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Ein netter Sonntagsbesuch (fm:Dreier, 2416 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 01 2007 Gesehen / Gelesen: 14932 / 11557 [77%] Bewertung Teil: 8.55 (31 Stimmen)
Tinchen hat die Vorgeschichte schon mal erzählt, so geht sie weiter..

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© rueli Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mit einer Hand zog er den Slip zur Seite, sie klammerte ihre Beine hinter seinem Rücken, die Hände hinter seinen Hals und dann setzte er seine dicke Eichel an ihrer Möse an.

Während ich mich jetzt auch schnell meiner Kleider entledigte sah ich dabei zu, wie sie sich langsam selbst auf dem Riesen aufspießte: Ein lautes "Ah, geil!" kam ihr über die Lippen. Ich stand jetzt auch nackt hinter ihr.

Ich musste einfach sehen, wie der Riesenschwanz in sie ein und ausfuhr. Deshalb kniete ich mich auf den Boden, zog ihre Backen auseinander und schaute mir das geile Schauspiel an.

Alexander war nun mit der vollen Länge in ihr und Tinchen begann immer heftiger zu stöhnen. Nur seine Hoden waren noch zu sehen. Als er sie dann an ihren Backen hochzog, konnte ich sehen wie sich ihre Schamlippen nach außen wölbten.

Irre geil sah das aus. Sein Schwanz war von ihrem Geilsaft ganz nass. Als gerade seine Eichel zu sehen war, ließ er sie einfach wieder auf seinen Schwanz fallen. Nun bewegte sie ihren Hintern selbst nach oben und er stieß direkt wieder nach unten.

Es war ein tolles Bild. Jetzt hatten sie ihren Rhythmus gefunden. Sie fickten immer schneller. Ich konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, stellte mich direkt hinter sie, feuchtete meinen Schwanz mit Spucke an und brachte meine Eichel in Position.

Gleichzeitig begannen ihre Arschbacken zu zucken und sie bekam ihren ersten Orgasmus. Sie schrie, nein es war mehr ein jammern, "Fick mich, fick mich" und stöhnte danach, wie ich es noch nie von ihr gehört hatte.

Ich wurde dadurch dermaßen geil, dass ich ihr recht zügig meinen Schwanz in ihre Rosette drückte. Sie erstarrte kurz um sich aber dann wie wild zwischen uns zu gebärden. Sie hüpfte auf uns herum wie ein Springball und stöhnte und stöhnte.

Ihr Orgasmus war so intensiv wie nie. Wir hatten jetzt auch unseren Rhythmus gefunden und stießen abwechselnd immer härter in sie rein. Als Alexander ein lautes "Ja" herausposaunte und auch laut stöhnte, bemerkte ich auch schon, wie sich sein Schwanz zuckend in ihrer Möse entlud. Ich stieß sie auch noch 2-3 mal hart in ihren Po und spritzte ihr mit aller Kraft meine Ladung stöhnend in sie hinein.

Nachdem wir uns beruhigt hatten zogen wir unsere Schwänze aus ihr heraus und kuschelten uns im Stehen aneinander. Alexander zog Tinchen nun den Slip aus, hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.

Ich konnte noch sehen, dass ihr der Samen von uns an ihren Oberschenkeln herunterlief und auch Alexanders Schwanz war total verschmiert. Ich begab mich ins Bad und wusch mir meinen zusammengeschrumpelten Schwanz.

Als ich ins Schlafzimmer kam lag Tinchen in der 69er Stellung auf Alexander und leckte ihm den Schwanz sauber und er ihr verschmiertes Schneckchen. Sie bekam kaum ihren Mund über die dicke Eichel. Tinchens Behandlung zeigte bereits wieder volle Wirkung bei ihm. Ich legte mich neben die Beiden und schaute einfach nur zu.

Da ich auf der Höhe von Alexanders Kopf lag konnte ich sehen, wie er ihre Spalte von unten nach oben zärtlich leckte. Ich musste jetzt einfach meinen Schwanz in die Hand nehmen und ihn bearbeiten.

Ihren Kitzler behandelte er dann immer intensiver. Als er ihn dann so richtig fest in seinen Mund einsaugte konnte Tinchen, da sie ja den Schwanz von Alexander saugte, nur noch gedämpft aufstöhnen.

Das kenne ich bei ihr. Jetzt wird sie gleich ihren nächsten Abgang bekommen. Alexander schien das auch zu bemerken, löste sich von ihr, legte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine ganz zurück und schob ihr langsam seinen Dicken in ihre Möse.

Dies war dann der Auslöser eines Riesen Abgangs meines Schatzes. Sie schaute zu mir, stöhnte wie verrückt und gab mir ihre Hand. In ihren Augen konnte man die ganze Geilheit sehen.

Meine eine Hand hielt die Hand meines Mäuschen und die andere flog regelrecht über meinen zum bersten geschwollenen Schwanz. Alexander wurde auch immer geiler und fickte sie wahnsinnig hart durch.

Aber auch Tinchens Becken flog ihm entgegen. Bei jedem Stoss klatschten ihre Unterkörper richtig laut aneinander. Ihr Orgasmus wollte nicht enden. Ich konnte nicht mehr, richtete mich auf und spritzte ihr meinen Saft ins Gesicht. Sah das geil aus.

Ihr ganzes Gesicht war besudelt. Auch in den Haaren befanden sich einige Spritzer. Alexander röhrte plötzlich wie ein Hirsch, zog seinen Dicken spritzend aus ihrer Möse und schoss ihr eine Riesenladung über ihren Körper.

Ich konnte es kaum glauben, aber ein Spritzer flog hoch bis zu ihrem Hals. Vom Kopf bis zu ihrer Muschi war sie nun eingedeckt mit unserem Sperma. Sie lächelte uns an, fuhr sich mit der Hand über das mit Sperma verschmierte Gesicht und meinte, "ich glaube ich geh mal duschen".

Alexander ging direkt mit ihr. Ich hatte ja erst geduscht. Nach einer Weile wurde ich doch neugierig und wollte sehen was die zwei so anstellen. Als ich die Tür öffnete konnte ich sehen, dass Alexander gerade dabei war Tinchen von oben bis unten einzuseifen und gerade im Begriff war ihre Titten zu waschen.

Dabei nahm er abwechselnd mal die rechte, dann die linke Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger, zog daran oder zwirbelte sie. Diese Behandlung schien ihr zu gefallen, denn sie schnurrte zufrieden wie ein Kätzchen.

Alexander duschte sie ab und wir legten uns zusammen auf das Bett. Tinchen in der Mitte liegend kuschelten wir uns rechts und links an sie. Wir erzählten noch ein bisschen über das was wir gerade erlebt hatten um dann noch etwas zu ruhen.

Als ich wach wurde lag Alexander auf dem Rücken, Tinchen auf der Seite ihm zugewandt und ich direkt hinter ihr. Sie schlief zwar noch, aber ihre Hand umfasste schon wieder seinen Schwanz. Jetzt wurde auch sie wach, schaute zu mir, drehte sich und gab mir einen super zärtlichen Zungenkuss.

Mein Glied nahm sie dabei in ihre Hand und begann es zu reiben. Ihre Finger ließen mich nicht kalt und mein Schwanz lief schon wieder zur Hochform auf. Meine Finger begaben sich auch auf Erkundung und strichen zart durch ihren Spalt.

Anscheinend konnte sie an diesem Tag einfach nicht genug bekommen, denn sie war schon wieder pitschnass. Zwei Finger versenkte ich in ihrer Scheide und mit dem Daumen rieb ich über ihren Kitzler. Gleichzeitig nahm ich eine Brustwarze in den Mund und saugte sie ein. Das war jetzt doch zuviel für sie.

Ein leichtes Stöhnen kam über ihre Lippen und sie drückte mich auf den Rücken um bei mir aufzusitzen. Sie griff nach meinem Schwanz , setzte ihn an ihrer schon wieder feuchten Muschi an und ließ sich so richtig auf mich fallen.

Oh war das schön. Dann legte sie sich auf mich, begann mit leichten Bewegungen und küsste mich zärtlich. Plötzlich verspürte ich etwas an meinem Schwanz. Im Spiegel konnte ich erkennen dass Alexander, der nun auch wieder wach war, einen Finger in ihre Rosette eingeführt hatte.

Er sagte," Mann, sieht das geil aus, wenn dein Schwanz ein und ausfährt" und begann mit leichten Stossbewegungen in ihrem Hintern.

Auf einmal nahm er scheinbar noch einen oder auch zwei Finger hinzu, denn der Druck an meinem Schwanz wurde stärker. Als Tinchen anfing leicht zu stöhnen, zog Alexander seine Finger aus ihrem Hintern, brachte sich hinter ihr in Stellung und versuchte langsam seinen riesigen Pimmel in ihrem Hinterstübchen zu versenken.

Tinchen und ich blieben ganz still liegen um Alexander das eindringen zu erleichtern. Selbst für mich war es geil zu spüren wie Alexander immer weiter vorstieß. Tinchen versteifte sich etwas. Ist ja auch kein Wunder bei diesem dicken Ding. Nun hatte Alexander ihn bis zum Anschlag in ihr versenkt.

Wir blieben alle drei noch einen Moment ruhig liegen. Doch auf einmal kam Tinchen in Bewegung. Sie rotierte leicht mit ihrem Becken. Wir deuteten es als Zeichen dass wir loslegen können und begannen mit langsamen Stossbewegungen.

Zuerst zog ich meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und als ich ihn dann wieder reindrückte zog Alexander seinen Lümmel zurück. In Tinchen kam immer mehr Leben. Sie stöhnte und keuchte immer lauter. Unser Rhythmus wurde immer schneller und härter. Durch das dünne Wändchen spürte ich Alexanders rotierenden Hammer.

Es war einfach megageil. Tinchen war längst im siebten Himmel. Sie stieß total spitze Schreie aus. Plötzlich rutschte Alexander aus ihrem Hintern heraus. Zuerst war ich enttäuscht, doch dann bemerkte ich was er eigentlich vorhatte.

Er setzte seinen Schwanz etwas tiefer an, er lag jetzt direkt auf meinem, und versuchte mit mir zusammen in die Muschi einzudringen. Ich griff nach Tinchens Backen, zog sie auseinander um Alexander das Vordringen zu erleichtern, konnte mir dabei aber nicht verkneifen mal ihre Rosette zu befühlen. Oh Gott, die stand ja wahnsinnig weit offen. Na ja, bei dem Schwanz.

Mit je zwei Fingern griff ich ihr in den offen stehenden Hintern. In der Zwischenzeit verstärkte Alexander den Druck auf Tinchens Möse. Sie stöhnte auf einmal, "Ohhh, hört auf, ihr zerreißt mich ja". Ich zog meinen Schwanz bis zur Eichel heraus und wir versuchten zusammen mit leichtem Druck in ihre zarte Muschi einzudringen.

Langsam aber sicher weitete sie sich dann doch und wir drückten stärker nach. Jetzt gelang es uns Millimeter für Millimeter weiter vorzudringen. Mann, war das eng. Es dauerte einige Minuten bis wir beide bis zum Anschlag drinnen waren. Was für ein Gefühl das war.

Tinchen war nicht mehr zu halten und schrie ihre Lust regelrecht heraus. Als wir dann wieder begannen sie abwechselnd zu stoßen war es ganz um sie geschehen. Lautes, anhaltendes Stöhnen begleitete ihren bestimmt vierten oder fünften Abgang.

Wir erhöhten das Tempo und stimmten in ihr Gestöhne mit ein. Ich merkte dass es bei mir nicht mehr lange dauern konnte. Obwohl wir schon mehrfach abgespritzt hatten waren wir schon wieder kurz davor. Ich spürte wie Alexanders Schwanz zuckte und sein Sperma in Tinchen hineinlaufen ließ. Sie konnte sich gar nicht beruhigen.

Das war dann doch alles zuviel für mich und auch ich entlud mich in Tinchen. Als wir uns alle beruhigt hatten und ganz ruhig aufeinander lagen sagte sie nur kurz, "Mensch, so geil wurde ich noch nie gefickt".

Wir lösten uns voneinander und als Tinchen von mir runter stieg, tropfte unser Geilsaft aus der wahnsinnig weit geöffneten und total verschmierten Möse Tinchen's in großen Mengen auf meinen Bauch. Sie legte sich mit dem Kopf in meine Armbeuge und verrieb den Saft auf meinem Bauch während Alexander ihre geschwollene Möse streichelte.

Tinchen war es aber nun genug. Wir duschten uns zu dritt, zogen uns an und gingen in die Stadt um eine Kleinigkeit zu essen. Es war goldig anzusehen wie Tinchen lief. Richtig breitbeinig.

Na ja, wir hatten sie ja auch ordentlich durchgefickt. Natürlich frotzelten wir über ihre außergewöhnliche Gangart. Alexander fragte sie frech," hast deinen Dildo noch drinnen?"

Mein Schatz bekam einen roten Kopf und sagte nur kurz: "Idiot". Nach dem Essen war es dann leider soweit und wir mussten uns verabschieden. Leider konnte Alexander nicht über Nacht bleiben, da er noch andere Termine hatte.

War echt schade. Aber seit diesen beiden Erlebnissen ist unser Sexleben doch merklich aufgelebt. Es vergeht kein Tag, an dem wir es nicht zusammen treiben.

Und was mich so erstaunt ist, dass ich dann auch noch wenigsten einmal am Tag vor dem PC sitze und mir einen runterhole. Das ist doch nicht normal. Oder ???



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