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Nicole und das zauberhafte Erotikinternat Kap.2-4 (fm:Verführung, 4751 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 15 2007 Gesehen / Gelesen: 25135 / 19816 [79%] Bewertung Teil: 8.73 (44 Stimmen)
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glaubst du mir nun?" "Sicher, sicher! Das ist ja der absolute Wahnsinn, wir sitzen hier mit dem berühmten Henry Potter im Bus nach Canterhouse. Fängst du auch mit dem Studium an", Sam überhäufte den armen Kerl mit ihren Fragen und Nicole betrachtete ihn dabei näher. Das wäre doch genau der richtige für das Experiment, dachte sie bei sich und fing an, sich auf ihn zu konzentrieren. Sie bündelte all ihre Gedanken, in ihrem Kopf wurde es heiß und in ihren Eingeweiden fing es zu kribbeln an, nur viel intensiver als jemals zuvor. Immer wieder schickte sie ihre lustvollen Gedanken zu diesem Henry hinüber, doch er schien sich dagegen zu wehren. Sie projezierte Bilder in ihrem Gehirn, Bilder wie sie nackt vor einem Spiegel stand und sich zärtlich mit den Händen streichelte, ihre großen Brüste massierte und mit ihren Fingern ihre Vennusspalte verwöhnte. Nicole konnte schon gar nicht mehr ruhig sitzen und auch Sam spürte die erotische Magie, die inder Luft lag. Nicole nahm ihre ganze Kraft zusammen und schickte starke wellen der Begierde zu diesem Mann. Sie spürte, wie sein widerstand langsam wich und ein Blick auf seine Hose bestätigte ihr, dass ihre Bilder in seinem Kopf angekommen waren. Eine große, lange Beule drückte sich an seinem Hosenbein ab und er rutschte nervös auf der Bank hin und her. Nicole sendete nun klare Anweisungen und der Junge folgte diesen brav. Er stand auf, zog die Vorhänge der Fenster zu und verschloß die Türe, jetzt waren sie ungestört und ungesehen, dann zog er sich langsam aus. Zuerst den Pullover, die Hose und dann das T-Shirt und die Socken. Sam glaubte, sie wäre in einem Traum gefangen. Die Beule in seiner Boxer versprach einen mächtigen Prügel und tatsächlich sprang ein dicker, langer Zauberstab hervor, als er sein letztes Kleidungsstück ablegte. Er schnippte kurz mit denn Fingern und Nicoles Kleid löste sich von ihrem Körper. Henrys Hände hatte auch gleich ihr Ziel ausgemacht und griffen beherzt an die vollen, runden Möpse, die Nicole ihm aufmunternd entgegen streckte, sein Schwanz stand hart und steil. Nicole packte diesen mächtigen Pint und fing an ihn sanft zu wichsen und Henry schien das sehr zu gefallen. Er atmete schwer und stöhnte dabei leise, jedesmal wenn Nicole seine Vorhaut über die pralle Eichel zog. Seine Eichel war violett und rund, hatte ein kleines Spritzloch leicht versetzt von der Spitze. Der Schaft war lang und hart, jeden Herzschlag konnte sie darin spüren. Sie drückte Henry zurück auf die Bank und ihre Lippen umschlossen seinen harten Ständer. Sam sah die Szene wie durch einen Schleier, sie konnte gar nicht glauben, was da eben passierte. Sie war so erregt, dass sie sich mit dem Fingern selbst verwöhnte, ihre Spalte war schon ganz naß und in ihren Brüsten spürte sie das Ziehen, wie immer wenn sie geil war.

Nicole war schon in vollem Gange und blies den mächtigen Ständer von Henry, obwohl sie nicht viel Erfahrung hatte in der französischen Kunst, bereitete sie ihm höchste Genüsse. Sie saugte sich an seinem Riemen fest, sie knabberte an seinem Bändchen und spielte mit ihrer Zunge an dem kleinen Loch. Henry keuchte und stöhnte, er krallte sich am Sitz fest und stemmte dabei seine Beine gegen den gegenüberliegenden Sitz. Sam hielt es nicht mehr länger aus, sie zog sich ihren Umhang aus und entledigte sich ihres Slips, dann stieg sie über Henrys Kopf und senkte ihre Muschi langsam hinab auf seinen Mund. Zuerst zögerte er noch, doch als die ersten Tropfen ihres geilen Saftes seine Lippen berührten, er ihren unwieder stehlichen Duft einatmete, öffnete er den Mund und legte seine weichen Lippen gierig auf ihre Scham. Seine Zunge leckte den Nektar von Sams weicher Haut und drang immer tiefer in ihre Höhle ein. Henry glaubte in einem seiner feuchten Träume zu sein, zwei geile Hexen bedienten ihn mit ihrem Körper und er mußte nur zugreifen, oder wurde er verhext. Egal, er genoß es in vollen Zügen. Er spürte, wie sein Schwanz plötzlich wieder Kontakt mit der kalten Luft hatte, doch gleich wieder von einer angenehmen Hitze und Feuchtigkeit umfangen wurde, er spürte den Druck auf seinem Becken. Nicole konnte sich nicht mehr zurückhalten, sie setzte sich auf den mächtigen Ständer und fing an, ihn zu reiten. Tief drang er mit seinem langen Schwanz in sie ein, Nicole hatte das Gefühl, dass jeder Winkel ihrer Grotte mit seinem pochenden Liebesstab gefüllt war. Sam genoß es von dieser rauhen Zunge gefickt zu werden, noch nie hatte das erleben dürfen, ihr ganzer Körper vibrierte und endlich löste sich ihre Anspannung und ein gewaltiger Orgasmus durchzog sie. Sie ließ ihrer Erektion freien Lauf und ihr Nektar überflutete Henrys Zunge. Er hatte Mühe, die große Flut zu bändigen, doch ließ er keinen Tropfen verkommen. Nicole hatte sich schon zu einigen kleinen Orgasmen geritten, bis auch sie endlich die große Erlösung erleben durfte, sein Schwanz pochte und zuckte und stieß dabei immer wieder an eine Stelle die ihr einen Schauer der Lust erzeugte. Nicole spürte die aufsteigende Hitze in sich, die Zuckungen ihrer Muskulatur und das Verlangen alle Schleusen zu öffnen. Dann geschah es, sie zog alle Muskeln fest zusammen, hielt diese Spannung einige Sekunden und dann öffnete die Natur ihren Körper und Geist. Eine Welle des Glücks und der tiefen Befriedigung erfüllte sie, sie konnte loslassen, sie spürte wie sein Sperma schnell und heiß in ihr einschlug, sich verteilte und gierig von ihrem Körper aufgenommen wurde. Den Rest der Fahrt nuzten sie, sich besser kennenzulernen, sie erzählten von sich,ihren Familien und wie sie die Einladung nach Canterhouse erhalten hatten. Sie verstanden sich gut und jeder wußte, dass er neue Freunde gefunden hatte.

Kapitel 3

Die Busfahrt ging dem Ende zu und die drei Freunde, denn das waren sie geworden, stiegen aus und staunen nicht schlecht. Sie standen mit vielen anderen Neulingen vor einem alten Herrenhaus im viktorianischen Stil, das sollte nun Canterhouse sein. Hier sollten sie also in den kommenden drei Jahren alles lernen, was eine moderne Hexe, bzw. ein Zauberer wissen muss. Sie wurden im Garten begrüßt von einer älteren Dame mit Spitzhut und violett-schimmerndem Umhang:"Herzlich willkommen in Canterhouse, der führenden Fakultät für Zauberei und Hexerei, nebenbei auch das einzige Institut dieser Art in USA. Sie bekommen nun ihre Vorlesungspläne für das erste Semester und die Regeln, die sie hier zu befolgen haben. Wir führen hier ein modernes Institut, lediglich die Schlafzimmer sind strikt nach Geschlecht getrennt. Jeweils 10 Neulinge bekommen einen Tutor zugewiesen, der ihnen in den ersten beiden Semestern als Berater zur Verfügung steht und als Verbindungsmann zum Kollegium dient. Ich werde die Liste verlesen und bitte sie, sich entsprechend zusammenzufinden. Mein Name ist Prof. Hilbert, ich bin die Rektorin dieser Einrichtung." Prof. Hilbert verlas viele Namen, doch Nicole war bisher nicht dabei. Es dauerte zwanzig Minuten bis sie ihren Namen hörte und den anderen aufgerufenen zum Pavillion folgte. Sam und Henry wurden auch in ihre Gruppe berufen und sie freuten sich sehr darüber. Ihr Tutor war ein junger Zauberer im 3. Semester, Thomas Ridgeley, ein großer, hagerer Kerl mit einer spitzen Nase und schüchternem Blick. In ihrer Gruppe, sie trugen den Namen `Silverstics`, waren noch 3 Jungs und 4 Mädchen. Thomas bat sie, ihm zu folgen, er führte sie zu einem großen, runden Tisch mit zehn Stühlen und einem Wimpel in der Tischmitte. Das Abzeichen auf dem Wimpel zeigte ein fliegendes Einhorn mit mit einem silbernen Zauberstab im Maul, das große geschwungene S war silbern und drehte sich um die eigene Achse. Nach und nach lernten sie ihre Komilitonen kennen, da war Silvy eine blonde Hexe mit großen Augen und Beinen bis zum Hals, Roxanne, klein und rundlich mit langen schwarzen Haaren und einem fröhlichen Gesicht. Die Jungs waren Drillinge, James, John und Jeremy Hutton, Kinder des großen Zauberers Jim Hutton, stellvertretender Zaubereiminister in Washington D.C. und die Schwestern Lilly und Laura Ingham, keine Zwillinge. Sie waren alle im selben Alter 18 und 19 Jahre alt. Nicole hatte das Gefühl, dass sie die einzige war, die bisher nichts davon wußte, dass es eine magische Welt gab und sie eine Hexe ist. Gespannt hörte sie die Geschichten der anderen und sie schämte sich fast, als sie an die Reihe kam, denn sie hatte nicht viel zu erzählen. Doch als sie erzählte, dass ihre Eltern bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kamen, da ging ein Raunen durch die Runde. Jeremy war der erste, der wieder Worte fand:"Dann bist du die Nicole Duncan, das Mädchen, dessen Eltern gegen Fiodorum gekämpft haben und ihm seine Kräfte genommen haben? Und du hast das alles nicht gewußt?" "Wer bitte ist Fiodorum", Nicole sah die anderen fragend an. "Fiodorum war der mächtigste und grausamste Drache der magischen Welt. Er haßt die Menschen und sorgte dafür, dass viele Jahre lang immer wieder ganze Flugzeuge oder Schiffe verschwanden. Die normalen Menschen glauben an die Magie vom Bermuda-Dreieck, wir wissen jedoch, es war Fiodorum. Er hat die vielen tausend Menschen auf dem Gewissen. Deine Eltern hatten ihm den Kampf angesagt, sie haben ihm seine Stärke genommen, haben dafür aber ihr Leben gegeben. Sie sind wahre Helden in unserer Welt. Ich bin stolz, mit der Tochter dieser wunderbaren Magiere studieren zu dürfen", Jeremy sah sie mit funkelden Augen an und Nicole spürte einen Kloß im Hals und ein seltsames Kribbeln in ihrem Bauch. Sie fühlte sich plötzlich zu diesem Jungen hingezogen und abwohl sie ihn erst wenige Minuten kannte, spürte sie eine innere Vertrautheit. Schmetterlinge flatterten in ihrem Bauch und ihr Herz schlug schneller. Sie ertappte sichbei dem Gedanken, wie er wohl nackt aussah.

Der erste Abend war vorüber, ein tolles Barbeceau hatte ihren Appetit gestillt, Sam und Nicole gingen noch auf dem weitläufigen Gelände spatzieren. Sie unterhielten sich über die Typen in ihrer Tafelrunde, so nannte man die Gruppen der zehn. Als sie auf Jeremy zu sprechen kamen, geriet Nicole ins schwärmen: "Er sieht einfach toll aus und seine Stimme ist so weich und sanft. Sein Lächeln ist wie der erste Strahl der Sonne am Morgen...." "Du bist verliebt", stellte Sam fest,"Hol ihn dir, dann wirst du sehen, ob da mehr ist als nur der Sex." "Und was ist mit dir und Henry", konterte Nicole,"den würdest du doch auch nicht von der Bettkante schubsen, oder?" "Nein, natürlich nicht. Ich glaube aber, dass er mehr auf eine der Schwestern steht. Hast du gesehen, wie er immer zu ihnen rübergesehen hat", Sam verzog das Gesicht und die Enttäuschung war ihr anzusehen. Über Nicoles Gesicht schlich ein Lächeln:"Ich glaube, dir kann geholfen werden, ich habe heute festgestellt, dass ich in der Lage bin auch deine Gedanken in seinen Kopf zu projezieren. Wenn er dann kommt, haben wir schon die halbe Miete." Nicole konzentrierte sich fest auf Sam und fing an Bilder von ihr an Henry zu schicken. Das hattesie zwar noch nie gemacht, aber ein Versuch war es wert. Sie stellte sich vor, wie Sam wohl nackt aussah, ihre süßen, festen Titten, ihren knackigen, runden Po und ihre zarten Hände, die seinen langen, harten Schwengel verwöhnen. Allein schon die Gedanken reichten aus, dass sie einen heftigen Organsmus ereilte und auch Sam wurde von den erotischen Wellen erfasst und fingerte sich selbst zum Höhepunkt. Ungefähr 500 Meter entfernt auf der anderen Seite des Haupthauses stand Henry mit den Drillingen, als ihn plötzlich das Verlangen durchzog, sich sofort auf die Suche nach Samantha zu machen. Er sah sie deutlich vor seinem geistigen Auge, die Bilder waren so klar und intensiv, dass er sich nicht dagegen wehren konnte, vielleicht wollte er es auch gar nicht. Er konnte sie wieder schmecken, den Duft ihrer Lust riechen und sein Schwanz stand augenblicklich wie ein Zinnsoldat. Schnell verabschiedete er sich und ging durch den Garten, er mußte jetzt Sam finden. Die jungen Frauen standen immer noch am selben Fleck als Henry kam. Ohne große Worte ging er auf Sam zu, lächelte sie an und küßte sie leidenschaftlich. Sam blieb fast das Herz stehen und die Luft weg, hatte sie doch niemals damit gerechnet, dass dieses Experiment klappen könnte. Nicole war nicht minder überrascht, hatte sie doch zum ersten Mal überhaupt ihre Kräfte für andere eingesetzt. Sie verabschiedete sich still und ging Richtung Haus.

Henry küßte unglaublich gut und Sam war überglücklich. Sie spürte seinen strammen Max an ihrem Bein und sie wollte ihn endlich auch in sich spüren. Sie griff Henry unter den Umhang, ließ ihre Hand im Hosenbund verschwinden und fand schließlich den großen, harten Freudenstab. Noch nie hatte sie so einen mächtigen Penis berührt, sie konnte seine Erregung fühlen. Henry war durch die Bilder schon ziemlich scharf und begann Sam von ihren Klamotten zu befreien, ganz ohne Magie, denn diesen Genuß ließ er sich nur selten nehmen. Henry zerrte Sam küssend und dabei die Kleider entfernend zu dem kleinen Schuppen, als sie dort ankamen hatte Sam nur noch ihre Unterwäsche an und Henry stand in Boxershorts im Halbdunkel der Hütte. Sie konnten die Lippen nicht voneinander lassen und auch ihre Hände suchten immer wieder die nackte Haut des anderen. Herny öffnete mit zittrigen Händen den seidenen BH, die Verschlüsse klemmten etwas. Sam hatte mit seiner Short keine Mühe, sie mußte lediglich seinen langen Pint etwas wegdrücken, um den Bund nach unten zu ziehen. Der BH und Sam`s String flogen in hohem Bogen durch den Raum, ihre Hände mußten einfach seinen gigantischen Pint umfassen und ihn zart wichsen. Henry spielte mit den kleinen, aber extrem festen Möpsen, die ihm Sam auffordernd entgegenstreckte, ihre Nippel waren hart und empfindlich. Er ließ seine Lippen von ihrem Hals hinunter zu ihren Brüsten wandern, saugte, knabberte und zog sanft an ihnen, dass Sam vor Wollust zu stöhnen begann. Henry drückte Sam sanft auf einen Stapel mit alten Pferdedecken und widmete sich weiter ihrer samtweichen Haut. Seine Zunge wanderte an ihrem Bauch hinab, am Nabel verweilte er etwas, um dann in Richtung Venushügel vorzudringen. Doch er ging nicht direkt ins Zentrum, er leckte zuerst die Innenseiten ihrer Schenkel, von der Kniekehle hinauf bis in die Leiste, dann erst tastete er sich vorsichtig an den extrem kurzen Schamhaaren vorbei direkt auf ihre Klit zu, die schon rot und prall zwischen ihren geöffneten Schamippen hevorlugte. Seine Zunge spielte zuerst etwas mit der Knospe, dann saugte er sich mit den Lippen daran fest. Immer wieder ließ er seine Zunge durch die Spalte gleiten und drang jedesmal tiefer in sie ein. Sam glaubte zu explodieren, seine Hände verursachten auf ihrer Haut kleine statische Entladungen und als er mit seiner Zunge immer tiefer in sie eindrang, wollte sie schreien vor Lust, doch sie konnte nur stöhnen und leise flehen:"Fick mich, bitte Henry fick mich!" Auf diese Aufforderung hatte er nur gewartet, er nahm Sam`s Beine hoch, legte sie sich über die Schultern und setzte seinen pochenden Schwengel vorsichtig an ihrer nassen Spalte an. Mit leichtem Druck stieß er zu, Sam jaulte kurz auf und Henry ließ seinen Stab tiefer in sie hineingleiten. Sam war herrlich eng und unheimlich heiß, ihre Grotte war feucht und sein Schwanz wurde gierig aufgenommen. Henry stieß ihn bis zum Anschlag in sie hinein, er füllte ihre Höhle ganz aus, jeder Muskel ihrer Vagina umschloss den Liebessoldaten mit ganzer Kraft. Er war gefangen im schönsten Verließ, sein Schwanz versuchte immer wieder zu fliehen, doch er wurde wieder hineingezogen. Sie spielten ein gefährliches, erotischen Spiel. Ihre Lust stieg, man hörte sie stöhnen und gepreßt atmen. Sam quickte immer wieder kurz auf, als seine Eichel ihren tiefsten Punkt erreichte, der Blitz durch ihren Körper fuhr und sie für einen Moment kurz vor der Ohnmacht stand. Irgendwann überkam sie dann die erlösende Welle, der Orgasmus überrollte sie, der ganze Körper verkrampfte, zuckte und wurde für einen Bruchteil einer Sekunde zur Statue, dann löste sich die Anspannung und eine tiefe Befriedigung breitete sich aus, ihr Nektar vereinigte sich mit seinem heißen Sperma. Ein Nacht, um Helden zu zeugen.

Kapitel 4

Der erste Morgen in Canterhouse brach an, ein Hahn krähte und heute sollte die erste Vorlesung stattfinden, Grundregeln der Hexerei und Zauberei. Nachdem Frühstück versammleten sich alle Neulinge in der großen Eingangshalle, wo sie von Prof. Leech abgeholt werden sollten. Es war schon zehn Minuten über der Zeit, alle Studenten des ersten Semesters hatten sich eingefunden, da gab es einen Blitz aus der Decke und wie aus dem Nichts erschien ein rotgewandeter Mann, etwa mitte dreißig, blond und gutaussehend. Einigen Mädchen entfuhr ein Raunen oder gar ein leiser Pfiff. "Guten Morgen Beginners, ich bin Seamus Leech, ihr Lehrer für die allgemeinen Fragen zur Magie und deren Handhabung. Wir werden uns in diesem Semester mit der Frage beschäftigen, wann wir Magie verwenden sollen und wann wir Magie nicht verwenden dürfen. Dafür gibt es klare Regeln, die uns das Ministerium an die Hand gibt", Prof. Leech sprach begeistert und musterte dabei jeden genau. Die Stude verlief schnell und Nicole erfuhr viel über die magische Welt, das Zusammenleben mit den normalen Menschen und den Gefahren dieser Welt. Auf der ganzen Erde gibt es Hexen und Zauberer, in einigen Ländern werden sie gejagt, in anderen bekleiden sie hohe Ämter in der Regierung. In USA werden sie geduldet und verschwiegen, das kannte Nicole ja schon von ihrer Familie. Die zweite Stunde beschäftigte sich mit den Arten der magischen Fortbewegung und war ein riesen Spaß, auch wenn Nicole die einzige war, die bisher nur einmal mit einem besen mitgeflogen war. Es gab aber noch viel mehr Möglichkeiten den Ort der Wahl zu erreichen. Nach dem Mittagessen hatten sie noch eine Vorlesung, Zaubersprüche. Nicole verließ diese mit brummenden Kopf, so viele lateinische Begriffe hatte sie noch nie gehört und dann sollte sie auch noch mit einem Zauberstab etwas verschwinden lassen. Sie war verwirrt und erschöpft. Sam und Henry waren sofort nach der Vorlesung verschwunden, sie waren schon wieder geil. Nicole schlenderte über das Gelände und kam zu der kleinen Hütte und ging hinein, auf dem Boden lagen noch ein BH und eine Boxershort und auf dem Deckenstapel ein String. Gerade als sie die Hütte verlassen wollte stand Jeremy hinter ihr und räusperte sich:"Hmm, entschuldigung. Ich wollte dich nicht erschrecken. Darf ich dir Gesellschaft leisten?" Nicole stand mit dem BH in der Hand, sie hatte ihn eben aufgehoben, und wußte nicht wie reagieren. Jeremy grinste und deutete auf das Stück Stoff:"Der ist aber nicht von Dir, oder? Der dürfte dir zu klein sein. Ich schätze das ist 70A und du benötigst sicher 80D." Das war ziemlich direkt und Nicole konterte:"Wenn du es genau wissen willst, 75 doppel D. Wer von den dreien bist du überhaupt?" Natürlich wußte sie genau, wer da vor ihr steht, denn nur bei Jeremy spürte sie dieses Kribbeln in der Leistengegend. Ihre Gedanken schweiften schon wieder in Richtung geiles Verlangen und sie hoffte, dass Jeremy das nicht merkt. "Ich wollte dich fragen, ob ich dir vielleicht helfen darf, dich in der neuen Welt besser zurecht zu finden. Meine Familie ist ein altes Zauberergeschlecht aus Europa, mein Opa hat sogar in England die Zaubererschule besucht. Ich könnte dir einiges erzählen." Nicole hatte es gehört, doch war sie ganz in ihren erotischen Fantasien gefangen, die langsam aus dem Ruder liefen. So stark hatte sie es noch nie empfunden, dieser Typ faszinierte sie mehr als sie vermutet hatte. Sie hatte sich in Jeremy verliebt und sie wollte ihn jetzt und hier. Völlig ausser Kontrolle schickte sie ihre Wunschbilder an ihr Opfer, in Jeremys Kopf tauchten plötzlich Bilder auf von großbusigen Frauen, die in verwöhnen und inmitten dieser Schönheiten tauchte Nicole auf, nackt und unendlich begehrenswert. Ihr großer Busen hüpfte bei jeder Bewegung, ihre Venusgrotte glänzte vor Verlangen,ihre Lippen umschlossen seinen steifen Penis und die Wellen des Verlanges wurden immer größer. Nicole ließ den BH fallen und ging langsam auf Jeremy zu, sie strich ihm zärtlich über das Gesicht und ohne Vorankündigung nahm er ihren Kopf zwischen die Hände und küßte sie herzhaft. Ihre Lippen wurden eins, sie spürte wie seine Zunge langsam durch ihre Lippen stieß und sich mit ihrer Zunge traf, ein wildes Zungenspiel begann. Seine Hände waren längst auf Tuchfüllung gegangen und erkundeten ihren sinnlichen Körper. Fasziniert von ihren großen Brüsten blieben seine Hände lange regungslos auf den Hügeln der Lust liegen, Nicole begann langsam seine Kleider zu entfernen. Jeremy hatte die Knöpfe ihres Sommerkleides gefunden und damit begonnen sie von öben nach unten zu öffnen, er fuhr mit seinen Händen unter den Stoff und streifte es über die Schultern ab. Der leichte Stoff schwebte sanft und lautlos zu Boden. Nicole bebte vor Erregung, zum ersten Mal spürte sie dieses intensive Gefühl, den Wunsch diesen Menschen nie mehr zu verlassen, ihm alles zu geben und alles von ihm zu nehmen. Ihre Hände zitterten, als sie den Verschluss seiner Hose öffnen wollte. Da standen sie nun, nur noch mit ihrer Leibwäsche bekleidet und waren aufgeregt wie Teenager.

Jeremy hatte bisher zwar einige Mädchen, aber über diesen Punkt war er noch nie hinaus gekommen. Er wollte nun alles von Nicole sehen, wollte die Bestätigung der Bilder, die in seinem Kopf herumschwirrten. Nicole wurde mutiger und fuhr mit ihren Händen unter die Short, von den Pobacken über die Hüften zu seinen Oberschenkeln, dabei berührte sie zweimal sanft seinen Ständer, nicht so gewaltig wie der von Henry oder dem Cowboy, aber dennoch beeindruckend. Bei jeder Berührung wuchs der Lümmel ein Stück und sein Durchmesser schwoll an zu einer dicken, leicht nach oben gebogenen Gurke. Jeremy war beschnitten, seine Eichel dick und prall war schon dunkelrot, als Nicole die Boxershort nach unten zog. Nicole entledigte sich ihres BHs und als Jeremy ihre großen Melonen entgegensprangen, entlud sich seine Spannung das erste Mal, nicht viel,nur ein paar Tropfen der Lust. Nicole zog auch ihren Slip aus und präsentierte ihm, den Eigang zu ihrer Grotte, durch die hellen Harre ihrer kurzgeschorenen Scham konnte man deutlich ihre geschwollenen Lippen sehen, die rot und wulstig hervorstanden. Sofort verbreitete sich der Duft ihrer Lust, sie war klatschnass und unheimlich spitz. Sie merkte schnell, dass Jeremy unsicher war und nahm ihn in den Arm, küßte ihn und preßte dabei ihren Unterleib gegen seinen Stab. sie öffnete dabei leicht die Beine und seine Gurke rieb sich an ihrer Spalte. In sanften Wiegeschritten näherten sie sich der ersten Vereinigung. Seine Gurke hebte sich noch etwas an und somit konnte sie die lüsternen Lippen ihrer Scham teilen und das Köpfchen an ihrer Klit reiben. Nicole schwebte im siebten Himmel, hatte sie in Jeremy den richtigen gefunden? Er war sehr nervös, wollte er doch nichts falsch machen, diesen Augenblick unendlich lange genießen und diese Hexenie wieder loslassen. Nicole hob ein Bein an, damit er noch besseren Zugang zu ihrer Grotte hatte, doch Jeremy war etwas überfordert. Nicole führte ihn zu den Decken und drückte ihn zurück, dass er auf dem Rücken liegend, mit hoch aufragendem Lümmel vor ihr lag. Sie sette sich auf seine Beine und fing an seinen Pint zärtlich zu reiben, sie rückte näher und küßte die Lusttropfen von seiner Eichel. Jermey lag wie aus Stein gemeiselt da und rührte sich nicht, Nicole nahm seine Hände und legte sie auf ihre Brüste und animierte ihn, sie zu massieren. Nicole liebte das, dann setzte sie sich mit einem Ruck auf seinen Schwanz, tief und tiefer glitt er hinein, dann verharrte sie, um seine Erregung etwas abflauen zu lassen. Langsam begann sie mit Reitbewegungen und massierte seinen Schwengel, Jeremy kam sofort. Es war ihm etwas peinlich, doch sein Lümmel stand noch immer:"Jetzt ist der erste Druck weg, lass dich einfach fallen und genieße. Du wirst sehen, das wird von Mal zu Mal besser." "OK", war seine kurze gehauchte Antwort, dann lernte er kennen, wie Nicole reiten konnte. "Der erste Fick war ganz OK", erzählte sie später Sam,"doch ich glaube, wir müssen noch viel üben zusammen."

Sam erzählte Nicole, von ihrem Abenteuer mit Henry und dass sie schrecklich verliebt sei. Die nächsten Tage hatten sie kaum Zeit für ihre neuen Eroberungen, nur einmal ein Quickie zwischen zwei Vorlesungen war drin. Am Wochenende sollen sie hoffentlich mehr Zeit haben, weiter zu üben.



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