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Die Freundin meines Sohnes (fm:Ehebruch, 2130 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 03 2007 Gesehen / Gelesen: 77174 / 66258 [86%] Bewertung Geschichte: 8.91 (363 Stimmen)
Ehemann lernt die neue Freundin seines Sohnes morgens im Badezimmer kennen

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Ich begann den Sonntagmorgen mit einer kalten Dusche, die meine Müdigkeit aber nicht ganz vertreiben konnte. Tommy, unser Sohn, hatte am Abend offensichtlich eine neue Freundin mit nach Hause gebracht und es mit ihr ordentlich krachen lassen. Nicht, dass meine Frau Ramona und ich ihm das nicht gegönnt hätten, aber etwas mehr Ruhe zum Schlafen hätten wir uns schon gewünscht. So aber rieb ich mir beim Abtrocknen den letzten Schlaf aus den Augen, als plötzlich die Tür aufging.

Herein kam ein verschlafenes Mädchen in einem Männeroberhemd - in einem von meinen. Meine Güte sieht die gut aus, dachte ich bei mir. Diesmal hatte Tommy sich wirklich selbst übertroffen, ich fragte mich wie so oft und nicht ganz ohne Neid, was die Mädels wohl an ihm fanden. Auf dem halben Weg zur Toilette nahm sie mich schließlich war und schrak mächtig zusammen, während ich mir schnell das Handtuch um die Hüften legte.

"Meine Güte!" stammelte sie und sah mich aus ihren großen braunen Augen an. "Das tut mir leid, ich wusste nicht..."

"Kein Problem", gab ich lachend zurück, "immer mit der Ruhe!" Sie schien sich tatsächlich etwas zu entspannen und lächelte mich an. "Zu meiner Familie gehören sie aber nicht, oder? Darf ich fragen, wer sie sind?"

"Jasmin", hauchte sie und lächelte verschämt, "ich bin gestern Abend mit Tommy nach unserer Jahrgangsfeier, ich meine, wir sind..."

"Das ist mir nicht entgangen", sagte ich mit hochgezogenen Augenbrauen, was ihr ein Kichern entlockte. "Ich hoffe, mein Sohn hat nicht zuviel getrunken; ich hab´ gehört, dass ihr mit dem Auto gekommen seid."

"Keine Sorge, ich bin gefahren, ich trinke so gut wie nie etwas." Sie sah mich von oben bis unten an und schaute mir in die Augen. "Ich hätte hier nicht so reinplatzen sollen", sagte sie langsam, "tut mir leid, ich warte draußen."

"Ich bin gleich fertig, dann können sie sich hier austoben. Übrigens", meinte ich grinsend zu ihr, "schickes Hemd."

"Ja, nicht wahr?" kicherte sie und stellte sich in Pose wie ein Model - wie ein verdammt gutaussehendes Model. Sie strich durch ihre langen, rotbraun gefärbten Haare, spielte mit ihren Ohrringen und drehte sich hin und her. Ihre Haut war sanft gebräunt und absolut makellos. Und diese traumhaften Beine! Junge, Junge, dachte ich, Ramona hatte auch mal solche Schenkel, aber jetzt... "Das habe ich mir von ihrem Sohn geborgt", riss sie mich mit sanfter Stimme aus meinen Träumereien, "der hat ´nen guten Geschmack."

"Den hat er wirklich, in der Tat", sagte ich langsam und sah sie lange an. "Das ist mein Hemd, das muss er sich irgendwann unter den Nagel gerissen haben."

Da warf sie mir plötzlich ein verruchtes Grinsen zu und machte Anstalten, das Hemd aufzuknöpfen, an dem ohnehin nur zwei oder drei Knöpfe geschlossen waren. "Dann wollen sie es doch bestimmt wieder haben, oder?"

"Na hallo, haben sie etwa doch was getrunken?" Sie kam langsam auf mich zu und mit jedem Schritt pumpte sich mein bestes Stück härter auf. Ich hatte möglicherweise so reserviert und empört geklungen wie beabsichtigt, aber mein Schwanz hatte ganz klar andere Pläne. Jasmin ließ sich ohnehin nicht beirren und schaute mich mit mädchenhaft unschuldigem Blick von unten an.

"Ganz und gar nicht", säuselte sie. "Ganz im Gegensatz zu Tommy. Der war... heute Nacht nicht mehr voll einsatzfähig. Ich meine, ich habe mich redlich bemüht, aber so richtig bin ich nicht auf meine Kosten gekommen." Sie zog eine enttäuschte Schnute und berührte meinen Arm. Ihre warme, glatte, samtene Haut elektrisierte mich förmlich.

"Und sie trauen mir zu, dass ich das besser hinkriege? Ich bin mehr als 20 Jahre älter."

"Na, aber sicher doch! Die ganze Erfahrung... und außerdem", ihre Stimme wurde noch leiser und schmeichelnder, "wenn ich das vorhin richtig gesehen habe, was da unter dem Handtuch verschwunden ist, dann kann es

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