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Wie alles begann... (fm:Dreier, 1523 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 05 2007 Gesehen / Gelesen: 18960 / 14016 [74%] Bewertung Geschichte: 7.83 (35 Stimmen)
Nun erzählt Mike aus seine Sicht mal, wie alles anfing...

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© sara+mike Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sie.

"Ich muss zugeben es erregt mich. Es ist so eine Mischung aus Geilheit und Eifersucht", sagte ich darauf.

Sie erzählte munter drauflos. Sie schien erleichtert und froh, endlich über ihre Phantasien sprechen zu können.

Ich wurde so geil, das ich meinen Schwanz in ihre Muschi steckte und sie bat weiterzuerzählen, während ich mich langsam in ihr hin und her bewegte. Es war einfach wunderbar mit ihr zu schlafen. Nach einigen Minuten verströmte ich meinen Saft in ihr.

Am Abend kamen wir nochmal darauf zu sprechen.

"Das war die Phantasie. Ich weiss nicht, wie ich mit der Realität klarkommen würde," sagte ich.

"Wir müssen es ja nicht wirklich tun", erwiderte sie.

Ich spürte, dass sie es nur zu gerne mal ausprobieren würde und das Thema liess uns beide nicht mehr los.

Erster Versuch

Wie weit es tatsächlich gehen sollte, wussten wir an diesem Abend beide nicht. Es war auch nichts bestimmtes geplant. Wir waren irre aufgeregt und auch erregt.

Sara kam gegen 18 Uhr nach Hause. Sie war bei Ihrer Kosmetikerin und hatte sich im dort im angrenzenden Nagelstudio ihre bis dato relativ kurzen Fingernägel auf cirka drei Zentimeter überstehende Krallen verlängern lassen. Das machte mich sofort geil. Ich stehe total auf Frauen mit langen Fingernägeln. Nun hatte meine Sara mir diesen schon lange gehegten Wunsch erfüllt. Sie trug einen kurzen Rock - mit nichts darunter, wie ich wusste - ein tief ausgeschnittenes T-shirt und hochhackige, knallrote Pumps passend zu ihrem Nagellack.

Nach einem hervorragenden Abendessen bei unserem Lieblingsitaliener gingen wir in ein Jazzlokal, dass sich zwei Strassen weiter befand. Nach einigen Drinks überlegten wir, wo es nun hingehen sollte. Es gab da ein Bistro, dass als Anmacherlokal bekannt und berüchtigt war.

Wir betraten das Lokal nacheinander. Sara setzte sich auf eine kleine Bank an der Theke, ich mich an einen Bistrotisch in der Nähe, von dem aus ich sie beobachten konnte.

Sie bestellte einen Longdrink. Das Lokal war nur mässig gefüllt. Es war schon gegen ein Uhr nachts.

Um die Ecke an der Bar neben ihr sassen zwei Männer um die vierzig, die ihre Augen kaum von Sara lassen konnten. Sie bestellten ihr einen weiteren Drink für Sara und kamen so mit ihr ins Gespräch.

Sara flirtete was das Zeug hielt. Wieder kam dieses merkwürdige Gefühl in mir hoch. Es war noch stärker, als wenn Sara ihrer Phantasie freien Lauf liess. Das hier war Realität!

Die Musik war relativ laut. So kam es, dass einer der beiden Männer sich neben Sara auf die Bank setzte, selbstverständlich nur damit sie sich besser unterhalten konnten;-)

Sie ergriff nach einer Weile die Initiative. Ihre linke Hand fuhr an Ihrem Longdrinkglas hoch und runter während ihre Rechte unter der Theke wie zufällig den linken Oberschenkel des Fremden berührte. Sie lies ihre langen Krallen auf und abgleiten, verhielt dann kurz oben, um Peter - so hiess der Fremde - in den Schritt zu fassen. Dabei sah sie zu mir rüber, wohl wissend, dass ich das Schauspiel sehr gut beobachten konnte. In ihrem Blick lag etwas fragendes. Mir schien, als ob sie mein Einverständnis einholen wollte weiterzumachen. Ich nickte ihr kaum merklich zu und sie fing sofort an ihn dort zu streicheln wo sein Schwanz sein musste. Peter sah seinen Nachbarn vielsagend an. Der riskierte einen Blick nach unten und wünschte sich sicherlich nichts mehr als an Stelle seines Freundes sitzen zu dürfen. Sara unterhielt sich derweil mit beiden weiter als ob nichts wäre.

Mir war es sehr recht, dass Sara die Initiative ergriffen hatte. So hatte ich das Gefühl, dass wir das Spiel kontrollierten.

Meine Frau verstärkte die Bewegungen an diesem fremden Schwanz. Sie war bestimmt schon mehr als feucht. Peter streichelte nun ebenfalls ihre Oberschenkel und bald verschwand seine Hand unter Saras Rock. Als sie anfingen sich zu küssen wurde mir ganz schummrig. mein Mund trocknete völlig aus und diese völlig neue Form der Erregung hielt mich in ihrem Bann.

Ich konnte den Blick nicht von den Beiden lassen. Sara flüsterte Peter etwas zu, worauf dieser sich an dem Reissverschluss seiner Hose zu schaffen machte. Tatsächlich holte er seinen Schwanz heraus, der knüppelhart und steif nach oben zeigte. Sofort griff Sara danach und fuhr mit ihren langen Krallen daran hoch und runter. Ich denke, dass ich der einzige im Lokal war, der dies alles von seinem Platz sehen konnte.

Aber nicht lange, denn Peters Freund Albert stellte sich nun, damit er besser sehen konnte und wahrscheinlich als Schutz vor neugierigen Blicken wie meinen, genau vor die Bank. Das wars! Ich konnte nur noch ahnen wie es weiterging.

Nach einigen Minuten tauschten die zwei die Plätze. Wie ich später erfuhr, auf Saras Wunsch. Sie hatte Peter seinen Saft rausgewichst und wollte mehr. Meine Sara!

Das Spiel wiederholte sich. Sie fummelten unter der Theke aneinander rum, bis auch Albert in Saras Hand spritzte. Der Barkeeper ahnte wohl, was da vor sich ging, blickte jedoch meist dezent in die andere Richtung. Mir war die Hose längst viel zu eng geworden und mein Schwanz stand wie eine Eins.

Meine Frau blickte zu mir herüber und in ihrem Blick lag jede Menge Geilheit und auch Dankbarkeit, dass ich ihr dieses geile Erlebniss erlaubte.

Die drei unterhielten sich noch eine Weile, dann stand Sara auf, verabschiedete sich, und verliess das Lokal.

Ich rief nach der Bedienung, zahlte und ging ebenfalls nach draussen. Ich schaute mich um, sah aber keine Sara. Aus einer Toreinfahrt cirka 10 Meter weiter hörte ich ein Zischen. Ich ging dort hinein und sah meine Frau dort im Dämmerlicht stehen.

Sie fiel mir um den Hals und sagte: "Danke, dass war so herrlich! Ich habe zwei fremde Schwänze zum Abspritzen gebracht. Sieh her, noch alles voller Sperma".

Sie zeigte mir ihre Hände an denen fast getrocknetes Sperma klebte.

"Ich fands ebenfalls irre geil", erwiderte ich.

Sie versuchte mit ihren langen Fingernägeln den Reissverschluss meiner Hose zu öffnen. Ich liess sie gewähren, doch es dauerte mir dann doch zu lange.

Also befreite ich meinen, immer noch habsteifen Schwanz. Sara ging sofort in die Hocke und fing an ihn zu blasen, als hätte sie monatelang keinen Schwanz mehr gehabt. Als sie merkte dass ich bald kommen würde wichste sie ihn und ich spritzte ihr meinen Saft in ihre Hand.

Sie leckte stöhnend und völlig weggetreten alles ab. Das Sperma dreier Männer das sie heute mit ihren Händen und diesen wunderschönen langen, roten Krallen aus ihren Schwänzen geholt hatte.



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