es ihn aus, jetzt spürte sie wieder seine nackte Brust.  Leidenschaftlich brachten sie sich zu einem gemeinsamen Höhepunkt. Doch  hielt Jens sie weiter fest, er schaute in ihre Augen, dann bat er sie  zum zweiten Mal ob sie mit ihm geht. Carmen nickte, dann brüllte sie  ihm das "Ja" entgegen. Jens zog sich auch nackt aus, dann  ging er mit ihr zum Teich runter, beide liefen ins Wasser und tollten  rum. Nachdem sie sich abgekühlt hatten liefen sie zur Hose zurück, da  ihnen eingefallen war das dort der Autoschlüssel drin war. Nackt gingen  beide zum Wagen.  Beide stiegen nackt in den Wagen und fuhren  zu  Carmen.  
 
Am Morgen als Carmen wach wurde war Jens nicht mehr neben ihr, schnell sprang sie aus dem Bett und suchte ihn. Er war in der Küche dabei  frühstück zu machen. Carmen lehnte sich an ihn und wünschte ihn einen  Guten Morgen. Sie sah dass sich sein Schwanz  schon wieder leicht  begann zu vergrößern, so setzte sie sich auf die Arbeitsplatte öffnete  ihre Schenkel und bat ihn sie zu Ficken. Jens griff nach der Nutella  und schmierte etwas davon auf ihre Muschi, Carmen schaute ihn an,  doch  er bückte sich um genüsslich das Nutella von dort mit der Zunge zu  entfernen. Carmen genoss es, als sie sauber war setzte er seinen  Schwanz an ihre Muschi und fickte sie durch. Danach Frühstückten sie,  Carmen sah ihn an, dann wollte sie wissen ob sie so jeden Tag von ihm  ran genommen wird wenn sie mit ihm nach Australien geht?  
 
Jens starrte sie an, er lächelte und meinte, eher mehr werde ich dich ran nehmen, sollte ich mal keine Zeit haben so werde ich dir Ersatz  stellen. Heißt das du kommst wirklich mit? Carmen nickte und hauchte  ein Ja. Ja, ich möchte dich nicht wieder verlieren und schon gar nicht  das was du in den letzten zwanzig Stunden  mit mir gemacht hast. Ich  habe nach wie vor  Todesangst zu Fliegen doch werde ich mit dir gehen.  Hier  hält mich nichts mehr. Jens standen die Tränen in seinen Augen  als sie es ihm sagte.   Sie zogen sich beide an, fuhren zum  Arbeitsplatz von Carmen, dort sprach sie mit ihrem Vorgesetzten der ihr  die gewünschten sechs Wochen Urlaub gab. Anschließend ging es ins  Reisebüro wo Jens den Flug buchte. Zurück in der Wohnung packte Carmen  drei Koffer mit dem nötigsten was Frauen brauchen. Jens sah es und gab  Carmen den Auftrag nur einen Koffer mit zunehmen. Carmen begann von  vorn, nach weiteren zwei Stunden war der eine Koffer gepackt.  Jens  hatte in der zwischen Zeit beim Brautpaar angerufen und ihnen erklärt  warum er so schnell gegangen sei. Er erwähnte aber nicht das es wegen  Benno war sondern wegen Carmen die er wieder gefunden hatte, er  erzählte ihnen auch dass wenn sie bei ihm die letzten zwei Wochen ihrer  Hochzeitsreise sein würden, Carmen auch dort sein wird. So verging der  Tag auch sehr schnell. Jens besorgte aus der Apotheke ein Schlafmittel,  diese wollte er Carmen vor dem Flug in ihr Getränk mixen so das sie den  Flug über schlafen würde.  Carmen gab ihren Schlüssel bei der Nachbarin  ab, sie wollte sich auch um die Blumen kümmern. Anschließend ging es  bereits zum Flieger. Am Schalter bekam Carmen dann Angstzustände, doch  beruhigte Jens sie wieder. Im Warteraum besorgte er was zu trinken, er  mixte ihr das Schlafmittel in ihren Orangensaft. Carmen war noch immer  sehr aufgeregt, doch spürte sie nach ihrem Getränk das sie Müde wurde.  Sie sagte es Jens, der ihr sagte dass es wohl an der Aufregung liege.   Als sie ihre Plätze im Flieger eingenommen hatten, ging es auch kurze  Zeit später los. Sie hatte Plätze ganz hinten, da das Flugzeug nicht  ausgebucht war saßen sie  allein dort. Jens holte noch schnell eine  Decke und Kissen aus der Ablage für Carmen. Sie deckte sich zu, nachdem  Jens ihr den Gurt angelegt hatte. Carmen bekam den Start nur noch halb  mit, da ihr die Augen zufielen. Jens stellte den Sitz auf Liegposition  und deckte sie zu.  
 
Als nach drei Stunden das Essen serviert wurde weckte er sie. Carmen brauchte einen Moment bevor sie wieder wusste wo sie war, doch als sie   Jens sah, fiel es ihr wieder ein. Carmen war überrascht wie ruhig der  Flug war, es war als wenn sie Auto fahren würde. Sie bekamen ihr Essen,  welches sie genüsslich verspeisten. Nachdem das Geschirr abgeholt  wurde, machte Jens die Armlehne zwischen den beiden nach oben, so dass  sich Carmen an ihn lehnen kann. Jens schaute sich um, der nächste  Passagier war drei Reihen vor den beiden, doch der hatte einen  Kopfhörer auf. Die Stewardessen waren alle vorn beschäftigt. So öffnete  er die Bluse von Carmen, die ihm dabei half, sie legte die Decke  beiseite, öffnete den Reisverschluss von ihrem Rock und zog ihn aus.  Carmen, legte sich quer auf die Sitze so dass Jens ihren Körper  streicheln konnte. Als er ihr einen Finger in ihrer Muschi steckte,  spürte er ihre  Nässe, doch auch ihr Scheidenmuskel zog sich eng um  seinen Finger. Carmen genoss die Berührung, doch bemerkte sie dass  etwas Hartes gegen ihren Kopf drückte. Sie drehte ihren Kopf, öffnete  die Hose, holte sein Glied raus, welches sie mit der Zunge begann zu  verwöhnen. Sie spürte ihren Höhepunkt kommen sie nahm seinen Schwanz  tief in den Mund. So konnte sie ihr stöhnen unterdrücken. Doch Jens  nahm ihren Kopf in seine Hände und zog ihn hoch so dass er ihr einen  Kuss geben konnte. Dann zog er sie auf seinen Schoß, Carmen half ihm  seinen Schwanz in ihre Votze zu bekommen. Vorsichtig schaute sie sich  um ob jemand etwas mitbekommt, das war nicht der Fall so begann sie  sich auf seinem Schwanz zu bewegen. Es erinnerte sie an einen  Kinobesuch am Anfang ihrer Beziehung, sie musste sich auch auf ihn  setzen doch war das Kino halb voll gewesen, doch als sie dann dabei war  wollte sie nicht wieder aufhören so gut war es. Jetzt war es wieder  genau so, seine Stöße waren wie damals. Sie spürte dass es nicht mehr  lange dauern würde, als Jens seinen Schwanz aus ihrer Muschi zog und  ein Loch weiter wieder rein wollte. Carmen wollte ihn auf das falsche  Loch Hinweisen, doch hatte er seinen Schwanz schon in ihrem Arsch drin.  Langsam bewegte er sich, war Carmen am Anfang noch überrascht, so  wandelte sich der Schmerz schnell in Lust um. Sie hatte schon davon  gehört, dass es diese Art von Sex gibt, doch hatte sie es noch nie so  gemacht. Jens begann ihre Nippel zu küssen und mit den Zähnen daran zu  spielen, was sie zusätzlich erregte, sie spürte ihren Höhepunkt als sie  auch Jens seinen Höhepunkt bekam. Ihr Schließmuskel hatte bei Jens  ganze arbeit geleistet. Carmen blieb noch etwas in dieser Position.  Jens schaute sich um, da niemand in der nähe war zog er Carmen vom Sitz  und ging mit ihr zum WC. Dort reinigten sie sich beide. Dass sie nackt  zu WC gegangen war, zeigte ihm dass sie zu allem bereit sein wird.  Carmen ging auch als erste aus dem WC sie wollte ihm zeigen dass sie  sich nicht hinter ihm verstecken will. Etwas enttäuscht war sie dann  doch es bekam niemand mit wie sie zum Platz zurückging. Der Flugkapitän  meldete sich das sie in wenigen Minuten  zwischen Landen werden. Jetzt  kam die Flugangst bei ihr zurück, so bestellte Jens etwas zutrinken für  Carmen, er holte das Schlafmittel raus und zeigte es ihr. Jetzt begriff  Carmen warum sie so wenig vom Start mit bekommen hatte. Doch trank sie  das Wasser dann ohne Mittel. Dafür kuschelte sie sich dich an Jens. Der  beruhigend mit ihr sprach, so war die Landung dann doch nicht so  schlimm. Man hatte eine Stunde Aufenthalt die man zum shoppen nutzen  konnte. Jens ging mit ihr zu einem Juwelier dort durfte sie sich einen  Ring und eine Kette aussuchen.  In einem Schaufenster lag ein schwarzes  kurzes Kleid was recht viel vom darunter zeigte. Das besondere war es  wurde nur vorn zugeknöpft. Sie probierte es an, zeigte sich Jens der  leuchtende Augen bekam. Ja, das Kleid sollte es sein, sie ließ sich  noch Strapse und Strümpfe zeigen die sie auch noch nahm. Doch alle  versuche der Verkäuferin ihr auch schöne Wäsche für drunter zu  verkaufen scheiterten. Sie behielt das Kleid gleich an. Jens ging mit  ihr noch in ein Schuhgeschäft wo er ihr ein paar Stiefel kaufte. Carmen  entschied sich für Westernstiefel. Doch warum war ihr nicht klar, bis  er von den Schlangen erzählte, die es bei ihm gab.  Jetzt hatte sie  plötzlich keine Flugangst sondern Angst vor den Schlangen. Doch auch  hier beruhigte er sie. Der Rest der Reise ging dann recht schnell.  
 
Als sie in Melborn landeten, war es sehr warm, so dass sie zwei Knöpfe vom Kleid geöffnet hatte. Jens schmunzelte als er sah wie ein paar  Männer ihre Kamera zügten und sie fotografierten, sah sie doch  hinreisend aus. Dass durch das Sonnenlicht ihr Kleid durchsichtig war  und alle ihren Körper sehen konnten sagte er ihr nicht.  
 
Nach einer Stunde waren sie eingereist, Jens wurde von einem älteren Mann begrüßt, den Jens als Tom vorstellte er würde die beiden zu seiner  Farm fliegen. Doch auch Tom genoss ihr aussehen. Als Jens ihm sagte  dass es seine Frau werden könnte, wurde er verlegen. Carmen sah die  kleine Propellermaschine, doch mutig stieg sie ein. Während des Fluges  erzählte Tom die neusten Nachrichten aus der Umgebung, Carmen schaute  sich die Landschaft und genoss es. Ja, sie fühlte sich gut, sie sah  Kängurus die dort hüpften und Schafe. Jens zeigte nach unten dort war  eine Farm zusehen, als man  sie überflog kamen Leute aus dem Haus und  winkten. Das wird dein neues zuhause sein.  Das Flugzeug drehte und  ging auf der Strasse runter, es rollte ein kleines Stück dann bog es  auf ein Feld ab.  
 
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