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Badetag nach der Arbeit (fm:Sex bei der Arbeit, 2417 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 08 2007 Gesehen / Gelesen: 41262 / 33373 [81%] Bewertung Geschichte: 8.49 (130 Stimmen)
Ich gehe mit meiner Kollegin, auf die ich schon länger ein Auge geworfen habe ins Schwimmbad. Plötzlich läuft es besser, als je erhofft.

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Hose weiteres Leben regt und der Gedanke mit einem erregten Penis hier zu sitzen wird mir etwas peinlich. Noch peinlicher wird es mir jedoch, als du die Hand weiter über den Stoff schiebst und beginnst, meinen Schwanz zu streicheln. "Stört Dich das" flüsterst du in mein Ohr. Noch während ich überlegte, wie ich diplomatisch antworten könnte, nimmst du meine linke Hand und legst diese vor deinen Venushügel. Wieder dringt ein Flüstern in mein Ohr "Vielleicht würde ich auch gerne gestreichelt werden".

Nicht nur in meiner Hose regen sich die Lebensgeister, nein auch meine Finger erwachen aus ihrer Starre und streichen etwas fester über den Stoff des Badeanzuges. Langsam öffne ich nun die Augen um mir anzuschauen, wer noch im Pool sitzt. Konnte irgendjemand sehen oder ahnen, was sich hier abspielt? Gekonnt unauffällig schaue ich in die Runde und kann nichts Auffälliges feststellen. Dein Kopf nähert sich meinem Ohr "Würde es Dir Gefallen, mehr zu spüren?" fragst du mich. Ich nicke nur. Du nimmst erneut meine Hand und schiebst sie in einem kleinen Schlitz zwischen der Haut und dem Stoff des Anzuges. Deine Stimme hauche herüber "Komm, schieb deine Finger ruhig weiter hinein". Zeitgleich versenkst du deine Finger unter meiner Badehose.

Langsam lasse ich meinen Finger an deiner Hüfte vorbei gleiten und streiche sanft über deinen Körper. Deine Finger haben nun meinen Schwanz in der Hand und ich genieße das Gefühl, wie du meinen Schwanz wichst. Wieder flüsterst du in mein Ohr "Komm und schieb Deinen Finger in meine Fotze hinein". Ich spüre, wie du die Beine etwas auseinander bewegst. Vorsichtig schiebe ich zwei Finger hinein bis ich an deinen Busch gelangte. Mich überkommen so langsam die ersten Skrupel "Sag mal, bist Du Dir sicher, was Du hier tust" frage ich dich. "Ich bin mir nicht sicher, ob das hier gut gehen wird".

Du schaust mich erstaunt an "Wie gut gehen, was meinst Du?". Na, was mache ich denn, wenn mich auf einmal ein gewisser Trieb überkommt?" "Welcher Trieb?" fragtest du mich. "Na der Trieb, meinen Ständer in Dir versenken zu wollen" Du lächelst mich nur an "Du musst doch noch nicht nach Hause, oder?" "Warte nur ab, was passieren wird, passiert halt". Das ganze Gespräch verläuft zum Glück nur im Flüsterton und doch glaube ich, dass man uns an den erröteten Gesichtern etwas ansehen könnte.

Mit zartem Druck wichst du langsam weiter meinen Schwanz auf und ab. "Hast Du denn mehr Lust bekommen?" fragst du mich. Was für eine Frage. "Ich würde Dich nun am Liebsten vögeln, bis ich körperlich vollkommen zusammenbreche" antworte ich. Du lachst nur kurz "Was hältst Du davon, wenn wir uns ein ruhigeres Becken suchen würden? Ich könnte mir vorstellen, dass draußen bei dem Wetter nun nicht so viel los ist". "Ja gern" antworte ich. Mit meinem Kopf schaue ich kurz hinab ins Wasser und sage "Ich komme dann wohl nach. Ich würde ungern mit so einem Ständer hier herumlaufen". Du ziehst die Hand aus meiner Hose und auch ich ziehe meine Finger wieder zu mir. Du stehst auf und gerade als Du losgehen willst, beugst du dich noch einmal zu mir herab "Aber vergiss das Kommen nicht". Während du lächelnd davon schreitest, denke ich noch daran, wie sehr ich kommen würde.

Nach knappen zwei Minuten kann ich das Risiko eingehen, mich und meinen Unterkörper aus dem Wasser zu bewegen. Meinen kleinen Freund habe ich unauffällig wieder in eine normale Position geschoben. Ich gehe nun zum Becken, von welchem aus, ich durch eine Schleuse ins Außenbecken gelangen kann. Du scheinst Recht zu behalten. Es sieht draußen wirklich verdammt leer aus. Ich tauche unter den Vorhängen der Schleuse hindurch und sehe dich am gegenüberliegenden Beckenrand stehen. Deinen Kopf hast du auf den Händen abgestützt auf den Platten liegen, so dass ich nur Deine Rückansicht bewundern darf. Ich tauche hin zu dir und während ich langsam an die Oberfläche gelange, streiche ich mit meiner Hand über deinen verheißungsvollen Hintern.

Ich stelle mich nun hinter dich und streiche über deine Hüften. Mein Unterkörper drückt sich fest an deinen süßen Po. Mit der linken Hand umfasse ich von hinten deine Brust und beginne sie zu streicheln. "Hast Du eigentlich eine Ahnung, wie geil du mich eben gemacht hast?" frage ich dich. "Hat es dir denn nicht gefallen?" "Doch sehr sogar und ich habe noch lange nicht genug von Dir" stöhne ich leise in dein Ohr hinein.

Meine rechte Hand streift langsam hinunter an deinem Badeanzug. Ich lasse meine Hand in deinen Schritt gleiten und schiebe den Stoff etwas auf die Seite. "Würde es Dir gefallen, wieder etwas Fleisch in Deiner Spalte zu haben?" frage ich Dich. Du stöhnst leise auf und bittest mich "Ja, komm und schieb mir etwas in meine geile Fotze hinein." Mit einem leichten Schmatzen schiebe ich meinen Finger nun langsam von hinten in deine reife Muschi hinein. Ganz nah stelle ich mich hinter dich, während mein Mittelfinger immer fester und immer tiefer in deinen Körper vordringt.

"Oh Schatz, ich würde dich so gerne ficken" stöhne ich dir leise ins Ohr. "Lass uns dahinten hinter die Mauer gehen, dort sieht uns niemand, oder? Dort kann ich dich ungestört verwöhnen". Ich nehme nur widerwillig meinen Finger aus deiner Muschi und ziehe dich an der Hand 20 Meter weiter nach rechts, wo eine Mauer steht und sonst immer ein Wasserfall herunterrauscht, der aber heute wohl außer betrieb ist. Kaum sind wir hinter dem Stein verschwunden und von der Halle nicht mehr zu sehen, beginne ich dich zu küssen. Meine Hände streifen über den Stoff des Badeanzuges und nach wenigen Berührungen schon, stechen die süßen Nippel Deiner Brüste empor.

Mit meinen Händen streife ich die Träger von deinen Schultern hinunter, so dass ich schon nach wenigen Augenblicken deinen geilen Titten bewundern kann. Mit Hingabe stricht meine Zunge langsam über die Haut und knabbert sich an einem Nippel fest. "Komm, zieh dich ganz aus" bitte ich dich. Du schiebst den Rest Deines Badeanzuges hinab und hältst ihn mit deinen Füssen unten fest. Meine rechte Hand wandert nun ungehindert zu Deiner Muschi und beginnt dich nun weiter zu fingern. Meine Zunge verwöhnt deine Brust und ein Hauch von Geilheit liegt in der Luft. Mein Finger dringt in deine enge Spalte ein und aus und ich spüre, wie das Eindringen immer einfacher wird.

"Jetzt will ich aber auch etwas von dir sehen" sagst du und im gleichen Moment ziehst Du meine Badehose hinab. Mein mittlerweile knallharter Ständer springt wie ein Klappmesser in de Freiheit. Deine Hand legt sich wieder um den Schaft und du nimmst die Wichsbewegungen aus dem Whirlpool wieder auf. Oh man, machst Du mich geil. Ich ziehe dich nun näher zu mir heran und halte meinen Schwanz nun genau vor deinen Venushügel. Genussvoll reibe ich meine Eichel an Deiner Haut. Mit meinen Händen greife ich unter Deinen Arsch und hebe ihn etwas höher zu mir. Der unschuldige Eingang Deiner Fotze liegt nun vor meinem Speer in der Luft.

Ich blicke dir noch einmal in die Augen und versenke meinen Stab nun langsam in deiner Möse. Langsam flutscht er in dein letztes Geheimnis hinein. Ich lasse deinen Körper langsam in meinen Armen sinken, bis mein Schwanz auch komplett in dich eingedrungen ist. Oh, wie geil du mich machst. Der einzige Gedanke, den ich jetzt nur noch habe, ist dich zu ficken, bis alles zusammenbricht. Ich genieße den Moment, in dem ich nun das tue, wovon ich schon seit Jahren geträumt habe - meine geile und rattenscharfe Kollegin mal ordentlich zu vögeln.

Deine Titten hängen nun wieder vor meinem Mund und wie ein Verdurstender öffn eich ihn, um alles, aber auch wirklich alles von Dir zu schmecken. Ich verteile unzählige Küsse auf den Brüsten und versuche auch immer Deine Nippel, die hervorstehen, zu erhaschen. Mit meinen Armen drücke ich Deinen Körper wieder etwas nach oben, um ihn später wieder schneller auf meinen Ständer fallen zu lassen. Ich spüre, wie die Geilheit in meinem Unterkörper immer unkontrollierter wird. Das Stöhnen wird minimal lauter, dafür jedoch vollkommen unkoordiniert. Ich höre, wie sich das Stöhnen auch aus deinem Mund über unsere Aktion ergießt.

Immer schneller und immer fester dringe ich mit meinem Schwanz in die Tiefe deines Körpers ein. Immer wilder und hemmungsloser wird der Ausdruck meiner Triebhaftigkeit. Ich kann nur noch daran denken, Dich schön zu ficken. Ein Blick in Dein Gesicht zeigt mir, dass es dir ebenso geht. Deine Wangen sind hochrot und die Haare von Dir flattern auf deinem Rücken hin und her. Die Brüste hüpfen im Takt und das Wasser im Becken bildet die Hintergrundkulisse für einen traumhaften Fick mit dir.

Mit deinen Händen hältst du dich an meinem Hals fest und deine Beine umklammern meinen Hintern, damit ich dich auch ja nicht aus dieser Situation herausrutschen lassen kann. Voller Geilheit treibe ich meinen Ständer immer tiefer in dein Loch hinein. Das Stöhnen, welches aus deinem Mund entlockt wird, wird zusehends lauter: "Oh, du machst mich so irre geil." "Fühlst Du mich?" presse ich hervor, "Spürst Du meine Stöße?". Immer fester treibe ich mein Glied in dich hinein. "Ich fühle dich... ja... jaaa... tief in mir", stöhnst du und wirfst deinen Kopf von einer Seite zur anderen. "Mach schon fick mich endlich, schieb mir deinen geilen Schwanz ganz tief in meine Möse." "Ich will, dass du in mir kommst ", hauchst du, "ich will es spüren!"

"Argh... jaaaa ...schön.... . ich komme gleich..." stöhne ich. "Jaaaaaaaaa fick mich Du Sau ... Ich will das Du in mir kommst" keuchst du hervor. Langsam, dann immer schneller, beginnt dein Becken zu kreisen, nach oben und unten zu fahren und meinen Schwanz mit deinen Scheidenmuskeln regelrecht zu melken. Dein heißer Ritt steigert sich immer mehr und schon bald stöhnten wir beide um die Wette. Plötzlich ist er da, dieser übermächtige Druck und lässt meine Eier knochenhart werden. Meine Schwanzspitze brennt regelrecht, reibt sich in deiner Muschi und dann kam es mir auch schon. Gerade als der Saft in dicken Strömen aus mir heraus schießt, bäumst du dich auf und deine Scheide umschließt meinen pumpenden Schwanz noch fester. Du melkst mich mit deinem Orgasmus, saugst mein Sperma regelrecht aus mir hinaus. Während sich unsere Säfte vermengen beschließen wir das ganze mit einem intensiven Zungenkuss.



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