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Die verführerische Freundin meiner Mutter Teil 3 (fm:Ältere Mann/Frau, 3998 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 04 2007 Gesehen / Gelesen: 54389 / 46979 [86%] Bewertung Teil: 9.25 (112 Stimmen)
Ich war zu meiner Überraschung am nächsten Morgen mit Tina, der alten Freundin meiner Mutter allein bei uns im Strandhaus. Sollte ich Tina, trotz ihrer eindeutigen Worte dazu in der Nacht noch einmal verführen können?

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© Maik Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Tina zog ihr Kleid zu Recht und schaute mich vorwurfsvoll an. "Du bist völlig verrückt, weiß du das." Ich zog meine Hose hoch und grinste sie erschöpft an: "Ich weiß, verrückt nach Dir" Ich gab ihr noch einen zarten Kuss und wir gingen ohne ein weiteres Wort ins Haus. Wir schauten uns im zweiten Stock angekommen, noch einmal in die Augen. Ihr huschte ein sanftes Lächeln über die Lippen, bevor sie nach kurzem zögern in Gästezimmer verschwand. Ich war erschöpft, ging gleich ins Bett und lag doch noch eine ganze Weile wach.

Es war mittlerweile später Vormittag, als mich das Klingeln eines Telefons unsanft aus dem Schlaf riss. Im ersten Moment, glaubte ich zu träumen, da mir dieser Klingelton nicht ganz so vertraut war. Immer noch im Halbschlaf, von der Sonne geblendet tastete ich nach dem Telefon, das auf dem Nachttisch neben mir lag. Als ich es endlich zu fassen bekam hörte es auf zu Läuten. Ich war verwundert, wieso lag jetzt das Mobilteil meiner Eltern hier bei mir? Meine Gedanken schweiften ein wenig umher, schon war das Telefon wieder vergessen. Die letzte Nacht mit Tina kam mir wieder in den Sinn. Ich sah vor meinem geistigen Auge, noch einmal wie wir uns bedingungslos liebten, als mich das Klingeln meines Handys aus meinen Tagtraum riss.

Ich zog meine Hose zu mir ran, die auf dem Boden lag und griff nach meinem Handy. Diesmal war ich schnell genug am Handy und nahm das Gespräch an: "Hallo, wer stört so früh am Morgen." Die Antwort bekam ich sofort von meiner Mutter: "Hallo Maik, ich bin es, schau mal bitte auf die Uhr, es ist kurz nach zehn und nicht erst der frühe Morgen. Ich hab es eben schon auf dem Festnetzanschluss probiert, dich zu erreichen. Du wirst doch gemerkt haben, dass ich Dir das Mobilteil ins Zimmer gelegt habe bevor ich los musste ins Geschäft." Meine Mutter sprach von ihrem Geschäft, das sich nicht in dem kleinen Städtchen war, wo das Strandhaus stand, sondern in der knapp 50 Kilometer entfernten Großstadt, wo meine Eltern wohnten. Ich antworte etwas mürrisch: "Ja, das blöde Ding hat mich ja geweckt. Was soll ich ...." Meine Mutter unterbrach mich gleich: "Du ich hab nicht viel Zeit, eine Mitarbeiterin ist krank geworden und ein Ersatz hab ich am Wochenende natürlich nicht bekommen. Ich musste, also selber einspringen. Hier ist heute bei dem schönen Wetter die Hölle los, die vielen Touristen wollen alle ein Souvenir. Ich dachte bis Mittag zurück zu sein, doch daraus wird nichts, ich komme hier bestimmt nicht vor achtzehn Uhr raus. Ich wollte Dich bitten Tina ein wenig Gesellschaft zu leisten, bis Papa und Georg wieder da sind vom Fischen." Ich fiel meiner Mutter ins Wort: "Mutti ich hab nicht so lange Zeit. Papa und Georg sind doch erst gegen sechzehn oder siebzehn Uhr zurück und ich muss um sechzehn Uhr wieder selbst bei uns in der Stadt sein. Also spätestens gegen fünfzehn Uhr muss ich hier los." Ich hörte das durchatmen meiner Mutter, das meist nichts Gutes bedeutet: "Maik, dann machen wir das so, du bewegst dein Hintern jetzt schnellstens aus dem Bett und leistest Tina Gesellschaft. Du kannst ja dann Mittag mit ihr essen gehen. Ihr ein wenig die Gegend zeigen und nach dem Mittag zeigst du ihr die Einkaufstraße mit den vernünftigen Einzelhändlern, bevor du Dich aus dem Staub machst. Tina weiß sich dann schon zu beschäftigen, bis die beiden anderen zurück sind. Beim Shoppen wird nämlich keiner Frau langweilig." Sie machte eine kurze Pause und fügte noch an: "Ihr habt euch ja gestern Abend auch gut verstanden. Sei anständig, dass mir keine Klagen kommen. Danke und Tschüss." Ohne meine Antwort abzuwarten legte sie auf.

Ich ging unter die Dusche und machte mich dann wenig später mit T-Shirt und dreiviertel Hose bekleidet auf die Suche nach unserem Gast. Auf der Terrasse wurde ich fündig. Ich konnte im ersten Augenblick gar nichts sagen, da ich ein wenig von der Sonne und zum größten Teil von ihrer Schönheit geblendet war. Tina hatte ihre schulterlangen Haare zum Pferdeschwanz zusammen gebunden und lag nur mit einem Bikinioberteil und schwarzen Mini bekleidet auf dem Sonnenstuhl. Sie las in einem Buch und ich konnte unertappt einen Moment lang, diesen Anblick genießen. Ich begrüßte sie mit einem frechen Grinsen: "Guten Morgen schöne Frau." Tina legte das Buch auf ihren Schoß und schaute mich an, als ich mich neben ihre ausgestreckten übereinander geschlagenen Beine auf ihren Sonnenstuhl setzte. Sie antwortete: "Hallo Maik, Danke für das Kompliment. Hast du endlich ausgeschlafen?" Ich legte meine Hand auf ihr Knie: "Ja. hast du auch gut geschlafen" Tina grinste. " Ja, bis kurz vorn neun. Ich wollte mit deiner Mutter gemütlich frühstücken und über alte Zeiten plaudern, von Frau zu Frau. Marianne musste jedoch dringend weg ins Geschäft. Ich fand ein Zettel auf dem Küchentisch, das sie versucht bis Mittag zurück sein und Du dich solange um mich

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