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Am gleichen Abend (fm:Gruppensex, 2544 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 28 2007 Gesehen / Gelesen: 25445 / 19509 [77%] Bewertung Teil: 8.43 (49 Stimmen)
Am gleichen Abend gings dann noch geiler weiter...

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© sara+mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Der Raum bestand aus einzelnen abgeteilten Sitzgruppen mit einem Tsch und bequemen Sofas , praktischerweise mit abwischbarem Bezug. Links gab es eine Tür auf der in Neonbuchstaben "Adventure World" stand. Rechts stand eine Theke, an der man sich Getränke holen konnte. Wir gingen in die letzte Reihe im Hauptraum, suchten uns dort ein grosses Sofa auf das wir fünf gerade so passten. Ich sah mehrere Männer, teilweise nackt durch den Raum gehen. Sie sahen sich um und wo es ihnen interessant erschien, blieben sie stehen und sahen dem Treiben in den Separees zu. Wir wurden am Eingang darauf aufmerksam gemacht, dass es man mit einfachen Zeichen jemande einladen, oder auch von sich fernhalten konnte. Daran war jeder Besucher gebunden und wurde bei Nichtbeachtung des Kinos verwiesen. Wir sahen uns ein paar Minuten den Film an, der ein nicht schlecht gemachter amerikanischer Streifen war. Dann fragte ich, ob jemand Lust hatte sich mal umzusehen. Hartmut war Feuer und Flamme und wir machten uns auf den Weg in die "Adventure World". Allerdings kamen wir nicht drumherum an einer Sitzgruppe zu verweilen, in denen sich eine Frau mit zwei Männern vergnügte. Während sie von hinten gestossen wurde, hatte sie einen Schwanz im Mund. Sie keuchte immer lauter und plötzlich liefen ihr Samenfäden aus den Mundwinkeln. Hartmut stand hinter mir. Ich griff nach hinten und rieb seinen Schwanz. Der zweite Mann der die Frau von hinten fickte nahm seinen Schwanz aus ihrer Muschi und spritzte seinen Saft in mehreren Schüben auf ihren Rücken.

Durch die Tür in die Erlebnisswelt gekommen, wurde es zunächst mal noch dunkler als im Kino. Darkroom! Wir ahnten, wir waren nicht allein, konnten jedoch niemanden sehen. Dafür hörten wir bald um so mehr. Zwei Männer stöhnten links von uns um die Wette. Als sich unsere Augen an die Dunkelheit gewöhnt hatten, sahen wir sie auf einem Sofa liegend in der 69er Stellung gegenseitig ihre Schwänze blasen.

Wir gingen in den nächsten Raum. Vor der Tür ging ein Gang nach links und einer nach rechts. Ich ging mit Hartmut durch die Tür wir betraten einen Raum an dem sich etwa in Hüfthöhe an drei Wänden insgesamt wohl 12 kreisrunde Löcher befanden, in Kopfhöhe zwei kleinere Löcher, offensichtlich um von aussen hinein sehen zu können. Der Raum war mit weichen Matratzen ausgelegt. Ich hatte den Raum kaum betreten, als sich durch drei Öfnungen drei halbsteife Schwänze sehen liessen. Auch die oberen Löcher füllten sich mit gierig blickenden Augen.

Ich drehte mich um und bemerkte, dass ich allein im Raum war. Hartmut war wohl nun einer derjenigen hinter der Wand. Ich machte es mir in der Nähe eines schönen grossen Schwanzes bequem und zog mir langsam Bluse und Rock aus. Das hier kam meiner exhibitionistischen Ader sehr entgegen. Ich wollte sie alle scharf machen, ihre erregten Speere fühlen und schmecken. Mit einer Hand spielte ich an meiner Muschi, steckte genüsslich zwei Finger hinein und griff nach dem Schwanz, der da aus der Wand herausragte. Ich wichste ihn langsam steif, machte dabei die Beine breit, damit die übrigen geilen Spanner was zu sehen hatten. jetzt waren es schon 6 Löcher die sich mit mehr oder weniger steifen Schwänzen gefüllt hatten. Es sprach sich wohl rum, dass hier eine schwanzgeile Frau zugriff, vielleicht auch mehr.

Je mehr ich mich selbst erregte, ums grösser war die Lust Einen nach dem Anderen zu wichsen und zu blasen. Ich fing mit dem mir nächste an. Er steckte mir sein Glied in den Mund und ich schob es mir bis zum Hals hinein. Er ficke mich heftig und sein Stöhnen wurde immer lauter. Links neben ihm tauchte ein weiteres Gerät aus der Wand auf. Ich wechselte nun von einem zum anderen. Bald musste ich eine kleine Pause einlegen, da ich mich jetzt zum Orgasmus fingern wollte. Ich kam gewaltig und mindestens drei der Männer spritzten mit mir zusammen ab. Sie verschwanden auch bald von der Bildfläche. Ich wichste und blies weitere drei Schwänze zum Orgasmus. Das Sperma des Ersten und Zweiten schluckte ich, gierig wie eine verdurstende. Der Dritte wichste mir in die Hand, die ich dann bis auf den letzten Tropfen ableckte.

Als ich mich zur Tür drehte, sah ich Uwe und Hartmut hereinkommen.

"Ich würde dich jetzt gerne ficken, von hinten...", sagte Uwe.

"O.K, komm her zu mir und zieh dich aus."

"Und Du bitte auch ", zu Hartmut gewandt.

"Ich wurde zwar schon bestens bedient, aber...", antwortete er mit einem breiten Grinsen.

"Soo... möchte mal wissen von wem. Wo warst du denn?" sagte ich, ebenfalls grinsend.

Nun wusste ich, dass er einer derjenigen war, die ich leergesaugt hatte. Ich war mittlerweile auch nackt.

Ich lag auf dem Rücken als Uwe zu mir rangerobbt kam und anfing mich wirklich zärtlich zu lecken. Ich schloss die Augen und liess mich fallen. Kurz darauf, steckte mir jemand seinen Schwanz in den Mund. Ich hielt die Augen geschlossen und saugte genüsslich an einem herrlich, dicken Riemen. Mir war gleich, wem er gehört. Wieder kurzeZeit später nahm jemand meine Hand und führte sie an einen noch schlaffen Schwanz, den ich langsam hochzuwichsen begann. Die Augen immer noch geschlossen, genoss ich dieses Ausgeliefertsein. Ich hörte schmatzende Wichsgeräusche an beiden Seiten meines Körpers. Wieviele Kerle mochten es wohl sein, die sich an meinem nackten Körper ergötzten? Ein vielfaches, immer lauter werdendes Stöhnen erfüllte nun den Raum und ich war gespannt wann der erste Samen auf mich gespritzt würde. Auch ich stöhnte immer lauter, was sicherlich dazu beitrug, dass es bald nur so Samen auf mich regnete. Der Schwanz in meinem Mund entlud sich jetzt ebenfalls und ich kam mit dem Schlucken kaum nach.

Ich hatte meine Augen immer noch geschlossen, als ich den nächsten Schwanz im Mund hatte. Es dauerte keine Minute bis auch er mir seinen Samen tief in den Hals spritzte. Ich öffnete die Augen, sah Uwe immer noch leckend vor mir, links und rechts 4 geile Kerle ihre steifen Schwänze wichsen und meinen Bauch und die Brüste voller Sperma, das ich nun anfing genüsslich zu verreiben. Ab und zu nahm ich mir etwas auf die Finger und schleckte es dann ab. Ein Paar ebenfalls nackt hatte es sich auf der Liegewiese an der Wand bequem gemacht und schaute dem Treiben mit grossen Augen zu. Den Mann kannte ich: es war - zu meiner grossen Freude - Lars. Seine Begleiterin, eine hübsche, schlanke Brünette mit schönen festen Brüsten. schaute sich noch etwas unsicher um. Es war wahrscheinlich das erste Mal, dass sie sowas sah. Als der letzte auf mir abgespritzt hatte und Uwe mich zu einem herlichen Höhepunkt geleckt hatte, ging ich, spermaverschmiert wie ich war zu den Beiden rüber.

"Wow, das war ja eine Show", sagte Lars.

Uwe gesellte sich ebenfalls zu uns.

"Das brauche ich einfach ab und zu. Ich sehe, es hat dir gefallen.", antwortet ich mit Blick auf seinen harten, stefen Schwanz. Dieser Kerl machte mich sooo geil....

Er stellte seine Begleiterin als Katja vor, die tatächlich zum ersten Mal in so einem Etablissement war. Sie sah wirklich gut aus und die Mischung aus Unsicherheit und Geilheit machte sie noch attraktiver.

"Ich gehe mich mal frischmachen."

Es gab einen Waschraum mit Dusche gleich neben diesem Spielraum. Nachdem ich mich gründlich geduscht sah ich mal nach Mike und Thomas. Die sassen immer noch im Kino und schauten sich den Film an, in dem es, jetzt ebenfalls, gangbangmässig zur Sache ging.

"Das hatte ich soeben live. Da habt ihr was verpasst.", sagte ich.

"Wie ich dich kenne war das nicht das Ende", erwiderte Mike.

"Ich könnte wirklich schon wieder, aber diesmal will ich euch dabei haben."

So kam ich mit Mike und Thomas zurück in den "Spielraum" mit diesen Löchern in der Wand, aus denen ab und zu und mehr oder weniger steife Schwänze auftauchten, wohl in der Hoffnung, dass sie berührt, geblasen oder vielleicht sogar zum Mitmachen im Raum eingeladen würden.

"Sollen wir die Jungs mal richtig scharf machen?", fragte ich Katja.

Sie war wohl etwas aufgetaut, denn immerhin spielte sie an Lars` Schwanz herum, streichelte ihn und liess sich von Uwe die Brüste lecken. Sie war geil und ihre letzten Hemmungen würden auch bald verschwinden; dafür wollte ich sorgen.

Bald sassen unsere Männer in einer Reihe an der Wand und schauten zu, wie Katja an meiner und ich an Katjas Muschi spielten.

Wir hatten uns an die gegenüberliegende Wand gesetzt, damit sie uns zuschauen konnten.

Aus den Löchern neben uns lugten schon wieder zwei Schwänze hervor.

"Hast du Lust, dir einen zu nehmen?", flüsterte ich Katja zu.

"Einfach so anfassen? Einen wildfremden Penis? Ich trau mich nicht so richtig", flüsterte sie zurück. "

Meinst du dem dazugehörende Mann wär´s nicht recht? Schau dir die geilen Kerle an. Diese geilen Augenpaare, die uns beobachten."

"So richtig trau ich mich nicht",erwiderte sie.

Plötzlich kam mir eine Idee, wie ich ihr die Scheu nehmen konnte. Ich ging zu dem Stapel Kleidung, der da auf einem Haufen lag, holte meine Bluse und drehte sie zu einer Art Schal. Den band ich Katja um dieAugen, so das sie nichts mehr sehen konnte.

Mit den Worten:"Lass dich gehen. Ich bin bei Dir. Lass Dich führen", drehte ich sie vorsichtig zu einem der Löcher, aus denen ein schöner Schwanz, noch halbsteif herausragte. Ich nahm Ihre Hand und brachte sie an das geile teil heran. Vorsichtig streichelte sie ihn ein wenig. Er reagierte sofort und wurde gleich ein Stück grösser.

" Ist es nicht herrlich, diese Macht, die wir über die Männer haben, zu spüren? Du nimmst die "Sache" in die Hand und schon...", flüsterte ich wieder.

Ihre Wichsbewegungen wurden schneller, fordernder und endlich nahm sie den Schwanz in den Mund.

Derweil hatte ich mich unter sie gelegt und angefangen ihre schon mehr als feuchte Muschi zu lecken. Sie fing an zu stöhnen, stiess schliesslich kleine, spitze Schreie aus und hatte dann einen Orgasmus, der durch den ganzen Körper zu gehen schien. Katja drehte sich zu mir um. Ihr Mund war spermaverschmiert und als sie "das war soo geil", sagte, tropfte es aus den Mundwinkeln auf mein Gesicht.

Ich sagte "Und das auch", leckte den noch warmen Saft auf, und steckte meine Zunge in ihren Mund. Wir küssten uns lange.

Dann ging Katja zum nächsten Schwanz. Sie blies ihn wie in Trance. Ich winkte Thomas uns Mike zu uns zu kommen. Beide hatten einen gewaltigen Ständer. Thomas sollte sie von hinten ficken, während sie abwechselnd mehrere Schwänze leckte und zum Spritzen brachte. Er schob ihr sein gewaltiges Rohr langsam bis zum Anschlag rein und fing dann an sie in einem gleichmässigen Rhytmus zu stossen.

Ich lag daneben auf dem Rücken als mir Mike sein Teil reinschob. Ich war sehr schnell sehr weit oben, krallte meine langen Nägel in seinen Rücken und war vollkommen weggetreten. Nach einem herrlichen Orgasmus hörte ich wieder Katjas Schreie, die einen weiteren Orgasmus ankündigten. Sie hatte sich mittlerweile die "Augenbinde" vom Kopf gerissen, wollte ganz dabei sein, alles um sich herum wahrnehemen.

Links und rechts neben ihr knieten Lars, Uwe, Hartmut und noch zwei fremde Männer und wichsten sich ihre steifen Schwänze. Sie kamen einer nach dem anderen auf Ihrem Körper Es spritzte nur so auf sie nieder.

Endlich hörte auch Thomas auf sie zu stossen, kam über ihr Gesicht und entlud eine gewaltige Ladung seines Saftes auf ihrem Gesicht. Ich verrieb diese irre Menge Sperma, die sich auf ihr befand und steckte abwechselnd mir und Katja meine Finger zum Ablecken in den Mund.

Wir hatten zunächst mal genug. Nachdem wir uns frisch gemacht hatten, gingen wir wieder zu dem Ort, an dem der Tag so wundervoll angefangen hatte: an den Strand.



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