Am Randes des Wahnsinns (fm:Dominante Frau, 1887 Wörter) | ||
Autor: autor | ||
Veröffentlicht: Sep 10 2007 | Gesehen / Gelesen: 24977 / 16226 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.67 (27 Stimmen) |
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harten Brustwarzen kräftig zwischen Daumen und Zeigefinger. So entkommst du nicht den heftigen Wellen deines Orgasmus, lange und intensiv fühlst du die Explosionen in jeder Faser deines Körpers.
Als du glaubst, deine Knie würden nachgeben, schlägst du zwischen deine Beine, versuchst mich am Sack zu treffen. Ich spüre jedoch nur noch deine Nägel, ein brennender Kratzer wird später Zeitzeuge deiner Lust sein. Deine Wildheit treibt mich an, ich ziehe mich aus dir zurück und drehe dich um. Du liegst vor mir auf dem Rücken, ich nehme deine Beine und ziehe sie hoch. Mein dicker Schwanz dringt nun in einer sehr intensiven Stellung ein, du fühlst dich massiv ausgefüllt, spürst meine Eichel in jeder Faser deiner Spalte, fühlst, wie sie sich tief in dich bohrt und meine Lenden an deine Backen klatschen.
Ich führe deine Füße an meinen Mund und lecke deine Zehen, du siehst mir in die Augen und weißt, dass ich mich am Rande des Wahnsinns befinde. Fest und tief stoße ich weiter in dich und spüre, wie es meine Lenden hochsteigt, die Lust mich übermannt. Mit einem Aufschrei ziehe ich mich aus dir und will dir auf den Bauch und die Brust spritzen. Doch du willst mich schmecken, rutscht vor mir auf die Knie und die ersten Spritzer landen auf deinem Gesicht. Ich umfasse deinen Kopf, du holst Luft und ich entlade mich tief in dir. Wolltest du ursprünglich nur den Mund öffnen und die Spritzer auf Lippen und Zunge genießen, rinnt dir nun mein warmer Saft schwallweise den Hals hinunter, du schluckst brav, hoffst, dich nicht zu verschlucken, ringst kurz nach Luft und genießt die tiefe Befriedigung, die du mir verschaffst.
Lange gibst du mich nicht frei, saugst fest an der empfindlichen Eichel und lässt deine Hand fest und rasch meinen pulsierenden Schaft massieren. Du bist außer Kontrolle, kannst jetzt nicht genug bekommen, willst mir mehr geben, obwohl ich bereits am Gipfel der Lust schwebe. Immer schneller reibst du, ziehst fest nach hinten, ich keuche, spüre eine Hand zwischen meine Beine gleiten und plötzlich steckst du einen Finger in mein Loch. Im gleichen Moment ziehst du hart nach hinten und beißt du wild in meine Eichel. Der Schmerzimpuls ist heftig, doch der Lustimpuls ist derart hoch, dass er dominiert. Mein Schwanz verliert nicht an Härte, neue Lust baut sich in mir auf, du leckst saugst und beißt immer wieder in oder hinter die Eichel, stoppst dabei niemals die raschen Bewegungen deiner Hand.
Als du ein Ei ansaugst und deine Zähne dabei kräftig in die Haut meiner Hoden gräbst, wanke ich, meine Oberschenkel fühlen sich an, als würden sie einschlafen, ich weiß nicht mehr, wie viele Finger du bereits in mein Poloch versenkt hast, alles wird taub, ich zittre, meine Bauchmuskulatur spielt verrückt und dicke Spritzer schießen aus der dunkelroten dicken Eichel, treffen dein Gesicht, deinen Hals, deine Schulter. Der Druck an meinem Po verschwindet und ich sinke kraftlos auf die Couch.
Zärtlich leckst du über meinen Schwanz den Bauch hoch, knabberst an meinen Brustwarzen, den Hals hinauf, legst dich auf mich und küsst mich zärtlich und lange. Ich kann mich nicht bewegen, küsse meinen Saft von deinen Wangen und spüre deine Hände, die sanft und weich meinen Körper entlang gleiten.
Noch immer ist alles im Nebel, ich höre meinen Herzschlag in den Ohren pulsieren, immer wieder zucke ich unkontrolliert mit den Gliedmaßen. Erst viele Minuten später komme ich in die Wirklichkeit zurück, umfasse deinen Kopf, sehe dein glückliches Lächeln, küsse dich und drücke dich fest an mich. Zärtlichkeit und Liebkosung dominieren die Bewegungen unserer Hände in den gemeinsamen Berührungen. Unsere Küsse schmecken nach meiner Lust, du rutscht von mir und ich richte mich etwas auf, sehe entzückt an deinen wunderbaren Rundungen hinab. Kleine Schweißperlen haben sich auf deiner Haut gebildet und ich lasse meine Zunge sanft über deine Brust gleiten. Du atmest tief ein, ich sehe deine Entspannung. Meine Hände gleiten zu deinem Schoß. Heiße und nasse Schamlippen berühre ich zart, doch neckend. Du bist leicht angeschwollen von den heftigen unzähligen Stößen und sehr empfindlich.
Ich rutsche von der Couch, zwischen deine Beine. Langsam lecke ich deine dicke Spalte entlang, du stöhnst leise auf. Vorsichtig gleitet meine Zunge um dein Lustzentrum und fährt dann in einem langen Strich direkt zwischen deinen Lippen hinab. Zu zuckst zusammen, atmest tief ein, legst eine Hand auf meinen Kopf und presst mich fest in deinen Schoß. Gleichmäßig lasse ich meine Zunge die äußeren Schamlippen entlang kreisen, umlecke bewusst deinen Kitzler ohne ihn zu berühren und tauche meine Zunge dann tief in deine Spalte. Dein Becken bewegt sich leicht im Rhythmus meiner kreisenden Bewegungen, deine Hand verstärkt ihren Druck auf meinem Kopf. Ich bin am richtigen Weg, spare weiter deinen Kitzler aus und lecke dafür mit raschen Zungenschlägen genau am nassen Eingang deiner Lust. Dein Atem wird rascher, deinen Beine beginnen leicht zu zittern.
Du fühlst meine Zunge aufreizend um die Spalte kreisen, doch wenn sie sich rasch am Loch bewegt, tanzen tausende kleine Sterne vor deinen Augen. Du fühlst dich entspannt und gleichzeitig sind deine Nerven wie Drahtseile zum Reißen gespannt. Dann fühlst du, dass ich meine Zunge nicht mehr kreisen lasse, unzählige rasche Zungenschläge an deinem Eingang lassen einen Orkan in dir los. Deine Nerven werden im aufbrausenden Sturm mitgerissen, du hebst dein Becken, biegst dich durch und presst meinen Kopf mit aller Kraft an dich, damit ich ja nicht aufhöre. Doch ich denke gar nicht daran, setzte trotz heftiger Bewegungen deines Beckens meine raschen Zungenspiele fort. Als ich schmecke, dass es aus dir zu fließen beginnt, beiße ich kurz aber kräftig in deinen Kitzler, um danach augenblicklich mein Zungenspiel fortzusetzen. Du schreist laut und lange auf, schlägst mir hart ins Gesicht, heftig und niederschmetternd hebt dich dein Orgasmus hoch, schüttelt dich durch, dein Schoß glüht und zuckt, der kurze intensive Schmerz an deiner Perle nimmt deutlich ab, wird vom Sturm deiner Gefühle mitgeschwemmt und mit allen anderen Empfindungen in deinen Kopf getragen und explodiert dort in gewaltigen Blitzen.
Nach ein paar Sekunden der Extase ziehst du meinen Kopf an den Haaren von dir, zu intensiv sind die nicht abnehmen wollenden Wellen. Ich lege meinen Kopf auf deinen Bauch, und fühle, wie dein Körper an den Nachwirkungen arbeitet, unwillkürlich zuckt und dein unkontrollierter hastiger Atem wieder ruhiger und gleichmäßiger wird. Dann lege ich mich neben dich auf die Couch, streichle sanft deine Stirn und deine Wangen, bis deine gleichmäßige Atmung verrät, dass du eingeschlafen bist. Ich schmiege mich eng an dich und nach wenigen Minuten bin auch ich in tiefen Schlaf gefallen. Harmonie, Glück, animalische Leidenschaft gewürzt mit Phantasie und unsere Zärtlichkeit machen uns zu etwas ganz Besonderem, lassen einander unsere Zuneigung täglich neu entdecken und erleben.
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