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Überwachungskamera (fm:Sonstige, 1423 Wörter)

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Veröffentlicht: Aug 26 2007 Gesehen / Gelesen: 26139 / 21358 [82%] Bewertung Geschichte: 6.86 (83 Stimmen)
Unsere Chefin erzählt Lena, dass wir bei unseren erotischen Mittagspausen nicht ganz unbeobachtet waren...

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© Lena + Markus Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ich merkte, dass nicht so recht wusste, wie sie beginnen sollte. Sie fing an, sich schon halbwegs zu entschuldigen. Es ging um Beziehungen, Privatleben und so und dann kam sie wohl endlich auf den Punkt: Sie hätte mitbekommen, dass Markus und ich uns ja gut verstehen würden und sie hätte auch kein Problem damit, wenn es Beziehungen unter Kollegen geben würde, solange das Betriebsklima nicht darunter leiden würden. (und all solchen Sachen, die eine Chefin dann erzählt). Aber es gäbe da noch etwas... "Aus versicherungstechnischen Gründen haben wir im Außenlager eine Videoüberwachung angebracht. Diese ist kombiniert mit einem Bewegungsmelder und an bestimmten wichtigen Punkten angebracht." Caro erzählte weiter, sie hätte sich jetzt die Aufzeichnungen angesehen und hat dabei etwas gesehen. Mir wurde flau im Magen, denn ich wusste ja, was sie gesehen hatte. Sie sah es mir anscheinende an und ruderte direkt zurück. "Das soll kein Vorwurf oder so sein. Und ich will euch auch nicht euren Spaß verderben. Ich wollte dir nur für die Zukunft sagen, dass ihr dort nicht unbeobachtet seid", lächelte sie mich aufmunternd an. "Wir müssen diese Videos eigentlich für einen bestimmten Zeitraum aufbewahren, und dann werden sie vernichtet. Aber mach dir keine Sorgen, die Aufnahme von euch werde ich schon vorzeitig vernichten. Außer mir hat die auch noch niemand gesehen." Mir fiel ein Stein vom Herzen. "Ja, ist okay. Danke für den Hinweis. Aber das Video von heute Mittag musst du dann auch vernichten..." sagte ich ihr etwas kleinlaut. Caro überlegte kurz und musste dann lachen. "Ja, natürlich. Alles klar. Und ihr wisst ja jetzt Bescheid."

Die Stimmung war irgendwie wieder lockerer geworden. Obwohl mir der Schreck doch noch ein wenig in den Gliedern saß. Ich hatte ja schon viel gemacht. Aber ich bin noch nie beim Sex beobachtet oder gefilmt worden. Von den Videos musste ich Markus auf jeden Fall heute Abend erzählen.

Ich hatte mich wieder ein wenig gefangen, der erste Schreck war weg und ich ging wieder an meine Arbeit. Allerdings konnte ich mich jetzt gar nicht mehr so sehr auf meine Arbeit konzentrieren und musste immer wieder an das Gespräch mit Caro und an die Videos denken. Ich hatte die ganze Zeit die Bilder im Kopf, und in mir stieg der Wunsch an, die Aufnahmen sehen zu wollen. Wenn sie sowieso vernichtet werden sollen, könnte Caro sie mir ja auch geben. Aber sollte ich sie danach fragen? Nach einigem Hin und her war ich mir sicher: Ja, ich frage.

Als Caro dann das nächste Mal durch unser Büro lief, und auch sonst keiner in Hörweite war, sprach ich sie an. Sie war im ersten Moment verwundert, aber dann lächelte sie mich an: "Klar kannst du die Aufnahmen haben. Ich will sie ja eh vernichten."

Am nächsten Tag drückte sie mir zwei DVDs in die Hand. "Viel Spaß damit!!" und zwinkerte mir zu. "Es sind wirklich die einzigen Aufnahmen. Mehr gibt es nicht". Ich bedankte mich und steckte sie schnell weg.

Am Abend konnte ich gar nicht schnell genug nach Hause kommen. Zu gespannt war ich auf die Aufnahmen. Ich legte sie direkt in den DVD-Player und schaute sie mir an. Zuerst die von unserem ersten Mal. Tonaufnahmen waren nicht dabei. Aber die Bildaufnahmen war überraschend gut und man konnte sehr viele Details erkennen: Markus, mich, seinen großen harten Schwanz, der meine gierige Pussy gut ausfüllte, meine vollen Brüste, die im Takt seiner Stöße wippten ... einfach alles!

Dieser Anblick machte mich schon wieder rattig. Ich hatte natürlich schon öfter Pornos gesehen und fand diese auch manchmal erregend. Doch ich hatte noch nie Bilder von mir beim Poppen gesehen. Ich muss sagen, es war schon geil!

Auch die Aufnahme des Vortages war qualitativ sehr gut geworden. Man konnte sehr gut erkennen, wie Markus mich von hinten richtig schön genommen hat, wie hart er mich stößt, wie meine Brüste wippen und wie wir beide unsere Orgasmen erleben. Der Anblick unseres geilen Treibens auf dem Bildschirm weckte meine Erinnerungen an den Vortag und machte mich total scharf. Ich hatte mich beim Zusehen schon die ganze Zeit gestreichelt und gefingert. Meine Spalte war nass und ich musste nun meine Klitoris weiter reiben, bis ich kam. Danach ging es mir besser, aber ich war immer noch erregt.

Eine Stunde später kam Markus dann zu mir. Von den Aufnahmen erzählte ich ihm erst noch einmal nichts, das wollte ich mir für ein anderes Mal aufbewahren. Aber ich war immer noch so geil, dass wir sofort mit einander geschlafen haben.



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