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Unterwegs (fm:Verführung, 4646 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 13 2007 Gesehen / Gelesen: 24539 / 17697 [72%] Bewertung Teil: 8.41 (44 Stimmen)
Auch Winterabende können heiss sein....

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© Peter Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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musste er unbedingt selbst mit dem Auto nach Hause fahren obwohl wir ein Taxi bestellt hatten. Er war auch immer sehr eifersüchtig. Wahrscheinlich dachte er, Petra mit irgend jemanden zu überraschen. Schade, ansonsten war er ein prima Kerl".

In der Zeit uneres Spiels machte sich Ilka am Tresen zu schaffen. Ich musste regelmässig zu ihr schauen. Was für eine Figur ! Was für eine Frau ! Kurt verfolgte meine Blicke. "Ilka ist die Tochter aus Petras erster Ehe. In der Saison arbeitet sie auf einem Pferdehof in der Nähe. Im Winter hilft sie bei mir. Oh, ja, meine Frau ist natürlich auch noch da. Zur Zeit ist sie zur Kur. Und im Sommer helfen uns immer Studenten".

"Grand" meldete Klaus. "Ohje, dann habe ich diese Runde wohl verloren" sagte Kurt. Wir tranken seine Runde noch zusammen aus. "Männer, bis zum nächsten Mal" verabschiedete Kurt sich.

Ilka kam an unseren Tisch. "Möchtest ihr noch was ?" fragte sie. "Vielleicht noch ein Bier aber lieber dich" antwortete Klaus. Sie stutzte einen Moment. "Erst muss ich die Wirtschaft noch abschliessen". Klaus und ich waren vollkommen verdutzt. Sollte dies wirklich wahr sein ? Diese Frau war also bereit für ein Abenteuer ?

Ich gab ihr einen Fünfziger. "Stimmt so". "Danke, Peter". Ilka legte das Geld in die Kasse, schloss diese ab und kam zurück an unseren Tisch. Sie setzte sich neben mich und legte ihre rechte Hand auf meinen linken Oberschenkel. Ein wohliges Gefühl. "Gehen wir ?" fragte sie, uns zwei dabei musternd. "Ja, natürlich, wir laden dich uns in unsere Herberge ein" sagte Klaus.

Zwischen uns eingehangen erreichte Ilka nach fünf Minuten Fussweg die Haustür der Pension. "Oh, ihr schlaft bei Petra ?". "Wir haben ein Zimmer bei ihr gemietet". Ich hoffte den Unterschied deutlich zu machen.

In unserem Zimmer standen ausser den zwei Betten nur noch ein Schrank sowie ein kleiner Clubtisch mit zwei Sesseln. Ilka setzte sich in einen der Sessel und zog sich ihre Schuhe aus. "Jung's, gebt mir bitte Feuer" und gleichzeitig fingerte sie eine Camel aus der Packung. Klaus war schneller als ich und gab ihr Feuer. "Danke" hauchte sie. Ich stand noch in der Tür, eigentlich wusste ich nicht richtig wie ich mit der Situation umgehen sollte. Klaus übernahm die Initiative. Langsam entledigte er sich seiner Sachen. Seinen Penis mit der Hand stimulierend stand er nun vor Ilka. "Nett anzuschauen" hörte ich sie. Sie zog ihr Top aus, griff nach seinem nun steifen Schwanz und liess seine Eichel um ihre Brustwarzen kreisen. Ihre Nippel verhärteten sich. Klaus gab mit seinem Körper zu verstehen, dass er nun mehr wollte. Ilka führte seinen Schwanz an ihre Lippen und liebkoste seine Eichel damit. "Oh, nein, bitte..." hörte ich Klaus. "Ich brauche eine kleine Pause" , flüstert er und befreit seine Eichel aus Ilkas Mund. Er öffnet den Verschluss ihrer Jeans und zieht ihr diese aus. Darunter trägt Ilka einen String. Klaus zieht das kleine Stück Stoff welches ihre rasierte Scham bedeckt zur Seite und beginnt Ilka zu lecken.

Sie geniesst dies augenscheinlich. Ihr Atem wird etwas unregelmässiger und mit beiden Händen drückt sie den Kopf von Klaus gegen ihre Scham. Ihr Becken kreist unruhig im Sessel und ich höre wie sie wollüstig stöhnt.

Ich fühle wie mein Schwanz schmerzhaft gegen die Innenseite meiner Hose drückt und reisse mir meine Sachen vom Körper. Ich spiele etwas an meinem harten Schwanz und sehe dem geilen Paar weiter zu.

"Fick mich, Klaus !" Der hatte wohl nur auf dieses Kommando gewartet und stösst seinen Schwanz sofort in sie. Seine Arme stützen sich auf den Lehnen ab so dass er seine Lenden kräftig einsetzen kann. Ilka hält die Augen geschlossen und geniesst seufzend. Mich macht dieser Anblick so geil, dass ich kaum an mich halten kann. Seitlich versuche ich an Ilkas Gesicht zu kommen und tatsächlich gelingt es mir, meine Eichel an ihre Lippen zu bringen. Wie durch einen Reflex beginnen Ilkas Lippen an meinem Schwanz zu saugen. Mit geschlossenen Augen und immer lauter stöhnend saugt Ilka an meinem Schwanz. Ich knete ihre linke Brust und schaue zu Klaus. Dieser bewegt sich gleichmässig in Ilka, seine Augen halb geschlossen und ich höre etwas wie "oh, saugeil, oh, saugeil". Mit meiner Beherrschung ist es vorbei. Ich ziehe meinen Schwanz aus Ilkas Mund und spritze meine Ladung auf sie. Klaus hat dies wohl gesehen und erhöht seine Frequenz. "Ilka !" höre ich und sehe wie er sich zum entscheidendem Stoss aufbäumt. Von Ilka ist nur noch ein langer Seufzer zu hören.

Nach einer kurzen Auffrischung im Bad zündet sich Klaus eine Zigarette an. Ilka kommt zu mir aufs Bett. Ich nehme sie in den Arm und küsse ihren Hals. Meine Zunge wandert über ihre immer noch erregten Brustwarzen und meine Finger streicheln ihre noch leicht geschwollenen Schamlippen. Mein Zeigefinger sucht ihren Kitzler und findet diesen noch ziemlich erregt. Sie haucht etwas unverständliches, was mich antreibt weiter zu machen. Ich lasse Ilka auf den Rücken gleiten und verwöhne sie mit meiner Zunge, meine Finger spielen unterdessen mit ihren harten Brustwarzen. Ilka wird immer erregter, ich muss ihre Fotze zwischen meiner Zungenarbeit leerschlürfen, so nass ist sie mittlerweile. In meinem Schwanz fühle ich ein rhytmisches Pochen, er wird wieder herrlich steif.

Ilka drückt ihre Fotze immer fordernder gegen mich. Meine Hände umfassen inzwischen ihre Pobacken und ich schlürfe nur noch ihren Fotzensaft. "Peter, fick mich" höre ich Ilka stöhnend hervorbringen. Ich richte mich auf, Ilka packt meinen Schwanz und stopft ihn förmlich in sich. Ihr Becken kommt mir bei jedem Stoss fordernd entgegen. Wir küssen uns und dabei geniesst sie es, ihren eigenen Saft aus meinem Gesicht zu lecken. Ich stütze mich ein wenig auf und beobachte wie mein Schwanz ihre Fotze stösst. Ein kurzer Blick nach links zeigt mir, dass Klaus seinen Ständer bearbeitend neben uns steht. Ich schaue wieder auf meinen in Ilka verschwindenden Schwanz und fühle dass ich kurz vorm Abspritzen bin. Ihr Becken ist unerbittlich und keuchend entlade ich mich in ihr. Mein Sperma verteilt sich über ihre Schamlippen und genüsslich stosse ich noch nach bis sich mein Schwanz etwas entspannt.

"Auf zur nächsten Runde" rufe ich, während ich mich aus Ilka zurückziehe. Klaus nimmt sofort meinen Platz ein und beginnt Ilka zu ficken. "Oh, oh, oh,......geiiil" stammelt sie, dabei ihre Brustwarzen massierend. Das kann ich besser, denke ich, lege mich neben Ilka und verwöhne mit der Zunge die Warze ihrer rechten Brust. Mit zwei Fingern streichle ich ihren Kitzler während Klaus sie unaufhörlich fickt. Ilka is mittlerweile schweissgebadet und windet sich wolllüstig zwischen unseren Körpern. Mit meinem freien Arm drehe ich ihren Kopf zu mir und wir küssen uns leidenschaftlich. Ein unwirklicher Schrei unterbricht uns. Wir sehen wie Klaus seinen Schwanz aus Ilka's Fotze holt, sich aufrichtet und ein gewaltiger Strahl Sperma unseren Gesichtern entgegenfliegt. Ich sehe wie Ilka die Augen schliesst und ein gehöriger Teil dieser Ladung auf ihrem Gesicht landet. Ich kann nicht anders und streiche ein Teil von Klaus' Sperma in Richtig ihrer Lippen, welche sich bereitwillig öffnen.

Auch Klaus legt sich zu uns und wir liebkosen den noch immer wollüstig zitternden Körper von Ilka. Langsam beruhigt sie sich, küsst uns beide und verschwindet unter der Dusche. "Danke, Jungs" lächelt sie uns zu als wir die Haustür hinter ihr schliessen.

Ich schlafe unruhig und wache mit einer Riesenlatte auf. Eine eiskalte Dusche bringt Beruhigung. Das Frühstück steht wie immer bereit, wir müssen nur noch die Kaffeemaschine aktivieren. Heute schaut zur Abwechslung unsere Wirtin vorbei. Petra ist mit einem elegantem Morgenmantel bekleidet und sieht noch so gut gestylt aus wie gestern Abend. Wir babbeln ein wenig über dies und das und bekommen bestätigt, dass Ilka ihre Tochter ist und nächste Woche sechsundzwanzig Jahre alt wird. "Ich war sechsundzwanzig als ich Ilka gebar" erklärt uns Petra noch. Wir verziehen keine Miene, komplementieren Petra aber noch ob ihrer immer noch attraktiven Erscheinung. Sie kann eine leichtes Erröten nicht verbergen.

Unsere persönliche Arbeitsplanung sah vor, dieses Wochenende durchzuarbeiten und am folgenden Mittwochabend zurück zu fahren. Es lief an diesem Freitag alles einigermassen, so dass wir gegen fünf unsere Sachen packten. "Ich muss heute noch tanken" sagte Klaus. "Setz mich dann vorher ab und bring mir den Focus mit" antwortete ich. Im Autoradio hören wir, dass Norddeutschland wegen Eisregens im Stau steht. "Gut getimt, Alter" höre ich Klaus.

Ich komme gerade aus der Dusche als es klopft. Gedankenlos öffne ich die Tür. Petra steht vor mir, ich bedecke mit dem Handtuch schnell meine Männlichkeit und mache einen Schritt zurück. "Huch, das ist mir aber peinlich. Ich wollte eigentlich fragen ob ihr heute Abend bei mir essen wollt". Petra hat eine Art Hauskleid an. Durch den dünnen Stoff sehe ich ihre freischwebenden grossen Brüste die etwas zur Seite weg stehen. Unter meinem Handtuch beginnt sich langsam etwas zu regen. Ich lege mir das Handtuch über die Schultern und trete an sie heran. "Ich bedanke mich für die Einladung" hauche ich ihr ins Ohr und streichle mit einer Hand über ihre Brust. Sofort merke ich, dass ihre Brustwarze sich verhärtet. Ich küsse sie leicht auf den Hals und meine Hand bleibt mit ihrer Brust spielen. Danach wandert meine Hand zum Reissverschluss ihres Kleides, welchen ich langsam öffne. Ihre Brüste liegen nun frei und ich kann mich nicht beherrschen, diese herrlichen Dinger mit meiner Zunge zu verwöhnen. Petra stöhnt leicht auf. Sie streift ihr Kleid ab und steht nun nackt vor mir. Sie hat wirklich eine gute Figur. Alles ist noch straff an ihrem leicht muskulösen Körper. Sie bemerkt meinen abschätzenden Blick. "Ich fahre zweimal die Woche ins Fitnesscenter, meiner Meinung nach lohnt es sich". "Keinen Einspruch, meinerseits" und beginne mit beiden Händen ihre Brüste zu kneten. Petra hat inzwischen in der einen Hand meinen Schwanz während sie mit der anderen meine Eier massiert. "Ich muss jetzt einfach" höre ich sie. Petra geht in die Knie und nimmt meinen Schwanz zärtlich in ihren Mund. Ich spüre wie sie mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt. Mein Schwanz ist inzwischen knallhart. "Komm aufs Bett" , ziehe sie leicht nach oben und lege sie auf den Rücken. Wir küssen uns etwas neckisch und balgen uns ein wenig wobei mich Petra in die Neunundsechziger bringt.

Ich habe einen wunderbaren Blick in ihre Fotze. Das Schamhaar ist perfekt getrimmt und in Kontur rasiert. Meine Zunge sucht ihren Kitzler und als ich ihn beginne zu lecken, entlässt sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund und seufzt "mein Gott, endlich wieder einen Kerl". Ich massiere ihren Kitzler mit meine Zunge und sehe zwischen ihren aneinanderklatschenden Brüsten hindurch wie Petra meinen Schwanz bearbeitet. Geil. Ab und an schiebe ich sie leicht nach vorn und erkunde mit meiner Zunge ihre Pospalte. Es gibt keinen Widerstand und ich werde mutiger. Vorsichtig schiebe ich einen Finger in ihr Poloch. Durch heftigeres Blasen meines Schwanzes gibt mir Petra zu verstehen, dass sie nichts dagegen hat. Prima. Dann erst mal wieder ihre Fotze lecken, welche nun schon gefährlich nass ist. Aber sie schmeckt echt gut. Jetzt zwei Finger in ihren Arsch. Petra beantwortet dies mit einem "Biss" in meinen Schwanz.

Meine Finger spüren den Widerstand ihres Schliessmuskels. Kommando zurück. Ich beginne wieder ihren Kitzler zwischen den inzwischen aufgeschwollenen Schamlippen zu lecken. Ihr Fotzensaft läuft mir inzwischen über mein ganzes Gesicht. Ich schiebe Petra wieder leicht nach vorn und reibe ihren Kitzler jetzt mit meinen Fingern. Diese, nass von ihrem Saft, schiebe ich dann in ihren Arsch. Petra bietet bei diesem Spiel auch drei Fingern keinen Widerstand mehr an. Meine Finger sind tief in ihrem Arsch. Meine freie Hand umfasst eine ihrer herrlichen Titten und ich drücke Petra damit hoch.

Petra versteht mich sofort. Ihre Arme drehen sich nach hinten und sie stützt sich hoch. Einen kurzen Augenblick lässt sie ihre Fotze noch über meinem Schwanz kreisen und berührt ihn dabei. Petra geht über mir in die Hocke und sucht meinen Schwanz. Mit beiden Händen dirigiere ich ihr geiles Hinterteil in die richtige Position. "Du elender Mistkerl" höre ich von ihr noch, bevor sie ihre Rosette auf meine Eichel aufsetzt. Meine Eichel verschwindet in Zeitlupe in ihrem Arsch und mir wird siedend heiss. Um meine Geilheit etwas zu bremsen drücke ich meine Schwanzwurzel kurz zusammen. Es hilft.

Was für ein geiler Anblick ! Mein Schwanz verschwindet ganz langsam in ihrem Arsch ! Es ist wunderbar eng und ich überlasse Petra das Tempo. Dies wird schnell höher und ihr Stöhnen ist mittlerweile in ein Hecheln verändert. Ich habe von hinten ihre Titten umfasst. Petra reibt sich gleichzeitig selbst ihren Kitzler. Meine Oberschenkel sind von ihrem Saft inzwischen klatschnass. "Ich kann nicht mehr !" rufe ich und merke wie ich ihren Arsch vollspritze. Petra erhöht genau in diesem Moment ihr Tempo und ich erlebe einen Moment der Schwerelosigkeit.

Vollkommen erschöpft liege ich unter diesen geilen Frau. Ich spüre wie mein Schwanz an Spannung verliert und aus ihrem Po gleitet. Iris legt sich neben mich und wir küssen uns innig. "Ich muss noch kosten wie mein Arsch schmeckt" sagt sie, rutscht etwas nach unten und leckt meinen Schwanz sauber. Dieser findet diese Behandelung natürlich super und wird langsam wieder steif. Petra schaut mich fragend an. "Pause", sage ich lächelnd."

"Bis gleich, Peter" und sie schliesst die Tür hinter sich. Ich dusche nochmal, während dessen kommt Klaus zurück. "Hey, noch nicht fertig ?" ruft er in meine Richtung. "Ich bin erst ein bisschen eingedöst" antwortete ich. "Aber wo warst du eigentlich ?". "Ach bei der Tanke war ein Wasserhahn kaputt, ich habe ihn repariert und dann noch bissel gequatscht". Nachdem auch Klaus geduscht hat, erzähle ich ihm von der Einladung. "Dann gehe ich gleich mal nachschauen was in der Pfanne bruzelt" sagt er und verschwindet. Meine Uhr zeigte mittlerweile sieben Uhr und Klaus hatte vielleicht wirklich Hunger dachte ich bei mir. Ich blätterte den Focus durch und nach einer Weile verspürte auch ich Appetit.

Ich lief in die Richtung von Petras Arbeitszimmer in welchem nur eine Tischlampe auf ihrem Schreibtisch brannte. Im spärlichen Licht sah ich, dass dies ein Durchgangszimmer ist und die andere Tür einen Spalt offen stand. Leise ging ich weiter und hörte dabei ein mir bekanntes Stöhnen. Ich drückte die Tür etwas weiter auf. In diesem Raum stand eine Couch. Petra lag auf dieser, ihr Kopf hing über eine der Seitenlehnen. Mit einer Hand spielte sie an ihrem Kitzler mit der anderen fickte sie ihren Mund mit dem Schwanz von Klaus.

Sie wand sich zuckend auf dem dunklen Leder, dabei bearbeitete sie den Schwanz von Klaus unablässig. Jetzt übernahm Klaus wieder die Initiative. Er fasste seinen Schwanz und stiess ihn unbarmherzig in den verlangenden Mund von Petra. Ab und an drückte er ihn so tief in sie, dass sie begann zu röcheln. Jetzt drehte sich Klaus um und setzte seinen Arsch auf ihr Gesicht. Stöhnend leckte ihm Petra abwechselnd seine Ritze und seinen Sack. "Leck meinen Arsch, du Schlampe!" hörte ich Klaus. Ich konnte deutlich sehen wie ihre Zunge in seinen Arsch eindrang und Petra genüsslich darin züngelte. Ich zog mich aus und begann, die beiden weiter beobachtend, zu wichsen.

Klaus drehte sich wieder und stiess seinen Ständer weiter in sie. "Gib mir was zu schlucken" bettelte Petra. Klaus wichste seinen Schwanz mit kräftigen Zügen über ihrem offenen Mund. Sein Sperma spritzte zielsicher in Petras Rachen. Sie konnte nicht alles aufnehmen und etwas lief seitlich aus ihren Mundwinkeln. Klaus entspannte sich langsam. "Ich habe noch etwas zum Nachspülen" sagte er zu Petra. Sie sah ihn fragend an. Klaus kam mit seinem Schwanz wieder über sie und ich sah wie er einen dünnen Strahl Pisse auf ihre Zunge laufen liess. Sie schluckte diese langsam und gleichzeitig steigerte sie die Massage ihres Kitzlers.

Ich stöhnte bei diesem Anblick und beide schauten kurz zu mir. "Komm, bitte, Peter" hörte ich Petra. Immer noch wichsend ging ich zu den beiden. Ich steckte ihr meinen Schwanz in den Mund und Petra begann zu saugen. Klaus gab mir ein Zeichen worauf ich mich aus ihr zurückzog und er wieder etwas Pisse in sie laufen liess. Danach war ich wieder am Zuge. So wechselten wir noch ein paar Mal biss ich beinahe spritzen musste. "Wartet bitte" flehte Petra, stand auf und schob uns in das angrenzende Bad. Sie setzte sich in die geräumige Dusche und hielt uns ihren geöffneten Mund entgegen.

Ich wichste mich und merkte dass ich komme. Ich brachte meinen Schwanz in Position und platzierte meinen Schuss auf ihrer ausgestreckten Zunge. Nun konnte Klaus sich nicht mehr zügeln und urinierte in und auf sie. Ihr Versuch soviel wie möglich von ihm aufzufangen machte mich so geil, dass ich ebenfalls über sie pisste. Petras Körper zuckte vor Wollust.

Langsam wurde sie etwas ruhiger und stellte sich zwischen uns. Mit zärtlichem Druck brachte sie mich in die Hocke und drückte meinen Kopf gegen ihre Fotze. Ich leckte langsam abwechselnd ihre Schamlippen und ihren Kitzler. Ihr Unterleib begann leicht zu vibrieren und ihr wollüstiges Stöhnen wurde nur durch Klaus Küsse ab und zu unterbrochen. Jetzt hielt Petra meinen Kopf fest und ich merkte wie eine mir bis jetzt unbekannte Flüssigkeit in den Mund lief. Der Geschmack ihres Urins war zwar gewöhnungsbedürftig aber nicht unangenehm. Ich leckte Petra weiter und ab und an liess sie einen kleinen Strahl über meine Zunge laufen. Klaus gab mir einen Stups und nahm meinen Platz ein. "Jetz werde ich es dir zurückgeben" hörte ich Petra. Sie hielt das Gesicht von Klaus vor sich und begann zu pinkeln. Eigentlich war es eine Dusche von Urin welche sich über und in Klaus ergoss. Ich hätte nie erwartet, dass eine Frau soviel von dieser Flüssigkeit in sich hat. Klaus genoss dies sichtbar, sein Schwanz wurde wieder hart. Auch mich erregte das Gesehene und auch ich hatte wieder einen Ständer.

Unter dem angenehmen Strahl der Dusche spülten wir unsere erhitzten Körper ab. Unsere harten Schwänze rieben an Petras Körper was diese sichtlich genoss. Wir fingerten in ihre Fotze und ihr geiles Arschloch, Petra spielte mit unseren Eiern. "Eigentlich ist es Zeit zum Essen" sagte Klaus. "Ja, ein Sandwich wäre nicht schlecht" antwortete ich und Klaus verstand. Ich stellte das Wasser ab und zog Petra zärtlich aus der Dusche. Ich legte mich rücklings auf den riesigen Badläufer und zog Petra auf mich. Wir küssten uns innig. Mein praller Schwanz flutschte in ihre Fotze, von Petra mit einem wohligen Seufzer begleitet. Ich fickte Petra mit ruhigen, langen Stössen. Klaus stand über uns und ich sah wie er seinen Schwanz mit einem Massageöl einrieb. Petras Becken beantwortete meine Stösse regelmässig und ich fühlte wie sie damit mein Sperma hochpumpte.

"Macht mal Pause ihr zwei Verliebten" sagte Klaus. Petra hielt inne und ich spürte wie sie mit ihrer Fotze meinen Schwanz klammerte. Klaus liess sich auf die Knie und spielte mit seiner Eichel an ihrem Arschloch. An Petras Augen war zu sehen, dass Klaus nun in ihren Arsch eindrang. Auch ich fühlte das Eindringen seines Schwanzes, war dieser doch nur durch ein bisschen Haut von meinem getrennt. Klaus begann zu stossen und ich passte mich seinem Rhytmus an. Petra war nur noch ein geniessendes Etwas zwischen uns. Ab und zu keuchte sie ihre Lust heraus. Unsere Körper schwitzten und bei jeder Bewegung hörte ich diese geilen, klatschenden Geräusche. Ich spürte wie Klaus das Tempo beschleunigte und stoppte instinktiv meine Bewegungen. Petras heller Schrei verriet mir, dass Klaus gekommen war. Nach einem kurzen Moment glitt sie von meinem Schwanz und drehte sich um. Ich sah das Sperma von Klaus an ihren Arschbacken herunterlaufen und im selben Moment stülpte Petra ihre Rosette über meinen Schwanz. Ihr Arsch war ja schon gut geschmiert, also begann sie mich gleich in hohem Tempo zu reiten. Ihre Lustschreie wurden nur durch den Schwanz von Klaus gedämpft, welchen sie schon wieder mit ihrem Mund bearbeitete.

Ich schloss die Augen und genoss die Sekunden vor der Entladung. Mein Körper zitterte und wand sich wie im Fieber. "Endlich" konnte ich nur noch stöhnen als ich Petra mit meinem weissen Saft vollpumpte. Dieser rann an meinem Schwanz hinunter, ein wohliges Gefühl breitete sich in mir aus. "Komm" sagte Petra und zog mich hoch. Ich küsste sie und ihre Zunge antwortete meiner immer noch gierig. "Danke, Jungs. Heute fühle ich mich wieder mal als Frau" lächelte Petra uns an als wir noch einmal gemeinsam duschten. Wir liebkosten ihren Körper noch etwas aber die Kraft unserer Schwänze war erschlafft.

Wir rubbelten uns gegenseitig trocken und gingen gemeinsam , noch nackt, in die Küche. "Was hattest du heute eigentlich auf dem Speiseplan?" fragte Klaus. "Euch beide natürlich" antwortete Petra lachend. Sie brachte ein Bauernbrot auf den Tisch, dazu einen riesigen Schinken. "Den hat Kurt selbst geräuchert" und sie schnitt dicke Scheiben davon herunter. Ein einfaches aber schmackhaftes Abendbrot und anschliessend tranken wir noch ein paar Bier. Ihr Küchenradio zeigte mittlerweile eine Stunde vor Mitternacht. "Tut mir heute einen Gefallen, Jungs. Lasst mich bitte nicht allein schlafen" sagte Petra zu uns. "Kein Problem" antwortete ich. Klaus nickte zustimmend.

Sie führte uns ins Obergeschoss. Im Schlafzimmer stand ein grosses französisches Bett. Die Bettwäche für drei Personen lag darauf bereit. Wirklich alles vorbereitet, dachte ich. Wir streckten uns wohlig in die Laken, Petra in unserer Mitte. Klaus und ich streichelten Petra was diese mit wohligen Seufzern quittierte. Plötzlich war ein leichtes Schnarchen vernehmbar, Klaus schlief. Petra drehte mir den Rücken zu und schmiegte sich an mich. Ich dirigierte meinen nur halbsteifen Schwanz in die Richtung ihrer Grotte und umarmte sie von hinten. Ich spielte noch etwas mit ihren Brustwarzen............

Das schaukelnde Gefühl, auf einer Luftmatratze im Wasser zu liegen, liess mich erwachen. Ich konnte in der Dunkelheit nichts erkennen und tastete nach Petra. Ich fand ihre mir zugewandten Brüste. Langsam tastete ich mich über ihren Bauch weiter nach unten. Millimeter für Millimeter schoben sich meine Finger weiter bis diese ihre Fotze erreichten. Mit einem Schlag war ich munter: Petra liess sich von Jürgen ficken!. Ich tat als ob ich diese Bewegungen im Traum gemacht hätte und drehte mich um. Mein Schwanz war knallhart und schrie um Entspannung. Das Schaukeln verebbte langsam und mit einem Mal war wieder das leichte Schnarchen von Klaus zu hören.

Petra war mein Manöver natürlich nicht entgangen und ich fühlte wie eine Hand meinen Arsch streichelte. Freudig streckte ich ihr diesen entgegen und Petra begann mit ihren Fingern an meinem After zu spielen. Leise stand ich auf und Petra folgte mir nach unten in die Küche. Die Strassenlaterne warf ein fahles Licht in den Raum nachdem Petra die Übergardinen beiseite geschoben hatte. Ich nahm ein Glas Wasser und wir rauchten schweigend eine Zigarette. Es war halb vier. Ich hatte also vier Stunden geschlafen, stand nun mit einer Riesenlatte vor dieser naturgeilen Frau und war putzmunter. Ich zog Petra an mich, küsste sie und rieb meinen Schwanz dabei an ihrem Bauch. Sie löste sich aus meiner Umarmung und drehte mich mit dem Gesicht zum Fenster. Ich stützte mich mit meinen Armen auf der Arbeitsplatte ab. Petra spielte mit ihren Fingern an meinem Arsch und probierte immer tiefer in mich einzudringen. "Entspann dich, Peter. Es wird dir gefallen". Mit ein wenig Geduld gelang es ihr, mit drei Fingern in meinen Arsch einzudringen. Ich hatte meine natürliche Abwehrreaktion unter Kontrolle und fand das Spiel ihrer Finger immer geiler auf mich wirkend. Mein Schwanz stand unter einer noch nicht gekannten Spannung.

"Siehst du nun, wie herrlich dies sein kann?". "Ja, Liebling" brachte ich stöhnend heraus. Petra erlöste mich indem sie ihre Finger zurückzog. Ich drehte mich um und packte sie etwas grob, nur um schnell mit meinem Schwanz in ihre Fotze zu kommen. Ich setze Petra auf den Küchentisch und rammte ihr meinen Schwanz hinein. Kaum fühlte meine Eichel ihr Ziel, entlud ich mich. Welch herrliches Gefühl! Trotzdem ich schon abgespritzt hatte konnte ich Petra, dank ihrer geilen Vorbehandlung, noch zu einem Höhepunkt ficken. Erschöpft schaute ich ihr in die Augen. "Danke, dass du mir das gezeigt hast, Petra". Sie lächelte mich vielsagend an.

Gegen neun frühstückten wir zusammen und verabschiedeten uns zärtlich von Petra. Unterwegs zur Fabrik schaute mich Klaus an: "Mann, Alter, das geht ganz schön an die Substanz hier". "Ach, komm Junge, bis Mittwoch halten wir schon noch durch" antwortete ich.



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