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Unser erster Dreier am Strand (fm:Das Erste Mal, 2180 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 11 2007 Gesehen / Gelesen: 37426 / 24871 [66%] Bewertung Teil: 7.43 (42 Stimmen)
..und noch ein weiterer Schritt zurück im Erfahrungsleben von Tinchen und mir.

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Unser erster Dreier am Strand

Wir, Tinchen und ich haben es wieder einmal geschafft, den Jobs zu entfliehen und einige Tage an der See zu verbringen, um sich etwas mehr um uns zu kümmern. Die Tage sind wie im Flug vergangen und einen Tag vor der Abreise sind wir noch einmal am Strand unterwegs.

Da es an diesem Morgen noch etwas bewölkt ist und ein leichter Nieselregen die Menschen vom Strand fern hält, können wir uns ganz in Ruhe noch einmal über die letzten Tage unterhalten.

So hatten wir am gestrigen Abend eine nette, wenn auch etwas traurig dreinschauende und trotzdem fröhliche Frau kennen gelernt. Und auf eben diesem Spaziergang haben wir uns darüber unterhalten und uns ausgemalt, wie es wohl wäre wenn sie dieselben Gedanken und Wünsche verspüren würde.

Nach einiger Zeit kommen wir an eine nicht direkt einsehbare Stelle des Strandes. Der Steilhang ist nicht allzu hoch und man kann den Geruch des Kiefernwaldes in der Nase spüren. Tinchen mag diesen Geruch und bittet, doch etwas zu verweilen.

Wie durch Zufall stehen ausgerechnet an dieser Stelle 4 Strandkörbe. Wir rücken diese in einem Viereck zusammen und setzen uns hinein. Langsam kommt die Sonne heraus und es wird wieder wärmer.

"Mann" sagte ich," ist mir heiß, "und das liegt bestimmt nicht an der Sonne!" Ohne jegliche Vorankündigung fange ich an, mich bis auf den Slip zu entkleiden. "Ist Dir denn so gar nicht warm?" frage ich mit der Hoffnung, auch sie verspürt die Lust auf etwas mehr, als nur den Strand entlang zu laufen.

Tinchen ist dem nicht abgeneigt und da ich im Strandkorb nun neben ihr sitze, rutscht sie aus diesem heraus und schaut mich an. "Ich weiß was Du jetzt brauchst" sagt sie. Langsam aber zielsicher schiebt sie ihre Hand unter ihren warmen Pullover und kann ihre Brüste durch den BH spüren.

Eine leichte Wölbung streckt sich ihr und auch mir entgegen. Mit der Hand schiebt sie eine Seite dieses lästigen Teils nach oben und ich kann nun ihre weiche Brust in ihrer Hand sehen.

Immer noch weht ein etwas kühler Wind, aber sie zieht langsam Ihren Pullover aus. Diese Kühle und die gleichzeitig sanft knetenden Berührungen lassen Ihre Knospen auf ein vielfaches anwachsen.

Sie sieht meine Beule in der Hose und fängt an zu schmunzeln. Laut sagt sie dann "Ja, was trägst du auch für eine enge Hose. Lass doch den Kerl einfach raus und zeig worauf du jetzt Lust hast!"

Sie stupst mich von sich und entledigt sich ihrer Hose. Wieder einmal nur mit BH und Slip bekleidet sitzt sie da. Ich schiebe ihr nun den Rest des BHs von ihren Brüsten und beginne, zärtlich daran zu saugen. Immer wieder umspielt meine Zunge ihre Nippel und manchmal kann ich ein leichtes und zärtliches Knabbern nicht unterlassen. Tinchen hat sich etwas nach unter rutschen lassen und kann so mit ihrer Hand in meine immer enger werdende Hose greifen. éWar dieser Schwanz denn schon immer so kräftig?' denkt sie und beginnt, ihn zu reiben.

"Mal sehen, wie lange Du das aushältst; ohne zu betteln, endlich abspritzen zu dürfen!" Ich genieße diese geilen Berührungen und noch während ich Tinchens Nippel lecke, ziehe ich ihr mit den freien Händen den Slip von ihrem Lustdreieck und fahre mit den Fingerkuppen sanft zwischen ihre Spalte.

Ihre leichte Feuchtigkeit am Körper und der immer noch leichte Wind vom Meer haben erreicht, dass sich auf ihrem Körper der feine Sand der See damit verschmolzen habe.

Eben diese feinen Körner liegen nun zwischen Marcs Fingern und dieser immer wieder begehrenswerten süßen Muschi. Durch eben diesen Sand kann Tinchen ein leichtes kratzen spüren und das lässt sie etwas spüren, was sie so noch nicht kannte.

Meiner Hose schon entledigt, spüre ich ihre sanften Berührungen der

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