Kein Entkommen - Die Revanche (fm:Dominanter Mann, 4022 Wörter) | ||
Autor: autor | ||
Veröffentlicht: Sep 12 2007 | Gesehen / Gelesen: 30235 / 19592 [65%] | Bewertung Geschichte: 8.48 (56 Stimmen) |
Die lustvolle Revanche durch den Mann. |
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Den gestrigen Abend konnte ich den ganzen Tag nicht vergessen. Nicht nur, weil die tiefen Kratzer auf meiner Brust bei manchen Bewegungen die lustvoll schmerzhafte Erinnerung wieder lebendig werden ließen, sondern weil deine unendliche Phantasie mich in der Tiefe meiner Seele gefangen hatte. Bei einem ruhigen Kaffee entwickle ich nun Schlachtpläne für die Revanche. "Du wirst leiden", hatte ich dir angekündigt und nun bin ich unsicher, wie ich deine unbändige Lust und Leidenschaft, mit der du mich gestern einfach genommen hast, Toppen könnte. Als Katrin die Kantine betritt und mir fröhlich zuwinkt, ist plötzlich alles klar.
Mit einer Tasse Tee setzt sie sich zu mir. Wir kennen einander schon so viele Jahre und noch viel mehr Geheimnisse von einander, sodass ich mir kein Blatt vor den Mund vor den Mund nehmen muss und unverblümt vom gestrigen Abend erzähle. Katrins Gesicht wechselt von erstaunt grinsend zu großäugig ungläubig blickend, im Laufe der Erzählung rutscht sie unruhig auf ihrem Sessel umher. Als ich mit der Erzählung fertig bin, nimmt sie einige kleine Schlucke ihres Tees, stellt die Tasse geräuschvoll ab, grinst breit. "Was hast du nun vor?", fragt sie mich, "das war ja ein extrem heißer Abend!"
"Du kennst meine Christine schon so lange und bist so eng mit ihr befreundet", antworte ich ihr, "ich hab bei der Revanche an dich gedacht". "So etwas hab ich schon vermutet", lächelt Katrin mich an, "da bin ich dabei, außerdem "spielen" wir eh immer so herum beim Weggehen". "Erzähl mir bitte noch mal ein paar Einzelheiten von gestern", ersucht sie mich dann und mit bebenden Lippen hört sie mir nochmals aufmerksam zu. Wir vereinbaren ein paar Details für den Abend und verabschieden uns.
Mit banger Erwartung kommst du von einem aufreibenden Arbeitstag nach Hause. Meine Ankündigung hat dich beim leichten Gedanken daran in helle erregende Aufregung versetzt, dich den ganzen Tag unter Anspannung gehalten. Als du die Wohnung betrittst, strömt dir milder Duft von Räucherstäbchen entgegen. Du legst deine Jacke ab, schlüpfst aus den Schuhen und gehst ins Wohnzimmer. Es ist etwas abgedunkelt, überall sind Kerzen verteilt, die mit ihrem Flackern eine gespenstische aber sympathisch warme Stimmung verbreiten. Stark gedämpftes Licht strömt über die Ecklampe an die Decke, erst jetzt nimmst du den leisen Chill-Out Jazz war, der gedämpft an dein Ohr dringt.
Am Tisch liegt ein Meer von Blütenblättern, 2 Gläser mit Rotwein und ein großes Glas Leitungswasser stehen bereit. Das offene Kerzenlicht hat zusätzlich zur Heizung den Raum stark erwärmt. Ich trete aus dem Dunklen zu dir. Erwartungsvoll lächelst du mich an, ich reiche dir das große Glas Wasser. "Austrinken", fordere ich dich auf. Obwohl nicht durstig, kommst du meiner Aufforderung ohne zu Zögern nach, leer reichst du mir das Glas wieder, ich stelle es in eine Ecke und halte dir eines der beiden Rotweingläser hin. Wir stoßen an, du siehst zu mir, bist angespannt. "Bisher kann ich von einer Revanche nicht viel merken", grinst du mich an und nimmst einen großen Schluck Rotwein, "sieht für mich eher nach einem romantischen Abend aus". Du lässt bewusst den enttäuschten Unterton durchklingen, versuchst mich eindeutig zu provozieren. Mit einem Anflug von Grinsen nehme ich dir das Glas aus der Hand und stelle es ab.
Als ich mich wieder vor dich stelle und du in meine Augen blickst, wirst du plötzlich ernst. Langsam strecke ich meine Hände aus, dann plötzlich greife ich rasch zu, ziehe dich an mich heran, küsse dich stürmisch und mit einem festen Ruck spritzen die Knöpfe deiner Bluse zur Seite, Stoff zerreißt und du mit einem Mal stehst du nur noch in Rock und BH da. Dein Schoß glüht auf, ein Blick in meine braunen Augen macht dir klar, dass ab sofort nach meinen Regeln gespielt wird. Ich trete an deine Seite, öffne den Zipp deines Rocks und ziehe ihn über deine Hüften, bis er zu Boden fällt. Mit deinen schwarzen halterlosen Strümpfen bist du ein optischer Genuss, in meiner Hose regt sich Vorfreude.
An den Schultern drücke ich dich zu Boden, bis du vor mir kniest. Ich gehe einige Male um dich und dann zu Couch, um eine schwarze, ca. 60 cm lange Stange hervor zu ziehen, an deren Enden große Ösen angeschweißt sind. Mit den festen Seilen, mit denen du mich noch Tags zuvor an den Tisch gebunden hattest, fixiere ich deine Füße mit den Knöcheln an den Ösen. Du kannst deine Beine nun nicht mehr zusammen drücken, bist in der breitbeinigen Stellung fixiert. Deine Hände werden mit Handschellen am Rücken verbunden. Das kalte Metall ist schwer, zieht an deinen
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