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Museumsbesuch (fm:Sonstige, 1624 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 12 2007 Gesehen / Gelesen: 18786 / 12200 [65%] Bewertung Geschichte: 7.34 (29 Stimmen)
Spontane Geilheit beim Besuch eines Museums - oder - warum man(n) und frau öfter ins Museum gehen sollten !

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Ein verregneter Tag war vom Wetterbericht bereits angekündigt, doch dass es so einen Wolkenbruch geben würde, wussten die wohl wieder einmal nicht. Die Wetterkapriolen der letzten Tage hatten die Aktivitäten in unserem Urlaub schon recht durcheinander gewürfelt und so beschlossen wir, diesen stimmungstrübenden Tag in einem Museum zu verbringen. Was uns tatsächlich fasziniert, sind dabei nicht unbedingt nur die Kunstwerke, insbesondere die alten Bauwerke mit ihren Deckenfresken und den vielen Winkel und kleinen Räumen macht uns neugierig und lässt uns gerne spielerisch zu Entdeckern werden.

Du bist etwas unrund und aufgedreht, denn entgegen deiner Erwartung habe ich heute deine Verführungsversuche nach dem Aufwachen und während des Frühstücks immer wieder mit fadenscheinigen Ausreden abgewimmelt. Du konntest dir mein Verhalten nicht erklären, doch kennst du mich inzwischen so gut, dass du dennoch in freudig erregt mit mir losgezogen bist, wissend, dass du in solchen Situationen zumeist eine erotische Überraschung erwarten kannst. Meine Hand liegt beim Durchschlendern der Räume, wie zumeist, auf deinen wohlgeformten Pobacken. Aufgrund deiner unerfüllten Leidenschaft spürst du sie heute besonders deutlich. Kaum ist niemand zu sehen, greifst du mit in den Schritt, schnurrst dann freudig auf, wenn du meine dicke Härte durch die Jeans spürst. Das Museum ist sehr schwach besucht, wie die meisten Museen in den Sommermonaten. Hie und da ist eine Schulklasse zu sehen, der Lärm, den die zumeist widerwillig mitgeschleiften Jugendlichen verursachen, lässt uns immer wieder spontan in einen anderen Raum abbiegen.

Wir betrachten die Gemälde von Brueghel und anderer Impressionisten, ein Raum ist ganz den Kunstwerken von Claude Monet gewidmet. Beeindruckt von der Sammlung stehen wir eng umschlungen und lassen die Vielfalt der Farben auf uns wirken. Der Raum ist sechseckig, gut 5 Meter hoch und hat weit oben schräg gestellte Fenster, die rundum Lichteinfall zulassen. Trotz des schlechten Wetters und des mit grauen dicken Wolken bedeckten Himmels wirkt der Raum dadurch freundlich und hell. Feiner Stuck ist an der Decke zu erkennen, die Wände sind mit großen Vertäfelungen abgedeckt, an denen die Bilder aufgehängt sind.

Als du dich an einer der Vertäfelungen anlehnst, um die Atmosphäre des Raums auf dich wirken zu lassen, gibt diese plötzlich mit einem leichten Klick nach. Erschrocken trittst du von der Wand, doch dann entdecken wir, dass du nichts zerstört, sondern einen verborgenen Türmechanismus ausgelöst hast. Vorsichtig sehen wir hinter die Türe. Intensiver Geruch von altem trockenem Holz dringt uns in die Nase und ein blasser Lichtschein dringt von oben in einen schlauchförmigen Raum. Auch hier sind die Wände in dunklem Holz vertäfelt. Als wir plötzlich Stimmen hören, dränge ich dich rasch hinein und drücke die Türe hinter uns zu. Nahezu atemlos stehen wir da und hören, dass eine Gruppe den Raum betritt. Langsam gewöhnen sich unsere Augen an die spärliche Beleuchtung. Wir stehen in einem etwa 2 mal 5 Meter großem Raum, der Boden ist Sternparkett ausgelegt, am Ende des Raums, unter dem etwa in 3 Metern Höhe befindlichen Fenster steht ein Holzsessel. Die Stimmen werden wieder leiser, ich blicke dich an und an deinem Blick erkenne ich genau, was du jetzt denkst.

Mit einem Ruck drehe ich dich herum, du stehst mit dem Gesicht etwa 1/2 Meter zur Wand entfernt. Ich drücke dich vor und du legst deine Hände an die Wand. Wie bei einer Leibesvisitation der Polizei stehst du nun breitbeinig nach vorne gelehnt vor mir. Langsam hebe ich deinen Rock, du trägst feine, selbsthaltende schwarze Strümpfe und keinen Slip. Ich lege meine Finger zwischen deine Beine, fühle deine Feuchtigkeit und klatsche leicht mit der flachen Hand auf deine Spalte. Du stöhnst leise auf, fühlst, wie dein Schoß zunehmend heiß wird. Wieder sind Schritte vor der Türe zu hören und wir erstarren in der Bewegung.

Stimmen, die sich über die Bilder unterhalten und über die hohe Kunst der Farbzusammensetzung. Ich grinse vor mich hin, das schönste Kunstwerk steht als herrliche sich im diffusen Licht zeichnende Silhouette unmittelbar vor mir. Wieder einmal bin ich fasziniert von deiner Schönheit und der ausstrahlenden Eleganz gepaart mit unglaublich sinnlicher Erotik, die mich täglich auf neue, phantasievolle Ideen bringen.

Die Stimmen sind noch vor der Türe zu hören, ich trete ganz vorsichtig und leise hinter dich gehe in die Knie. Ich rieche deine Erregung und deine Geilheit lässt deine Schamlippen wunderbar glänzen. Genussvoll führe ich meine Zunge mit einem Strich von deinem Kitzler bis zum

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