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Die Assistentin aus dem Wellnesshotel (fm:Sex bei der Arbeit, 1747 Wörter)

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Veröffentlicht: Sep 30 2007 Gesehen / Gelesen: 25032 / 17001 [68%] Bewertung Geschichte: 7.79 (52 Stimmen)
Anne hat zawr den Anschluss verpasst, aber nun kommt sie auf Touren, und holt sich was sie braucht. Es entwickeln sich neue Möglickeiten...

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Die Assistentin aus dem Wellnesshotel

Da saßen wir nun beim Frühstück auf dem Hotelzimmer und fühlten uns wohl. Den Quickie vor dem Frühstück hatten wir gehabt und irgendwie hatten wir das Gefühl, uns so vertraut zu sein, als ob wir uns schon ewig kennen.

Ich hatte immer noch meinen flauschigen, weißen Bademantel an und Anne, mein kleiner rothaariger Wonneproppen, saß mir nackt gegenüber. Ihre kleinen, aber prallen Titten hätten jeden Bleistifttest überstanden. Sie standen rund und schön von ihrem Köper ab die steifen Nippel sahen mich an.

Was für herrliche Aussichten. Ich hatte zwar nachher noch einen Geschäftstermin, aber bis dorthin waren noch drei Stunden Zeit und dann hatten wir noch die ganze Rückfahrt nach Hamburg vor uns.

Ich fragte mich, ob ich die wohl ohne eine weitere Übernachtung mit diesem erotischen Wonnebündel überstehen würde. Was war ich nur für ein Glückspilz. Als ich hier ankam wollte ich mich über meine schlechte Terminplanung nur ärgern.

Selbst die Haarfarben hatte das Glück richtig abwechslungsreich für mich gestaltet. "Ob blond, schwarz, rot oder braun, ich liebe alle Fraun' !" fiel mir dazu ein und ich summte vor mich hin.

Anne verzehrte gerade den Rest des Käsebrötchens und ich bildete mir ein, eine Lüsternheit auf eine neue Runde in ihrem Blick zu erkennen. "Ich hätte jetzt Lust auf ein Glas Sekt!" sagte sie anstelle des Erwarteten.

Na klar, Susanne hatte ja heute Nacht den Kühlschrank von dem alten Fröhlich noch geräubert und alles war noch hier. Also holte ich schnell eine Flasche, nahm zwei neue Gläser, schenkte ein und prostete Anne zu.

Dabei schwappte ein wenig auf ihren tollen Busen. "Huch!" sagte sie erschreckt und ich beeilte mich, das köstliche Nass von ihrer Brust zu lecken. "Mmmh!" schnurrte sie daraufhin und ich hatte in dem Moment eine Idee, die mir sehr gefiel.

"Komm, Kleine, leg dich mal aufs Bett!" forderte ich sie auf, griff nach dem Honig Töpfchen und wärmte ihn in meiner Hand an. Anne hatte sich quieckend rückwärts auf das Bett fallen lassen, alle Viere von sich gestreckt und strahlte mich an.

Ich kniete mich neben sie, öffnete das Honigtöpfchen und ließ etwas davon auf ihre herrlichen Titten tropfen. Sofort folgte ich den Tröpfchen mit Mund und Zunge und begann zu schlecken. Anne schnurrte wieder.

Ich schleckte genüsslich an den kleinen Bällen und umkreiste die Höfe und die Nippel mit der Zunge. Dann saugte ich ihren harten Nippel in den Mund, als ob dort auch Honig herauskommen würde.

Saugend wiederholte ich das bei dem anderen Nippel bis ich dann eine kleine Honigspur zu ihrem Bauchnabel tröpfelte und mit der Zunge langsam und ausgiebig dieser Spur folgte.

Anne stöhnte und japste, als ich den Nektar aus ihrem Bauchnabel leckte und schlürfte und wollte meinen Kopf schon tiefer schieben. Sollte sie haben. Ich leckte weiter auch ohne Honig bis zu ihrem feuerroten Busch.

Um diesen spielte ich mit leichten Zungenschlägen herum, bis ich an den Schamlippen war und zog diese auseinander. Ihre Lustknospe ragte nun hervor und ich ließ den restlichen Honig darüber laufen.

Es war einfach geil, zu sehen, wie der Honig über ihre feuchte Muschel lief und sich mit dem Lustsaft und dem Sperma aus ihrer Luströhre mischte. Das musste ich jetzt kosten und fing unten an zu lecken. Es schmeckte herrlich.

Und es machte mich wieder geil. Mein kleiner Freund bewegte sich schon wieder.

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