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Der Abschied vom Wellnesshotel (fm:Verführung, 1933 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 28 2007 Gesehen / Gelesen: 18590 / 14052 [76%] Bewertung Geschichte: 8.53 (55 Stimmen)
Das Klingeln des Telefons weckte mich. Ich war allein. Aber da war doch noch etwas!?

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Annehmlichkeiten des Hotels nicht mehr genutzt hatte.

Nun war ich fertig, fühlte mich wie neugeboren, warf mir den Bademantel über und ging zurück ins Zimmer. "Ok, Frühstück hier!" beschloss ich und griff zum Telefon, um die Order durchzugeben.

Da klopfte es zaghaft an der Zimmertür. "Können die jetzt Gedanken lesen?" dachte ich nur und stand auf, um die Tür zu öffnen. Nein, es war kein Roomservice, der vor der Tür stand.

Es war eine rothaarige junge Frau mit einer Reisetasche über der Schulter. "High, ich bin Anne, ist Susanne noch da?" fragte sie. Die Kollegin aus dem Zimmer von Susanne, äh vom alten Fröhlich also.

"Hallo Anne, guten Morgen!" begrüßte ich sie. "Leider muss ich dich enttäuschen, Susanne ist schon ziemlich lange weg. Ich dachte Du wolltest mit ihr fahren? Ist da etwas schiefgegangen?"

"Ja, ich habe wohl eindeutig verschlafen und war nicht zum verabredeten Zeitpunkt unten!" stöhnte sie ziemlich verzweifelt. Dabei blickte sie immer wieder unsicher über ihre Schulter.

Ach ja, da wohnte ja wohl noch der besoffene Kollege. Schnell bat ich sie herein und bot ihr an, sich zu setzen. Mit einem dankbaren Blick huschte sie an mir vorbei und ich schloss die Tür.

"Ich wollte gerade das Frühstück bestellen, hast Du denn schon etwas gegessen, Anne?" fragte ich sie, auf dem zerwühlten Bett sitzend und die Gelegenheit nutzend, sie erst einmal eingehend zu betrachten.

Eine sehr angenehme Erscheinung saß mir da gegenüber. Anne war recht zierlich, sehr schlank und trug ein blaues Kostüm mit Jacke, knielangem Rock und weißes T-Shirt. Ihr feuerroter Wuschelkopf und die strahlend blauen Augen rundeten das Bild ab.

"Nö, ich habe noch nichts gehabt, bin doch Incognito hier und hatte nur gehofft, dass Susanne hier auf mich wartet! Ich weiß gar nicht wie es nun weitergehen soll..." Sie sah ziemlich verzweifelt aus.

"Kopf hoch, Anne, das kriegen wir schon hin!" meinte ich sagen zu müssen. Ich bestellte also erst einmal zwei Frühstück aufs Zimmer und bot Anne dann an, dass sie doch mit mir fahren könne, das wäre aber erst am späten Nachmittag möglich.

Das Telefon stand ja noch auf dem Nachttisch und so musste ich ihr den Rücken zudrehen. Als ich wieder zu ihr sah fiel mir die Kinnlade runter. Sie hatte sich den Zettel herangezogen und ein Höschen in der Hand!

Ihre Augen blitzten, als sie sagte: "Ja, genau das hatte ich mir auch erhofft, als ich hierher gefahren bin und stattdessen hatte ich nur Frust!" Damit stand sie auf und kam auf mich zu.

Ich konnte sie nur in den Arm nehmen und fest an mich ziehen. Ich beugte mich zu ihr hinunter und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte den Kuss sofort und schob ihre Zunge in meinen Mund. Die Zungen spielten miteinander.

Mein Glied begann zu zucken, schwoll an und stieß gegen ihren Bauch. Sofort presste sie sich dagegen, schob ihre Hände unter die Schultern des Bademantels und streifte sie nach hinten.

Der Bademantel rutschte runter und blieb am Gürtel und meinen Armen hängen. Sie löste sich von mir, griff nach meinen Nippeln und zwirbelte sie. Geil, dachte ich mir und Wonneschauer rannen über meinen Körper.

Ich öffnete schnell die Knöpfe ihrer Jacke, streifte sie ab und griff ihr unter das T-Shirt. Sie streichelte dabei weiter meine Nippel. Ich zog das Shirt nach oben und legte ihre kleinen prallen Brüste frei.

Mit einem kleinen Schubs schob ich sie auf das Bett. Sie ließ sich fallen und sah mir zu, wie ich den Bademantel völlig abstreifte. Mit steil aufgerichtetem Penis kniete ich mich neben sie.

Ich küsste und streichelte ihre Brüste, ihre Arme und meine Zunge erforschte die Tiefen ihres Mundes erneut. Meine Hand begann, ihre Beine zu streicheln und wagte sich immer weiter in Richtung ihrer Höhle vor.

Sie atmete schnell und wandt sich sichtlich erregt unter meinen Händen. Ich fuhr an den Innenseiten ihrer Oberschenkel nach oben, bis ich ein Etwas von Höschen spürte, das ihre Muschi verdeckte und bereits ganz feucht war.

Ich fuhr an der Seite mit meinem Finger hinein und schob den Stoff beiseite, so dass ich ihre warmen, feuchten Schamlippen spüren konnte. Sie stöhnte, hob ihr Becken an, um den Rock und den Slip abzustreifen.

Dann setzte sie sich auf, griff nach meinem Schwanz und stülpte die Lippen darüber. Sie wollte ficken, das war klar. Also schob ich ihr einen Finger in die Spalte, spielte an ihrer harten Knospe und testete die Feuchtigkeit.

Sie war total nass und somit bereit. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund, kniete mich zwischen ihre Beine und schob den Schwanz mit einem Ruck bis zum Anschlag in ihre Möse.

"Ja, obergeil, mehr!" stöhnte sie und versuchte dabei, ihre Beine zu schließen, um meinen Schwanz noch direkter zu spüren. Ich ließ sie gewähren, auch wenn für mich die Reibung dann auch intensiver wurde.

Es dauerte auch nicht lange. Sie schrie vor Lust und explodierte in einem Orgasmus, dass es eine Freude war, ihr zuzusehen. Schweißperlen glitzerten auf ihrer weichen Haut, ihr ganzer Körper zitterte und wand sich immer wieder unter meinen Händen.

Als ihr Orgasmus abebbte, hörte ich nur noch ein zufriedenes Seufzen von ihr. Ich fickte sie einfach weiter, massierte dabei ihre Titten und wurde immer geiler. Auch sie machte wieder mit und bog sich mir ihren Schoß entgegen.

Dieses Mal dauerte es auch bei ihr länger. Aber als ich spürte, dass mein Orgasmus nicht mehr weit war, feuerte sie mich noch einmal an und krallte ihre Fingernägel in meine Schultern, als es uns gemeinsam kam.

"Mmmhhh, ein geiler Fick, das habe ich so dringend gebraucht!" flüsterte sie mir ins Ohr, als ich auf ihr lag und sie wieder intensiv küsste. Sie streichelte mir über den Rücken bis hin zu meinem Po.

Sie schob einen Finger in die Ritze und begann meine Rosette zu streicheln. Da klopfte es an der Tür. "Roomservice!" klang es herein.

Den hatte ich total vergessen, aber er kam gerade rechtzeitig. Ich warf mir also wieder den Bademantel über und nahm das Frühstück in Empfang. Als ich in der Tür stand öffnete sich gegenüber die Tür ebenfalls.

Annes Enttäuschung kam ziemlich derangiert zum Vorschein und knurrte: "Hab nix geordert!" Ich musste grinsen und antwortete ihm: "Ich aber, und das haben wir nun auch nötig, Stärkung muss sein!"

Das hatte Anne wohl mitbekommen und ließ nun ein lautes glockenhelles Lachen hören. Beide Männer schauten mich irritiert an und ich zog schnell den Wagen mit dem Frühstück ins Zimmer.

Anna gluckste immer noch vor Lachen und als wir uns über das Frühstück hermachten, begann sie zu erzählen. Sie war dreißig Jahre alt und seit einem Jahr nach fünfjähriger Ehe geschieden worden.

Bei einer Firmenfeier hatte sich der Kollege wegen ihres hellen Lachens an sie herangemacht und sie rumgekriegt. Er war verheiratet und so hatte Anne gedacht, die Veranstaltung sei jetzt eine gute Gelegenheit.

Aber diese Gelegenheit war keine, oder doch genau für das Gegenteil. Sie war Freitag Nacht einmal gefickt worden und bevor sie kommen konnte hatte er in sie abgespritzt und war auf ihr eingeschlafen.

"Den Rest hat Dir bestimmt Susanne erzählt!" meinte sie und grinste mich an, als sie herzhaft in das Käsebrötchen biss. Da klingelte schon wieder das Telefon. Wer war das denn nun wieder? Ich hob ab und meldete mich.

Es war Susanne. "Hallo, ich glaube da ist etwas gewaltig schief gelaufen. Wir haben Anne im Hotel vergessen, weil wir uns heute Morgen so beeilt haben, um loszukommen. Jede dachte, Anne ist bei der anderen!"

"Und so habt ihr mich um den wohlverdienten Morgenfick gebracht!" konnte ich mir nicht verkneifen, "aber das hat Anne gerade nachgeholt!" Anne machte mir ein Zeichen und ich reichte ihr den Hörer.

Sie bat Susanne, sie in der Firma für heute abzumelden und dann lauschte sie einen Moment, bevor sie erneut ihr helles Lachen hören ließ. "OK, mach ich!" sagte sie und legte voll grinsend auf.

Auf meinen fragenden Blick hin sagte sie, dass Susanne ihr erzählt habe, dass vsie hinten von mir entjungfert worden ist und dass auch Marianne meinte, ich sei ein geiler Arschficker, der sein Geschäft versteht...

"Das will ich auch haben!" sagte Anne, fasste mir an die Nille und begann daran herumzuspielen.



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