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Der Voyeur - eine erlebte Geschichte (fm:Voyeurismus, 3413 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 16 2007 Gesehen / Gelesen: 33916 / 19878 [59%] Bewertung Geschichte: 7.92 (52 Stimmen)
Lothar beobachtet, wie seine Frau Gisela und ihr gemeinsamer Freund über einander herfallen.

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Gisela und ich - ich bin Lothar und ihr kennt uns sicherlich schon von unseren anderen, z.T. wahren Geschichten - sind seit längerem sehr glücklich verheiratet. Sexuell stehen wir ganz be-sonders auf Rollenspiele mit Dominanz und Unterwerfung. Gelegentlich dominiert Gisela mich auch - darüber werde ich in einer der nächsten wahren Geschichten berichten - aber ihre devote Neigung ist weitaus stärker als meine. Daher gibt es darüber auch mehr zu berichten. Eine be-sondere Rolle spielt dabei unser Freund Bernd (auch den habt ihr schon kennen gelernt). Leider wohnt er mehr als 500 km entfernt, so dass wir uns leider nur sehr sehen. Wenn er aber mal wie-der zu Besuch ist, dann allerdings jedes Mal die Post ab. Unser Dreierverhältnis ist geprägt von großer Freundschaft, Vertrauen und Offenheit - aber auch von gleichgerichteter Geilheit. Und mich erregt es, wenn er alleine - oder wieder beide - mit Gisela "eine Orgie feiern" (so nennen wir das). Eifersucht kommt bei keinem von uns auf. Wir passen mit unseren sexuellen Vorlieben einfach 100 % zu einander - und das möchten wir dann auch gelegentlich gemeinsam ausleben.

Jetzt möchte ich von einem wahren Vorfall berichten, der sich vor kurzer Zeit ereignete. Gisela und ich hatten wieder einmal unsere Phantasie schweifen lassen und uns gegenseitig erotische Vorstellungen erzählt - und dabei spielte auch Bernd eine Rolle. Also riefen wir ihn an und luden ihn zu uns ein - und er kam.

Bereits beim Abendessen begann unser Gespräch sich "um das Eine" zu drehen. Gisela berich-tete über ihre letzten Dessouseinkäufe und zeigte sie den Männern nach dem Essen: ein weißes, leicht durchsichtiges Marylin-Monroe-Kleid (der hoch geblasene Rock über dem U-Bahnschacht), ein eng anliegendes schwarzes Kleid mit dunklen und hellen Streifen (die hellen waren durch-sichtig), zwei wunderschöne Spitzen-BHs in weiß und schwarz und schließlich extrem hochha-ckige (so hohe hatte sie noch nicht) schwarze Lack-Pumps, die vorne für ihre Zehen offen waren. "Na, da wird sich ja wohl was finden lassen", kommentierte Bernd trocken.

"Aber wie soll es ablaufen?", fragte Gisela. "Wir Drei wissen ja, dass uns guter Tropfen Alkohol bei jeder Orgie hilft. Wir sollten nach den zwei Flaschen schweren Rotweins, den wir schon intus haben, auf unseren noch schwereren Sherry umsteigen", fügte ich hinzu. "Der süßliche eignet sich durchaus auch als Nachtisch". Der Sherry stieg schnell zu Kopf und während dessen mach-ten wir uns gegenseitig Vorschläge für die nächsten Stunden. Aber keiner der Vorschläge war so, dass die anderen zustimmten. Daher schlug ich ein Spiel vor, über das Gisela und ich häufi-ger schon gesprochen hatten - und wir waren jedes Mal beide uns einig, dass das für alle sehr erregend sein müsste:

"Ich schlage vor", begann ich, wir machen heute das "Voyeur-Spiel". Gisela und ich haben uns das schon häufiger mal gemeinsam ausgemalt". Bernd schaute fragend. "Ich spiele den Voyeur, verstecke mich und sehe Euch heimlich zu. Ich setze mir eine Maske auf - damit sehe ich eher wie ein Fremder aus - und bleibe hinter dem Sofa, in einer dunklen Ecke oder in einem anderen Zimmer, während Ihr einfach Euren Wünschen freien Lauf lasst. Zu keiner Zeit darf oder werde ich in das Geschehen eingreifen - es denn einer von Euch fordert mich dazu auf". "Das klingt geil", war Bernds Kommentar. "Mich erregt der Gedanke, dass Lothar bzw. ein Maskierter (wie ein Fremder) uns versteckt beobachtet", fügte Gisela hinzu und trank gleich noch ein ganzes Glas Sherry. Ihr Gesicht begann bereits leicht zu glühen. "Gut, dann such' ich was Schickes aus", ging es ihr leicht über die Lippen - der Alkohol hatte seine Wirkung nicht verfehlt.

Während Gisela das Wohnzimmer verließ, begannen Bernd und ich das Wohnzimmer vorzube-reiten. Wir dimmten das Licht runter, so dass eine schummerige Atmosphäre entstand und eine Ecke des Raumes im Prinzip dunkel war. Dann legten wir eine CD mit zärtlicher Musik auf. "Hast Du den metallenen Cockring mit dabei?", fragte ich Bernd. Bernd nickte. "OK. Du weißt ja, sie mag es, wenn der Schwanz besonders prall und dick ist", fügte ich hinzu. Bernd schob seine Hose herunter und stülpte den Ring über seinen Schwanz. Er hatte dabei schon etwas Mühe, denn der Alkohol und unsere Gespräche hatten auch ihn angetörnt. Als der Ring dann doch end-lich direkt über der Schwanzwurzel saß, wurde sein Schwanz noch praller. "Das wird Gisela er-freuen", fügte ich grinsend hinzu. Bernd hatte gerade seine Hose wieder geschlossen, als wir die klackenden Geräusche von Giselas High-Heels hörten. Bernd setzte sich auf das Sofa. Ich konn-te mir gerade noch die Maske aufsetzen und schnell in die dunkle Ecke verschwinden. Dort setz-te ich mich auf

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