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Das Jahr der schwarzen Frauen (fm:Schwarz und Weiss, 4936 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 10 2007 Gesehen / Gelesen: 32701 / 26721 [82%] Bewertung Geschichte: 6.82 (67 Stimmen)
Ein Mann verfällt immer stärker der Faszination von schwarzen Frauen und versucht diese Neigung zu befriedigen. Dies ist anfangs recht schwierig, doch dann kommt es zu einer Entwicklung, die ihm mehr und mehr über den Kopf wächst...

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übermässig attraktiv für mich oder in Begleitung eines Mannes. Das was zunächst am einfachsten schien, waren Singlebörsen im Internet. Da gab es sogar welche, die insbesondere weisse und schwarze Menschen zusammenbringen wollten. Also probierte ich mein Glück im Internet.

Der Weg war allerdings langwieriger und weniger erfolgreich als zunächst gehofft. Entweder man erhielt gar keine Antworten von den angeschriebenen Frauen - vielleicht waren das Karteileichen oder Fakes oder sie hatten wirklich keine Lust zum Schreiben - oder nach wenigen Mails war klar, dass wir nicht zusammen passen würden.

Es kam aber auch zu wenigen realen Treffen. Doch wie das so ist, wenn man sich dann gegenüber steht, bemerkt man schnell, dass man sich etwas anderes vom anderen erhofft hatte. Mir war das Aussehen halt ziemlich wichtig, damit die sexuellen Wünsche, die ich hatte, auch erfüllt werden könnten. Fotos einer Person geben das oft nur ungenügend wider.

Im Internet schaute ich mir die Bilder und Filmchen der schwarzen Pornostars an. Dabei fand ich dann auch zu der Zeit meine sexuelle Befriedigung. Ich konnte mir die Vorlagen suchen, die ganz meinen Vorlieben entsprachen. Also sollte auch meine reale Partnerin mich derart erregen. Ich beneidete die weissen Männer, die es in den Filmchen mit diesen Frauen treiben durften. Warum sollte mir so etwas verwehrt bleiben, wo ich es doch so sehr wollte?

Nach einer gewissen Zeit wollte ich endlich im Bett mit einer Schwarzen sein. Seit Wochen ging mir das nicht mehr aus dem Sinn. Ich musste es endlich wirklich erleben!

Ich hatte zur Zeit meiner jugendlichen Neugier auch schon mal hin und wieder Prostituierte besucht. Das lag aber schon eine ganze Weile zurück. In den letzten Jahren hatte ich Beziehungen mit (weissen) Frauen, wodurch die Lust auf einen Bordellbesuch nicht wirklich vorhanden war. Nun aber musste ich etwas unternehmen, um endlich eine schöne, schwarze Frau voll und ganz zu spüren, sie zu küssen und zu lecken und in sie einzudringen. Also suchte ich mir in den Angeboten der Huren eine geeignete dunkelhäutigen Sexpartnerin. Da ich vorher schon Bilder gesehen hatte, wusste ich was etwa auf mich zu kam.

Ich wurde nicht enttäuscht. Endlich spürte ich einen für mich so traumhaften, schwarzen, weichen Frauenkörper. Ich war beim Sex wie in einer anderen Welt. Nach den ganzen Wochen, in denen ich nur von schwarzen Frauen träumen konnte, erlebte ich sie nun endlich real. Ich weiss noch wie ich zum ersten Mal in der von mir geliebten Doggy-Style-Position in meiner schwarzen Hure richtig abspritzte. Ich war wie im Rauch, als ob ein Wochen langes Vorspiel endlich befriedigt würde. Solche Besuche gab es dann noch etwa zwei, drei Mal mit zwei verschiedenen tollen Frauen.

Doch bald wurde mir klar, dass ich hier nicht das gefunden hatte, was ich suchte. So befriedigend es auch zunächst gewesen war. Mir wurde wieder bewusst, was ich an dem damaligen Tanzabend so faszinierend fand. Ich bildete mit meiner Tanzpartnerin ein richtiges Paar, das von allen Leuten dort auch so wahrgenommen wurde. Ich wollte also nicht einfach irgendeine schwarze Frau mal fürs Bett haben, sondern ich wollte meine Partnerin auch aller Welt herzeigen. Ich wollte, dass die anderen Männer mich beneideten und dachten:"Der hat es wirklich geschafft und den Mut gehabt so eine Frau zu erobern. Der Glückliche kann so eine tolle Frau vögeln. Hätte ich doch auch so eine." Natürlich war mir eigentlich auch damals klar, dass nicht alle weissen Männer schwarze Frauen wollten. Aber ich fand es für mich wichtig, mich zu meiner Neigung zu bekennen.

Somit besuchte ich auch keine Huren mehr, obwohl ich sogar kurz darüber nachdachte, eine Beziehung mit einer von ihnen anzufangen. Aber da es mir schon damals nicht sehr wahrscheinlich vorkam, dass eine Prostituierte mit einem ihrer Freier zusammen kam und sie dann auch ihren Beruf aufgab, verwarf ich die Idee recht schnell.

Mein Antrieb eine schwarze Frau zu haben war - ich gebe es zu - natürlich sehr stark sexuell verursacht. Das hatte aber wie ich bald bemerkte auch sein Gutes. Ich konnte sie viel leichter ansprechen. Wenn sie dann nichts von mir wissen wollten, war mir das relativ gleichgültig. Bei weissen Frauen, wo das Sexuelle bei mir früher nicht so im Mittelpunkt gestanden hatte, hatte ich mir viel mehr Gedanken gemacht, was ich zu ihr sagen könnte wie ich mit ihr umzugehen hatte und so weiter. Bei den Schwarzen waren mir ihre Reaktionen nicht so wichtig, was nicht heisst, dass ich sie mit weniger Respekt behandelte. Nur fand ich es nicht schlimm, wenn wir eine Art Spiel miteinander spielten, wo wir beide auch mal in die Rolle eines begehrten Sexobjekts schlüpfen konnten.

Also schaute ich mich einfach auf den Strassen der Stadt um. Wenn ich attraktive, schwarze Frauen entdeckte, ging ich ihnen erst etwas nach und sprach sie dann oft auch an. Ich versuchte sie zu einem Getränk einzuladen. Man kann es sich aber vorstellen, dass die Methode keine sehr hohe Erfolgsquote besitzt. Auch wenn es mir nicht so viel ausmachte, sie anzusprechen, waren die gewöhnlichen Absagen auch nicht unbedingt schön für mich. Manchmal reagierten sie auch recht unfreundlich. Mit zwei Frauen klappte es, aber bereits im Cafe war mir oder ihr klar, dass es bei dieser Begegnung bleiben würde. Und dann kam Francine.

Francine war eine 26-jährige Kamerunerin, die schon etwa acht Jahre in unserem Land lebte und auch recht gut Deutsch sprach. Mir gefiel sie gleich, aber grosse Hoffnungen macht ich mir ja nicht.

Obwohl mich das natürlich nicht wirklich interessierte, fragte ich sie zunächst nach der Uhrzeit. Ich hatte gesehen, dass sie eine Armbanduhr trug. Sie beantwortete meine Frage mit einem wirklich sympathischen Lächeln und einem süssen Augenzwinkern. Dann sagt ich, dass sie es mir hoffentlich verzeihen würde, aber sie sei mir besonders aufgefallen und falls sie zufällig Zeit hätte, mit mir ein paar Minuten in einem Cafe zu verbringen, so würde mich das sehr freuen. Aber wahrscheinlich hätte sie ja keine Zeit und es sei ja auch etwas dreist von mir sie hier einfach anzusprechen. Aber sie dürfe es mir nicht verübeln, dass ich es wenigstens versucht hätte, die Gelegenheit eine solche Frau kennenzulernen zu nutzen. Sie war einen Moment sprachlos und sagte dann, dass ich das aber süss gesagt hätte. Und sie hätte durchaus etwas Zeit, um etwas Trinken zu gehen.

Das nächste Cafe war etwa fünfzig Meter entfernt. Was wir bis dahin reden sollten, kam mir irgendwie nicht in den Sinn. Aber sie schaute mir ein, zwei Mal richtig nett ins Gesicht. Im Cafe war es dann einfacher. Wir plauderten tatsächlich eine ganze Weile über alles Mögliche. Ich konnte mein Glück noch nicht richtig fassen, hier mit so einer Frau zu sitzen. Nach einer knappen Stunde meinte sie, dass sie gehen müsse, aber sie gab mir gleich auch ihre Telefonnummer und sagte, dass sie sich über meinen Anruf freuen würde.

Ich ging noch eine Weile in der Stadt spazieren, um wieder einen klareren Kopf zu bekommen. Ich war überglücklich. Endlich könnte es so kommen wie ich es mir seit Monaten gewünscht hatte. Schon im Cafe war es ein richtig gutes Gefühl mit ihr zusammen zu sein. Mir kam es wirklich so vor, als ob die anderen Leute, die uns ab und zu einen Blick zu warfen, mich beneideten um diese schwarze Frau bei mir. Am Abend rief ich sie an. Ich dachte wir könnten ein Treffen in der Stadt abmachen. Aber sie fragte mich, ob ich nicht Lust hätte am nächsten Tag bei ihr ein kamerunisches Abendessen kennenzulernen. Da sagte ich natürlich nicht nein.

Am nächsten Tag traf ich bei ihr in der Wohnung ein. Sie wohnte dort zu viert mit zwei weiteren Frauen und einem Mann. Alle kamen sie aus Kamerun. Der Mann, den ich allerdings nur kurz am Anfang mal zu Gesicht bekam, war wohl nicht liiert mit einer der Frauen. Aber wer weiss das schon ganz genau. Beim Abendessen selbst waren dann tatsächlich die beiden Mitbewohnerinnen auch dabei. Die eine konnte allerdings kaum Deutsch, so dass ich eh meist mit Francine redete. Sie war auch die deutlich hübscheste. Bereits vor der Nachspeise verliessen uns die beiden anderen Frauen. Sie sagten, dass sie noch in die Stadt wollten.

Nachdem Essen zeigte mir Francine ihr Zimmer und Fotos aus ihrer Heimat. Dabei rutschte sie ganz nah an mich. Nach einer Weile klappte sie das Album zu und wir sahen uns ein paar Augenblicke sprachlos an. Ich glaube fast gleichzeitig begannen wir einander zu berühren, zu streicheln. Und kurz danach folgte der erste Kuss. Mich überraschte, dass alles so schnell gegangen war, aber genau das war es ja, was ich wollte.

Das Entkleiden ging sehr rasch, da wir beide den Körper des anderen möglichst schnell spüren wollten. Ihr Traumkörper begeisterte mich. Ich sah mich am Ziel meiner Träume. Ihre weiche schwarze Haut, die den wundervollen Arsch und die wohlgeformten Brüste überzog, waren für mich ein Potenzmittel der stärksten Art. Auch ihr langes, schwarzes Haar, ihre Lippen, ihr Gesicht schafften bei mir eine Erregung durch und durch. Ich glaube wir waren etwa drei Stunden zusammen im Bett. Nach dem herrlichen Sex lagen wir verträumt eng bei einander und genossen diese Augenblicke.

Als wir dann noch ein weiteres Mal beim Liebesspiel waren und ich gerade in ihr Loch eingedrungen war, hörte man an der Wohnungstür die beiden anderen Frauen zurückkehren. Ich wusste, dass die Zimmertür nicht abgeschlossen war und so war ich doch etwas irritiert und stoppte meine Aktivitäten. Francine hatte vorher schon angefangen etwas zu stöhnen und sagte ich solle jetzt aber bitte nicht aufhören, ihre Mitbewohnerinnen kämen sowieso nicht einfach in ihr Zimmer.

Mein Schwanz hatte schon etwas an Härte verloren wegen den Mitbewohnerinnen, aber ich konnte noch etwas weitermachen. Francine fing wieder an zu stöhnen. Mir war klar, dass man das im Gang hören müsste. Aber plötzlich fand ich den Gedanken so erregend, dass auch mein Schwanz wieder stahlhart wurde. Ich legte mich so sehr ins Zeug wie ich konnte. Ihr immer lauter werdendes Stöhnen, das Knartschen des Bettes, meine Erregung: Ich war wie in Trance und einzig darauf bedacht uns einen umwerfenden Orgasmus zu bereiten. Dann spritzte ich mit voller Kraft ab; was war das für ein umwerfendes Gefühl! Francine umarmte mich und wir ruhten uns endlich aus.

Am Morgen wollte ich den Mitbewohneren nicht unbedingt begegnen, und so verabschiedete ich mich von Francine zärtlich in ihrem Zimmer. Ich sagte ihr, dass ich sie möglichst bald wieder sehen wollte. Wir küssten uns noch und dann verschwand ich. Was war das für eine Nacht gewesen. Ich dachte alle meine Träume würden nun wahr.

Am Abend konnte ich Francine nicht erreichen. Ihre Mitbewohnerin sagt in schwer verständlichem Deutsch, dass sie noch bei einer Verwandten vorbei schauen würde. Auch am nächsten Tag hatte ich kein Glück. Mir wurde klar, dass ich gar nicht so viel von ihr wusste. Mir war zwar bekannt, dass sie in einem Blumenladen arbeitete, aber wo dieser war, entzog sich meiner Kenntnis. Sonst hätte ich sie dort einfach mal überrascht. Ich konnte eh an wenig anderes denken als an sie.

Dann am nächsten Tag klappte es und ich bekam sie endlich wieder an den Hörer. Aber was sie dann sagte, war für mich schwer zu ertragen. Sie meinte, dass sie die Zeit mit mir überaus genossen hatte und dass sie mir dafür dankte. Aber eine gemeinsame Zukunft sah sie nicht und so sei es wohl besser, wenn wir uns nicht mehr sahen. Es war ein schwerer Schlag. Damit hatte ich überhaupt nicht gerechnet. Die ganze Zeit hatte ich den Eindruck, dass sie auch weiter mit mir zusammen sein wollte. Ich stand wieder am Anfang. Mein Verlangen nach schwarzen Frauen blieb schon wieder unbefriedigt und mein Verlangen nach Francine sowieso.

Die nächsten zwei, drei Wochen war ich völlig von der Rolle. Ich stürzte mich in Arbeit und wollte sonst meine Ruhe haben. Dann fing ich mich langsam wieder. Ich schaute mir wieder die dunkelhäutigen Pornostars im Internet an, um mich abzulenken und befriedigte mich während ich diese wunderschönen Körper betrachtete. Dort sah ich Frauen über Frauen, die meinen Bedürfnissen entsprachen. Nach etwa zwei Wochen fiel mir auf, dass mein Konsum dieser Seiten ein ziemliches Ausmass angenommen hatte. Ich musste irgendwie wieder zum normalen Leben zurück. Ich musste wieder versuchen eine schwarze Partnerin zu finden. Aber wie?

Obwohl ich Francine durch das Ansprechen auf der Strasse kennengelernt hatte, war diese Methode nicht effizient genug, um mich in der jetzigen Verfassung aufzuheitern. Ich begann wieder in Singlebörsen schwarze Frauen zu kontaktieren. Das war im Moment zumindest ein bequemer Weg. Nach einigen erfolglosen Kontaktversuchen, gelangte ich an Myriam.

Myriam war 32 Jahre alt und nur zwei Jahre jünger als ich damals. Aber sie machte einen sympathischen Eindruck. Das Foto, welches sie mir von sich schickte, gefiel mir auf Anhieb. Also machten wir ein Treffen ab. Ich hoffte, dass es diesmal nicht wieder eine Enttäuschung sein würde. Und es war keine!

Myriam war auch in natura eine attraktive Frau. Sie kam aus Nigeria und war erst seit zwei Jahren hier im Land. Sie sprach auch noch nicht gut Deutsch, also unterhielten wir uns auf Englisch. Klar war, dass ich sie mit Francine verglich. Myriam war etwas fülliger, aber für meinen Geschmack trotzdem gut proportioniert. Ich stand eh nicht auf ganz schlanke Frauen. Obwohl sie für eine Arbeit an der nigerianischen Botschaft ins Land gekommen war, arbeitete sie nun in der Personalabteilung eines internationalen Unternehmens. Dort musste sie auch kein Deutsch sprechen.

Sie war in dem Alter, wo sie einen Mann für eine langjährige Beziehung suchte, am besten fürs ganze Leben. Obwohl mich das am Anfang ein wenig unter Druck setzte, gewöhnte ich mich bald an den Gedanken. Schliesslich wollte ich auch endlich meine schwarze Prinzessin, die ich verwöhnen konnte und die mir immer die Lust bereiten würde und den Sex schenken würde den ich einfach brauchte. Endlich nicht mehr dieses Herumsuchen nach meiner begehrten, schwarzen Gespielin und Partnerin; wie wunderbar wäre das.

Ich schien ihr zu gefallen und sie gefiel mir. Man konnte auch gut mit ihr reden und Sachen unternehmen. Wir liessen es etwas langsamer angehen als damals bei Francine. Beim dritten Treffen küssten wir uns zum ersten Mal. Beim vierten Treffen lud ich sie zu mir zum Abendessen ein. Danach zeigte ich ihr ein paar Salsa-Schritte. Dabei kamen wir uns dann wirklich näher und endlich war es soweit, dass sich in meinem Bett die Sachen abspielten, die ich mir schon seit fast acht Monaten erhoffte: Ich trieb es dort mit einer schönen Afrikanerin! Die Nacht war wunderschön gewesen und ich war so froh als sie mich am nächsten Tag wiedersehen wollte.

In den darauf folgenden Tagen trafen wir uns immer wieder. Wir waren also wirklich ein Paar! Ich wollte das geniessen. Wenn wir in der Stadt spazieren gingen, war ich so stolz auf meine Frau. Liebend gerne zeigte ich mich mit ihr. Sollten die Leute doch denken: "Schau mal, dieser weisse Mann vögelt mit einer Schwarzen." Und so war es ja auch; wir hatten fast täglich Sex.

Nachdem wir zweimal ein verlängertes Wochenende mit viel Sex in Amsterdam und Budapest verbracht hatten, war unsere Beziehung sehr eng geworden und sie zog quasi bei mir ein. Zwar behielt sie ihre Wohnung noch, aber sie war nun fast immer bei mir. Wenn ich abends von der Arbeit kam, hatte sie für uns gekocht. Aber als erstes wollte ich mir von ihrem Körper schon ein wenig vom süssen Nachtisch holen. Wir fickten also meist schon einmal vor dem Essen. Später wenn sich meine Manneskraft wieder erholt hatte, trieben wir es dann etwas mit mehr Zeit. Ich hatte so lange darauf gewartet, dies zu erleben. Da wollte ich es wirklich intensiv und so oft wie möglich erleben.

Aber den mit Abstand heftigsten Sex hatten wir am Wochenende. Es gab Samstage, wo wir uns um ein Uhr mittags auszogen und fast den ganzen Rest des Tages im Bett verbrachten oder an anderen Orten, wo Sex Spass macht. Ich war so verrückt nach dem nackten Körper meiner schwarzen Frau, dass ich auch die Zeit, wo mein Schwanz erschöpft war, geniessen konnte. Ich habe jede Körperstelle von ihr unzählige Male geküsst und geleckt, egal ob ihre Zehen, ihre Nase, ihre Nippel, ihre dicken Lippen, ihre Augenlieder, ihr Arschloch...

Ab und an mussten wir aufstehen, unseren Durst stillen und dann machten wir weiter. Sie war für mich der personifizierte, schwarze Sex, den ich wollte, den ich brauchte und auf den ich nicht verzichten konnte. Nachdem ich ihren Körper liebkost hatte, ihren Arsch geleckt hatte und mit meinem weissen Schwanz in ihr schwarzes Loch eingedrungen war, kam es mir oft wie im Traum vor. Ich sah ihr Gesicht unter mir, ihre goldenen Ohrringe und ihr glattes, Nacken langes Haar. Endlich lebte ich meine Neigung, die mich zum Liebhaber schwarzer Frauen gemacht hatte, voll aus. Ich ignorierte es nicht, ich verleugnete es nicht, sondern ich lebte es!

Meine Lust wurde nicht geringer. Im Gegenteil, ich suchte immer wieder den neuen Kick. Ich genoss es mit ihr in die Öffentlichkeit zu gehen und dabei gewisse Körperteile von ihr zu ertasten. Wenn wir beim Spaziergang am Fluss gesehen wurden und ich dabei meine Hand an ihren grossen Arsch hatte, darüber fuhr und ihn knetete oder wir uns intensive Zungenküsse gaben, erregte es mich, dass wir dabei gesehen wurden. Alle wussten, dass ich es mit einer Schwarzen trieb und das war für mich ein absolut geiles Gefühl.

Auch konnte ich sie dazu überreden, dass wir Sex ausserhalb unserer Wohnung hatten. Die Möglichkeit im Wald entdeckt zu werden, wenn wir splitternackt und ein gutes Stück entfernt von unseren Kleidern waren, hatte eine unglaublich erregende Wirkung auf mich. Zweimal mussten wir uns wirklich verstecken, um nicht gesehen zu werden.

Beim dritten Mal klappte es nicht mehr. Plötzlich stand ein etwa 50-jähriges Ehepaar vor uns und schaute uns völlig perplex an. Wir traten schnell die Flucht an und rannten zurück zu unseren Kleidern und dann zum Auto. Da es eine Abkürzung war, verlief unsere Flucht auch ein kurzes Stück über offenes Gelände. Ich weiss nicht, wer uns dabei vielleicht noch erblickte. Zumindest waren ein paar Autos in der Nähe abgestellt und so wären weitere Zeugen unseres Treibens nicht ausgeschlossen.

Alles war gut gegangen und so blieb bei mir dieses Erlebnis als unglaublich erregend in Erinnerung. Aber für Myriam war das zu viel gewesen. Sie wollte so etwas auf gar keinen Fall nochmals.

Ich suchte wieder einen neuen Kick. Sie hatte nichts dagegen, dass ich den Sex in unserem Bett mit einer Kamera aufnahm. Ich hatte zwar schon damals ein schlechtes Gewissen, aber trotzdem bereitete es mir Lust solche Filmchen ins Internet zu stellen, allerdings in einer Qualität, die es schwer machte, uns wirklich zu erkennen.

Mehr und mehr hatte ich allerdings den Eindruck, dass ich den Sex mit schwarzen Frauen nicht bedingungslos auslebte. Ich lebte den Sex mit Myriam aus, aber nicht den Sex, der zeigte, dass ich total auf schwarze Frauen stand. So wendete ich mich mit der Frage an sie, ob sie es sich nicht vorstellen könnte, wenn eine afrikanische Bekannte von ihr oder eine Verwandte ab und zu an unserem Liebesspiel beteiligt wäre. Sie wies das aber entrüstet zurück. Ob sie mir denn nicht genügen würde, sie gäbe sich schliesslich alle Mühe mein grosses sexuelles Verlangen zu stillen.

Aber ich wollte einfach auch noch andere schwarze Frauen spüren. Kurze Zeit später hatte ich im Internet Kontakt aufgenommen mit ein, zwei Paaren, die nicht allzu weit entfernt wohnten. Auch dort war jeweils ein weisser Mann mit einer schwarzen Frau zusammen. Auch sie suchten den neuen Kick und interessierten sich für Partnertausch. Als alleinstehender weisser Mann hätte ich keine Chance gehabt, diese Frauen kennenzulernen. Aber nun mit Myriam war alles möglich. Sie war quasi meine Eintrittskarte in diesen "Club der afrikanisch-europäischen Swinger". Die Fotos der beiden Frauen gefielen mir ziemlich und ich schickte darauf Fotos von uns. Auch die beiden Paare waren an einem Treffen interessiert. Jetzt musste ich allerdings noch Myriam dazu überreden. Sie wusste bisher noch von nichts.

Ich gab mir Mühe sie langsam darauf vorzubereiten. Ich verwöhnte sie einen Abend ganz besonders mit Essen, Kerzen, Blumen, Musik, Schokolade und Zärtlichkeiten. Sie war guter Stimmung und kuschelte sich an mich. Dann brachte ich mein Anliegen vor. Sie reagierte äusserst schroff und es kam zum Streit. Sie sagte so etwas würde sie nie machen und was ich eigentlich von ihr denken würde. Sie habe gehofft, dass meine starker Sextrieb nach einigen Wochen der Verliebtheit langsam abnehmen würde, damit wir endlich eine normale Beziehung führen könnten. Sie hätte mir wirklich dafür Zeit gegeben. Sie sei eine Frau, die einen Mann fürs Leben suchte mit dem man eine Familie gründen könne. Aber ich sei ja nicht einmal bereit sie meiner Familie vorzustellen.

Es stimmte, obwohl ich gerne mit ihr in der Öffentlichkeit gesehen wurde, wollte ich sie hauptsächlich vor Unbekannten präsentieren. Wenn meine Bekannten und Verwandten mich mit ihr sehen würden, war mir das fast zu intim. Als sei es dann klar, dass ich der Knecht meines Sextriebs nach schwarzen Frauen war. Ein Trieb, der mich ziemlich beherrschte.

Ich dachte schon, dass ich sie einmal heiraten würde, schon damit ich versorgt war, was mein Bedürfnis nach schwarzem Sex anging. Aber mit ihr Kinder zu haben, konnte ich mir auch nicht vorstellen. Nach dem Streit verliess sie meine Wohnung und ging wieder in ihre. Am nächsten Tag rief sie mich an und sagte, sie verreise für vier Wochen in ihre Heimat. Ich solle mir in der Zeit überlegen wie es weitergehen solle. Sie sei auf jeden Fall nicht mehr bereit meine sexuellen Eskarpaden mit zu machen. Ich war zunächst tief getroffen. Wie sollte ich vier Wochen ohne ihren Sex auskommen?

Ich stürzte mich in Arbeit. Aber trotzdem hatte ich wieder mehr Zeit, Zeit, die ich sonst zusammen mit Myriam verbracht hatte. Ich versuchte mich mit Tätigkeiten abzulenken, die ich früher häufiger gemacht hatte, aber für die ich in den letzten Monaten keine Zeit mehr hatte.

Ich ging mit Arbeitskollegen ins Fussballstadion oder etwas Trinken, ich liess mich wieder in meinem Basketball-Club sehen und ich ging auch wieder zum Tanzen. Schon nach etwa zehn Tagen musste ich überrascht feststellen, dass ich mich richtig gut fühlte. Die Aktivitäten der letzten Wochen hatten mich körperlich und geistig ziemlich an meine Grenzen gebracht wie mir jetzt klar wurde. Ich bekam das Gefühl, dass eine grosse Last von mir gewichen war. Auch im Kopf wurde ich wieder klar und aufnahmebereit für viele neue kleine Sachen. Beim Tanzen traf ich nette Frauen und ich genoss es nur mit ihnen zu tanzen und zu reden.

Der telefonische Kontakt mit Myriam war sehr kurz in dieser Zeit. Am Ende der vier Wochen rief sie mich an und fragte wie ich mir die Zukunft vorstellen würde und ob ich eine Zukunft mit ihr wolle. Ich sagte nicht gleich nein, aber durch mein Zögern und mein unbeteiligtes Verhalten, fragte sie, ob wir jetzt Schluss machen sollten. Ich widersprach dem nicht und so war es dann wirklich zu Ende. Trotzdem ging es mir auch danach richtig gut.

Ein Jahr war vorbei und wieder fand die Rayo-del-Sol-Party statt. Ich war auch diesmal dabei. Dort tarf ich Yvonne, die mit ihrem blonden Haar und ihrer hellen Haut so ziemlich das Gegenteil war von meinen Wunschvorstellungen der letzten Monate. Aber nun war alles wieder anders. Ich war von Anfang an fasziniert von ihrem Lächeln, ihrem strahlenden Blick und ihrem einnehmenden Wesen. Auch nach der Party trafen wir uns und wurden tatsächlich ein Paar. Wir verlebten traumhaft schöne Monate, wo der Sex keine so dominierende Bedeutung hatte und mir mehr wie wunderbare Zärtlichkeit vorkam.

Dann fing in meiner Firma eine neue Mitarbeiterin namens Manuela an. Sie hatte einen südländischen Einschlag, aber war auch eine weisse Frau. Mehr und mehr begeisterte ich mich für sie. Es gelang mir, sie besser kennenzulernen und wir verliebten uns. Die Beziehung mit Yvonne musste ich beenden, aber ich glaube, dass wir doch im Guten auseinander gegangen waren. Es hatte sich auch gezeigt, dass wir etwas zu verschieden waren, um länger zusammen zu bleiben. Mit Manuela war das anders, sie war wirklich eine Traumfrau für mich. Zwei Jahre später heirateten wir und mittlerweile haben wir eine Tochter und sind eine richtige Familie geworden.

Seit vier Jahren habe ich nicht mehr wirklich oft an schwarze Frauen denken müssen. Ich bin glücklich wie es jetzt ist. Wenn ich aber mal eine Schwarze treffe, weiss ich, dass ich sie zuvorkommend und respektvoll behandeln muss.

Der ein oder andere wird mir vorwerfen, dass ich damals schlecht mit ihnen umgeganen sei, mir vielleicht auch rassistische Motive unterstellen. Nun ich denke Rassismus wäre es, wenn man diese Frauen als grundsätzlich minderwertig angesehen hätte. Das war aber nicht der Fall. Das was mich trieb, war einfach ein Fetisch, ein Fetisch von dunkler Haut. Bei machen sind es blonde Haare oder grosse Brüste und bei mir war es damals die schwarze Haut, die mich so faszinierte.

Letztendlich war es aber doch bloss eine Laune; im krampfhaften Bestreben Befriedigung zu finden fixierte ich mich immer mehr und lebte wie mit einer Droge. Erst als ich am Rande meiner Kräfte war, physisch und psychisch ausgelaugt und leer, brach das Kartenhaus zusammen und brachte mich wieder auf den Boden der Tatsachen zurück. Die genauen Gründe, die mich damals in so eine Situation gebracht hatten, kann ich heute nicht mehr richtig erfassen. Trotzdem bleibt dieses Jahr in meinen Erinnerungen haften, aber nun mehr ohne leidvolles Zurückblicken. Es war ein Jahr wie in einem Rausch, wie auf einer anderen Welt. Es war das Jahr der schwarzen Frauen.



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