| Gartenarbeit (fm:Verführung, 1225 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Aug 31 2007 | Gesehen / Gelesen: 42239 / 31448 [74%] | Bewertung Geschichte: 6.57 (108 Stimmen) | 
| Verführerische Nachbarin in einer Gartenkolonie wird vernascht. | ||
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Gartenarbeit  
 
Als Laubenbesitzer hat man immer Arbeit, auch wenn man keine Lust dazu hat, trotzdem machte ich mich auf den Weg in den Garten. Ein Blick in  den Himmel sagte mir das es sicherlich noch regnen würde. Als ich die  Tür zu meiner Parzelle aufschloss, fiel mein Blick auf das  Nachbargrundstück, das seit einer Woche neue Besitzer hatte. Zwei  Kinder, sowie die Eltern, diese waren so um die 40 Jahre. Der Mann  erinnerte mich stark an einen Pudding, denn so wabbelten die Fettmassen  beim Laufen, seine Frau war dafür gut gebaut, ca. 170cm. groß und um  die 60 Kg. schwer. Mehr wusste ich noch nicht. Die Fensterläden nebenan  waren geöffnet, also musste jemand da sein, aber es war nichts zu  hören. Ran an das Unkraut sagte ich mir und schloss meine Laube auf. Da  es zwar nach Regen aussah, aber Warm war beschloss ich das kurze Hose  und T-Shirt ausreichend wären. Ich nahm Spaten, Harke und einen  Laubsack und begab mich an das Beet, das an die Nachbarparzelle  angrenzte. Kaum hatte ich mich auf die Knie begeben um Unkraut zu jäten  öffnete sich nebenan die Tür und Kinderstimmen riefen bis später und  beide verließen das Grundstück, kurz darauf hörte ich eine Männerstimme  die brubbelte bis heute abend, jaja tönte es wenig begeistert zurück,  dann kehrte wieder Ruhe ein.  
 
Nachdem ich so ca. eine halbe Stunde  vor mich hin gearbeitet hatte, hörte ich wie jemand die Terrasse nebenan betrat, ich riskierte einen  Blick durch die Hecke und sah zwei wohlgeformte Beine, hübsch dachte  ich, sehen wir uns mal den Rest an. Ich stand auf und erblickte eine  nett anzusehende Frau in einem blauen kurzem Kimono, guten Morgen sagte  ich und sieh sah herüber und sagte ebenfalls guten Morgen. Ich ging an  der Hecke entlang um sie besser sehen zu können. Es ist schon ganz  schön Schwül und wird wohl bald regnen sagte sie, ja dem ist wohl so  erwiderte ich und betrachtete sie von oben bis unten. Maße, so 85-70-85  ja, echt Fraulich!  
 
Na, Musterung zur Zufriedenheit ausgefallen? Ihre Offenheit überraschte mich, sie drehte sich um und verschwand in der Hütte. Nun denn, weiter  mit dem Unkraut, sagte ich mir und ging wieder auf die Knie. Plötzlich  raschelte es in der Hecke und ich sah wie sich an der einzigen lichten  Stelle zwei hübsche Beine durch die Zweige schoben, ich blickte auf und  sah meine Nachbarin, die immer noch den Kimono trug, sie hielt zwei  Tassen in der Hand. Kaffee? Gerne sagte ich und stand auf, mein Blick  wanderte von ihrem Gesicht, über den Hals in Richtung ihrer Brüste,  scheint ja nette Titten zu haben, dachte ich bei mir und trank einen  Schluck Kaffee. Ich spürte wie meine Hose zum Leben erwachte, ich sah  mich um, weit und breit war außer uns niemand zu sehen. Na, endlich ein  bisschen Ruhe vor Mann und Kindern sagte ich zu ihr, vor den Kindern  ja, vor dem Mann zum Glück erwiderte sie und sah mir dabei tief in die  Augen, in meiner Hose war der Teufel los! Es begann Wolkenbruchartig zu  regnen, ab in die Hütte rief ich und lief los. In der Hütte angekommen  drehte ich mich um und sah... sie, sie war mir gefolgt. Der nasse  Kimono klebte an ihrem Körper und zeigte jede Kurve, ein einfach geiler  Anblick und mein Schwanz wuchs noch mehr. Ihr Blick wanderte zu meiner  Hose, sie grinste und sagte der Kleine wird sich in der nassen Hose  erkälten, dann müssen wir uns wohl trocken legen erwiderte ich und nahm  ein Badetuch um es ihr zu geben.  
 
Ich zog mein T-Shirt aus, sieh sah mich unverwandt an und ich wurde immer nervöser, sie ließ das Handtuch fallen, öffnete den Kimonogürtel,  drehte sich um,  ließ den Kimono auf den Boden fallen, hob das Handtuch  auf und begann sich abzutrocknen. Erst Kopf und Gesicht, dann den  Rücken und ihren knackigen Hintern, jetzt nahm sie das Handtuch nach  vorne und trocknete ihre Brüste. Dann spreizte sie leicht ihre Beine  und begann sich zwischen den Schenkeln abzutrocknen.  
 
Ich bekam Hitzewallungen bei diesem Anblick, sie drehte sich um und ich sah einen herrlichen Körper mit festen Brüsten, die von kräftigen  harten Nippeln gekrönt wurden. Sie sah mich an und bearbeitete dabei  weiter ihr Vötzchen, ich bekomme es nicht trocken stöhnte sie. Ich ging  in die Hocke, nahm ihr das Handtuch aus der Hand, sagte feucht ist  schön und drückte mein Gesicht zwischen ihre Schenkel. Ich schob meine  Zunge zwischen ihre Schamlippen und begann sie zu lecken. Sie schob  mich zitternd zur Seite, ging zum Sessel, setzte sich und öffnete weit  ihre Schenkel, ihre Hand glitt zu ihrer Vagina, dort angekommen steckte  sie ihren Mittelfinger hinein und begann zu Onanieren. Ich zog meine  Hose aus und stellte mich neben den Sessel, griff mit der rechten Hand  nach ihrer Brust und begann mit den harten Nippeln zu spielen, sie  
 
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