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Überraschung! (fm:Dreier, 1207 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 21 2007 Gesehen / Gelesen: 32247 / 21742 [67%] Bewertung Geschichte: 7.61 (89 Stimmen)
Ehefrau überrascht ihren Mann beim Sex mit seiner Geliebten

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Sie hatten sich gerade gegenseitig - animalisch geil aufeinander - die Geschlechtsteile heiß gerieben. Sie hatte, wie so oft, nichts unter dem Rock als eine tropfnasse Muschel und Strümpfe. Hohe Sandalen an den Füßen. Die Brüste in einer roten Hebe. Er hatte auch auf einen Slip verzichtet. Mit einem Ruck am Reißverschluss seiner Hose und einem fordernden Griff, holte sie seinen Schwanz heraus, der schon lang und prall in der Hose stand. Wie immer warf sie sich vor 'ihrem' Schwanz auf die Knie und fing brünstig an, ihn zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Es geilte sie immer zusätzlich auf, wenn er zuckte und die Eichel noch praller wurde, sobald sie mit der Zungenspitze auf seinem empfindlichsten Punkt auf der Unterseite der Eichel, herumtänzelte. Nun kniete er sich hinter sie, griff mit der linken ihre Titten, mit der rechten in ihre dicke Muschi. Er genoss den dicken Schamberg in seiner Hand und wie sie aufstöhnte. Sie griff nach hinten durch und teilte mit zwei Fingern ihre Schamlippen. Er schob seinen prallen Schwanz zuerst vorsichtig in sie hinein, dann stieß er hart zu. Sie war klitschnass, und als er den Schwanz für den nächsten Stoß etwas heraus zog, glänzte er von ihrem Liebessaft. Mal langsam, mal schnell, hämmerte er ihr seinen Lustprügel in die nasse Grotte, und beide stöhnten ihre Lust dem anderen entgegen. Schnell entstand ein Kranz von schäumendem Lustschleim um den Eingang ihrer Möse.

Plötzlich ging die Tür auf! Seine Frau! Sie sollte erst morgen zurückkommen! Sie blickte erstarrt auf die beiden, in Hundestellung Fickenden. Er erwartete, dass sie gleich losschreien und die Tür knallend, rausrennen würde. Doch überraschenderweise wurde sie anscheinend von der Konfrontation mit dieser elementar geilen Fickszene so überwältigt, dass sie gar nichts von sich gab, sondern plötzlich anfing, sich auszuziehen. Sie hatte ebenfalls hochhackige Schuhe und Strümpfe an. Unter dem Rock kam ein schwarzer knapper Slip zum Vorschein. Sie bückte sich tief, um den Rock auszuziehen, wusste sicher genau, dass dadurch ihre dicken Schamlippen den Slipstoff erregend ausbeulten. Als sie sich den Pullover über den Kopf zog, zeigte sich eine schwarze Hebe, über deren knappen Körbchen ihre dicken Titten mit den riesigen Warzen und - höfen, quollen. Sie stellte sich breitbeinig über die für sie fremde Frau und forderte ihren Mann auf "Los, Du Schwein, leck meine Votze!" Ihre Worte unterstreichend, zog sie mit beiden Händen die dicken äußeren und die langen inneren Schamlippen auseinander. Eine Öffnung tat sich auf, aus der die ersten Tropfen ihrer nun schon sehr erregten Muschel, herausperlten.

Ohne die Fickstöße in seine Geliebte zu unterbrechen packte er seine Frau an ihren prallen Arschbacken, zog sie an sich und ließ seine Zunge in Ihrer Grotte tanzen. Das geile Stöhnen wurde nun dreistimmig und steigerte bei allen noch die Erregung. Kurz bevor es ihm kam zog er seinen Schwanz aus der Geliebten, drehte sie auf den Rücken und bedeutete seiner Frau sich rücklings auf die andere zu legen. Für seine Geliebte, die auch Sex mit Frauen gerne genoss und die verhältnismäßig kleinere Brüste hatte, war es erregend, die vollen Titten der Fremden zu streicheln und zu massieren. Sie zwirbelte die dicken und nun lang und steif stehenden Zitzen. Er suchte und fand den Eingang in die Muschi seiner Frau und begann, nun sie zu ficken. "Ja, du Sau, fick mich, ja, vögle meine geile Votze, ja, ja, ja,! Stoß zu, ja, tief hinein, ja, ich will dich am Muttermund spüren! Du geiler, herumfickender Hengst"! Unter ihr zuckte seine Geliebte, vor Geilheit halb verrückt, mit dem Becken auf und ab. "Ich halt's nicht mehr aus!", stöhnte sie, "ich muss den Schwanz wieder rein haben!" Er wechselte daraufhin von der einen in die andere Votze, immer eine Reihe von schnellen Stößen verteilend.

Bald hatte er beide Frauen soweit: - mit gurgelnden Schreien verströmten sie ihre Orgasmussäfte. Jetzt nahm er seinen Schwanz in die Hand, zog beide Frauen mit den Köpfen zu sich und rieb seinen hoch erregten Hammer. Mit einem schon schmerzhaften Ziehen in seinen Lenden entlud sich sein dunkelrot angeschwollener Lustspender in die Gesichter der beiden geilen Stuten vor ihm. Als er total erschöpft nach hinten sank hörte er nur noch seine Frau fragen: "Wer bist Du eigentlich?!". Dann war er weggetreten.

Als er wieder aufwachte, stellte er fest, dass die beiden Frauen sich erstaunlicherweise näher gekommen waren!? Seine Geliebte stieß gerade mit der 25 Jahre jüngeren mit Sekt an -was für ein Bild und was für eine Situation! Ein Traum?! Er stützte sich auf einem Ellenbogen auf, griff nach seinem Schwanz und fing an ihn genüsslich zu reiben. Es dauerte nicht lange, bis wieder Leben in seinen Lustspender kam. Die

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