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Wettschulden I (fm:Ehebruch, 975 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 18 2007 Gesehen / Gelesen: 45810 / 26 [0%] Bewertung Teil: 6.78 (46 Stimmen)
Wettschulden sind Ehrenschulden. Wie meine Frau eine verlorene Wette einlöste und so einem gemeinsamen Freund zur VErfügung stand.

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© Sethos1960 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Meine Frau Jutta und ich hatten eine kleine Wette abgeschlossen, die ich gewonnen hatte. Als Preis musste Sie mir jeden sexuellen Wunsch erfüllen, den ich an diesem Samstagabend hätte. Die einzigen Einschränkungen waren, dass nicht mir Gewalt oder Ihren Willen geschehen sollte. Wenn es ihr zu heftig würde konnte sie alles stoppen.

An diesem Abend waren wir zu einem Spieleabend mit unserem gemeinsamen Freund Michael verabredet. Michael ist ein kleiner, dicker, ziemlich verklemmter Kerl von 55 Jahren, der kaum Erfahrung mit Frauen hat. Wir trafen uns also bei Michael, und der Abend verlief zunächst wie immer. Wir spielten einige Brettspiele wie z.B. Risiko. Dazu tranken wir Jungens wie immer einige Bierchen, währen Jutta ihren Wein trank. Wie üblich waren wir dann auch alle ziemlich beschwipst. Irgendwann musste Michael zu Toilette. In dieser Zeit teile ich Jutta mit, dass nun der Zeitpunkt gekommen sei an dem sie beginnen müsse, ihre Wettschulden einzulösen. Sie war sehr erstaunt, da sie mit meinen Phantasien erst nach unserer Heimkehr gerechnet hatte. Sobald Michael aus dem Bad zurück sein, sollte sie ins Bad gehen und Höschen und BH ausziehen und dann wieder zu uns kommen, wobei sie nicht vergessen sollte ihre Bluse etwas weiter aufzuknöpfen. Jutta war zwar nervös, doch durfte sie sich ja meinen Wünschen nicht widersetzen. Also ging sie ins Bad und folgte meinen Anweisungen. Als sie zurückkam trug sie nichts mehr unter ihrem Minirock und ihrer hauchdünnen Sommerbluse. So setzte sie sich wieder zu uns. Michael hatte ich inzwischen dazu überredet das Spielen einzustellen und uns stattdessen doch lieber noch einige Bierchen zu gönnen und uns zu unterhalten. Da Michael den ganzen Abend verloren hatte, war ihm das ziemlich recht. Nach kurzer Zeit waren wir noch beschwipster und Michael wurde immer nervöser, da ihm nicht entgangen war, dass Jutta inzwischen keinen BH mehr trug und er ihre kleinen festen Brüste nahezu unverhüllt sehen konnte. Mir war auch aufgefallen, dass seine Hose etwas spannte. Wie beiläufig fragte ich ihn, ob ihm denn auch gefalle, was er da sehe. Mit feuerrotem Kopf stotterte er etwas herum, konnte aber seinen Blick kaum von Jutta lösen. Ich teilte ihm grinsend mit, dass Jutta auch das dazu passende Höschen tragen würde. Er guckte, als verstünde er nicht, was ich wohl damit meinen könnte. Also befahl ich Jutta, ihren Rock etwas höher zu schieben, damit er auch den Rest zu sehen bekam. Jutta war das zwar peinlich aber Spielschulden sind Ehrenschulden. Michael konnte nun vor Erregung kaum noch ruhig sitzen. Mit großen staunenden Augen betrachtete er Jutta. Ich sagte ihm, dass er sie auch ruhig anfassen könne, wenn er wolle. Jetzt bekam auch Jutta große Augen. Sie schaut mich erstaunt an, als ob sie sagen wolle, dass das ja wohl nicht mein Ernst sei. War es aber. Michael traute sich nicht. Als ging ich zu Jutta hinüber und begann ihren Körper noch weiter zu entblößen. Ich köpfte ihre Bluse auf und ließ sie seitlich an ihr herabhängen. Ihr freier Oberkörper war nun unseren gierigen Blicken und vor auch meinen gierigen Händen ausgeliefert. Wieder forderte ich Michael auf, sie zu bedienen. Nun wurde er auch etwas mutiger und begann Jutta zu streicheln. Erst nur sehr zögernd. Als Jutta aber keinerlei Widerstand leistete, was sie ja auch nicht durfte, wurde er mutiger und knetete ihre Brüste. Mit meiner Erlaubnis durfte er natürlich auch an ihren Nippeln saugen. Nach einiger Zeit gebot ich ihm Einhalt, da ich mir noch etwas mehr ausgedacht hatte. Ich befahl Jutta, sich zu erheben und in die Mitte des Wohnzimmers zu begeben. Hier sollte sie sich nun bis auf ihre hochhackigen Schuhe vollständig ausziehen. So stand sie dann splitternackt vor uns und ich befahl ihr sich zu drehen, damit wir sie von allen Seiten betrachten konnte. Als sie uns den Rücken zugedreht hatte, sollte sie sich vornüber beugen und uns ihren Hintern präsentieren. Dann sollte sie noch ihre Beine zu spreizen, damit wir auch Ihre Lustöffnungen besser betrachten konnten. Nun sollte sie sich auf den Teppichboden legen und an sich spielen. Sie streichelte ihren Körper. Vom Hals an über ihre Brüste mit den inzwischen harten Knospen; hinab zu ihrem Becken und die Innenseite Ihrer Schenkel. Ich ragte sie, ob sie nicht eine Stelle ausgelassen habe. Daraufhin begann sie Ihre Lostgrotte zu bearbeiten. Ihr war deutlich anzumerken, dass sie inzwischen sehr erregt war und ihre Lippen leuchteten feucht. Ich erlaubte Michael sich zu bedienen und Jutta an jeder beliebigen Stelle zu berühren. Er tastete schüchtern über den ihm dargebotenen Körper. Er berührte ihre Brüste den Bauch und auch ihre Schenkel. An ihre Lustgrotte traute er sich allerdings nicht. Als trug ich Jutta auf, seine Hand zu ihrem Liebeszentrum zu führen. Während Michael nun mit hochrotem Kopf und fast platzender Hose an meiner Frau spielte, zog ich mich nun vollständig aus. Michael hatte das nicht sofort bemerkt, da von seinem Spiel völlig fasziniert war. Jutta sah aber, wie ich nackt und mit einem mordsmäßigen Ständer auf die beiden zukam. Nun wurde auch Michael aufmerksam und wich erschrocken zurück. Meine Frau lag am Boden und ich legte mich auf sie. Mit einem harten Stoß dran ich in sie und begann sie zu ficken. Michael traute seinen Augen nicht und sah dem geilen Liebesspiel zu. Ich teilte Michael mit, dass er sie auch nehmen könne wenn er wolle. Als er erstaunt zu Jutta sah, lächelte sie ihn an und auch er zog sich aus. Auch seine Latte war nicht von schlechten Eltern. Ich machte ihm gerne Platz und nun vögelte er meine Jutta. Ich bewegte mich inzwischen zu ihrem Kopf und schob ihr meine Latte in den Mund. Ich fragt Michael, ob sie ihm auch einen blasen solle. Wir wechselten also wieder unsere Positionen. Diesmal wollte ich Jutta aber von hinten nehmen. Während ich als von hinten in sie eindrang, nahm ihr Mund Michaels Kolben auf. Es dauerte nicht lange, bis wir beide in ihre explodierten.



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