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(Jutta) Was nach der Versteigerung geschah (fm:Schlampen, 1898 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 29 2007 Gesehen / Gelesen: 52784 / 37091 [70%] Bewertung Geschichte: 7.47 (106 Stimmen)
Juttas Erlebnisse nach der Versteigerung

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Jetzt schienen sie zu begreifen. Nach und nach betasteten immer mehr Hände meinen Körper. Auf dem Stuhl wurde es mir langsam zu unbequem. Außerdem standen die Jungs so dicht um mich herum, dass sie gar nicht richtig zugreifen konnten. Ich schob sie vorsichtig zur Seite und stand auf. In der Mitte des Raumes stand ein großer Tisch, der mir geeignet erschien. Ich ging rüber und setzte mich auf die Tischkante. Die Jungs folgten mir mit ihren Blicken. Ich winkte sie näher zu mir heran. Während sie auf mich zukamen, schwang ich mich auf den Tisch und legte mich auf den Rücken. Jetzt hatten sie wohl endgültig begriffen, dass es mein völliger Ernst war, mich mit ihnen zu amüsieren. Schon glitten acht kräftige, schwielige Männerhände über meinen Körper. Vom Hals über meine Brüste, meinen Bauch und Schenkel. Sie ließen keine Stelle aus und mich durchlief ein wohliger Schauer. Nur zwischen meine Beine traute sich noch keiner. Ich winkelte ein Bein leicht an und lächelte sie auffordern an. Dann zog ich den Kopf eines der Männer zu mir herunter um ihn zu küssen. Ich lenkte seinen Kopf zu meinen Brüsten, ums seine Lippen und Zunge zu spüren. Sofort folgten andere seinem Beispiel. Mein Körper wurde geküsst und Abgeleckt. Da spürte ich, dass der erste sich an meine inzwischen feuchte Spalte wagte. Eine Hand glitt über meinen Venushügel und massierte ihn leicht. Als sich dann ein Finger den Weg in mich suchte, kam es mir zum ersten Mal. Der Finger bohrte sich in mich. Er fühlte sich so dick an wie ein Penis. Endlich wagte sich auch die erste Zunge an meine Lustspalte. Sie umspielte meinen Kitzler und drang tief in mich ein. Andere Zungen folgten und brachten mich zum nächsten Orgasmus. Jetzt wollte ich aber endlich einen der schwarzen Schwänze genießen. Ich tastete um mich, bis ich eine der prall gefüllten Hosen zu fassen bekam. Unter dem Stoff pochte ein mächtiger Penis. Der Besitzer verstand sofort und packte ihn aus. Das warme zuckende Fleisch lag in meiner Hand und ich schob die Vorhaut hinauf. Ich drehte meinen Kopf zu ihm und reckte mich ihm entgegen. Der Phallus kam näher und drang in meinen Mund ein. Es dauerte nicht lange und ein mächtiger Strahl spritze in meinen Hals. Der glückliche trat zur Seite und machte für einen Kollegen Platz. Auch er genoss meine flinke Zunge bis zum Erguss. Seine Ladung landete in meinem Gesicht und meinen Haaren. Ich konnte vor Lust kaum noch atmen. "Will mich denn niemand von euch ficken?" fragte ich in die Runde. Schon war der erste bereit. Er zog mich zu sich. Meine Beine hingen nun über die Tischkante. Er packte meine Beine, hob sie hoch und spreizte sie weit auseinander. Die anderen sammelten sich um uns, um dem ersten Stich zuzusehen. Mit einem einzigen Stoß drang er tief in mich ein. Mit harten Stößen brachte er mich zu meinem nächsten Orgasmus. Kurz bevor er kam, zog er seinen Schwanz aus mir heraus und seine Ladung landete auf meinem Bauch. Der nächste nahm mich genauso. Doch er ergoss seinen Samen in mir. Die beiden, die ich schon oral beglückt hatte, waren wieder voll einsatzbereit. Diesmal sollte ich aber anders genommen werden. Einer hatte sich schon auf den Boden gelegt. Sein prächtiges Glied ragte steil empor. Zwei andere hoben mich von dem Tisch und trugen mich zu ihm. Sie spreizten meine Beine und ließen mich auf ihn sinken. Ohne Widerstand drang er in mich. Ich saß mit dem Gesicht zu ihm auf seinem Speer und ließ mein Becken langsam kreisen. Ich spürte, wie er in mir heftig zuckte. Er grinste mich an und zog mich zu sich herab. Meine Brüste hingen jetzt über seinem Gesicht und er saugte an meinen harten Nippeln. Seine Arme hatte er um mich geschlungen, so dass ich mich nicht aufrichten konnte. Das wollte ich auch nicht, denn das Spiel seiner Lippen und sein harter Schwanz machten mich nur noch heißer. Die anderen Männer ließen wieder ihre Hände über meinen Körper gleiten. Meine Pobacken interessierten sie jetzt besonders. Finger glitten zwischen sie und kreisten um meinen Anus. Zungen befeuchteten mein Loch. Ein Finger war besonders neugierig und versuchte einzudringen. Vorsichtig tastete er sich vorwärts. Mein Hintertürchen entspannte sich und er glitt in mich. Ein zweiter Finger folgte, während ich noch immer auf einer harten Lanze ritt. Einer der Hengste kniete sich hinter mich. Meine Pobacken wurden auseinander gezogen und ein weiterer Schwanz drang in mich. Nun hatte ich zwei Männer in mir und schrie vor Lust. Doch auch mein Mund sollte nicht ungefüllt bleiben. Keuchend nahm ich auch den dritten Schwanz in mich auf. Davon hatte ich schon immer geträumt. Von drei starken Männern gleichzeitig gefickt zu werden. Doch diesmal wollten Sie ihren Saft nicht in mir verströmen. Bevor es dazu kam, zogen sie sich aus mir zurück. Sie legten mich auf den Boden und knieten um mich herum. Sie onanierten über mir und ich konnte die zuckenden Prachtkolben betrachten. Einer nach dem anderen verteilte seinen heißen Samen auf meinem Körper. Endlich waren die vier Prachtkerle befriedigt und ich vollkommen erschöpft aber glücklich. Jeder gab mir zum Dank noch einen zärtlichen Kuss. Als ich wieder einigermaßen zu Atem gekommen war, ging ich zur Dusche. In einem Spiegel betrachtete ich meinen Körper. Der Samen floss noch immer an mir herab und die Erinnerung an das erlebte ließ mich erzittern. Nachdem ich geduscht hatte, gaben mir meine Liebhaber ein T-Shirt und eine Arbeitshose, da sie mich nicht wieder nackt ins Frei lassen wollten. Inzwischen begann es hell zu werden. Bald kam auch mein Fahrer, um mich wieder abzuholen. "Na, wie wars"? fragte er mich, als ich in sein Auto gestiegen war. Er betrachtete mich etwas genauer und sah mir wohl an, dass ich das geilste Erlebnis meines Lebens hinter mir hatte. "Ich hätte auch Lust auf dich aber ich will dich auch nicht überfordern." "Mein Mann und ich sind ja noch einige Tage hier. Vielleicht ergibt sich ja noch was." "Wäre schon Klasse, was sagt denn dein Mann eigentlich zu alledem?" "Der geilt sich immer richtig daran auf, wenn ich es mit anderen Männern treibe. Er sieht gerne dabei zu und bringt auch manchmal jemanden mit nach Hause. Dann treiben wir es gerne zu dritt." So endete die Erzählung meiner Frau.



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