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Schüchtern (fm:Das Erste Mal, 890 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 09 2007 Gesehen / Gelesen: 55439 / 28 [0%] Bewertung Geschichte: 7.80 (127 Stimmen)
Erste Erfahrungen mit der Nachbarin

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Schüchtern

Ich bin ein Mann um die 40, passabel aussehend, natürlich sexuell einigermaßen erfahren, aber mit Schwierigkeiten, wenn es darum geht, den ersten Schritt zu tun. Rückblickend betrachtet haben immer die Frauen die Initiative ergriffen. Ich hatte oft das Gefühl, dass ich mit ein wenig mehr Mut ganz andere Eroberungen gemacht hätte.

Dabei hatte ich meine erste sexuelle Erfahrung praktisch auf meine eigene Initiative, noch dazu mit einer reiferen Frau. Ich ging in die neunte Klasse und war unsterblich in unsere Nachbarin verliebt, was natürlich niemand wusste. Sie war eine etwa 35 Jährige wirkliche Schönheit. Allerdings hatte sie ein Hüftleiden und war deshalb ein wenig gehbehindert, was ihrer Erscheinung in meinen Träumen aber keinen Abbruch tat. Auch ihr Mann, ein 50jähriger kahlköpfiger Säufer, störte mich nicht in meinen Gedanken.

Eines Tages gab es bei uns eine große Geburtstagsfeier. An der Tafel saß sie direkt neben mir. Ich war derart nervös, dass ich nichts essen konnte. Stattdessen kippte ich mir ein Glass Rotwein nach dem anderen rein. "Warum trinkst du soviel?", hauchte sie mir ins Ohr, wobei ihre Lippen eine wenig meine Ohrmuschel berührten. Das war zu viel für mich. Mein Herz schlug bis zum Hals, dazu kam der Alkohol. Erschrocken hörte ich mich sagen. "Wenn ich mir einen runterhole, muss ich immer an Sie denken."

Sie schaute mich an, ohne eine Mine zu verziehen. Ich hoffte schon, sie hätte mich nicht verstanden, als ich plötzlich ihre Hand auf meinem Oberschenkel spürte. Ohne Umstände öffnete sie meinen Reißverschluss und zog meinen steinharten Schwanz ans Licht. Ich ließ blitzschnell die Tischdecke über die Szene gleiten, während sie langsam zu wichsen begann. Mich ergriff panische Angst, dass jemand merkte, was da unter dem Tisch geschah. Aber ich war wie gelähmt, und für nichts in der Welt hätte ich sie gebeten aufzuhören. Ich muss puterrot gewesen sein, als sich mein Samen von unten gegen die Tischplatte entlud. Sie nahm eine Serviette, um sich das Sperma von der Hand zu wischen und setzte dabei ihre Konversation fort, die sie die ganze Zeit nicht unterbrochen hatte.

Drei Tage stand ich unter Schock und meinte, vor Scham im Erdboden versinken zu müssen. Dann musste ich mir dringend einen runterholen. Doch sobald mein Schwanz stand, kehrte auch irgendwie mein Mut zurück. Vielleicht war es ja doch nicht nur der Alkohol, vielleicht waren es ja die Hormone, die mich so offen hatten sprechen lassen. Ich zog meine Hose wieder an, um festen Schrittes zum Nachbarhaus zu gehen.

Der Säufer war beim Skatabend und ich kam mir vor wie Humphrey Bogart in Casablanca. "Schau mir in die Augen Kleines", wollte ich eigentlich sagen, aber als meine "Ingrid Bergmann" fragte was ich wolle, konnte ich nur stammeln: "Äh, Ficken". Sie scheuerte mir eine und zog mich ins Haus. "Ich schlafe nicht mit kleinen Jungs", sagte sie auf dem Weg in's Wohnzimmer. Das hinderte Sie aber offenbar doch nicht daran, ihre Bluse auszuziehen und Ihren BH abzulegen. Sie hatte kleine feste Brüste mit sehr langen Brustwarzen. Und ich hatte einen Ständer, der gleich zu explodieren drohte. Als sie ihn herausholte und mit ihren harten Brustwarzen eine wenig daran rieb, war es um mich geschehen. Der Saft spritzte auf ihren Busen, was sie mit den Worten quittierte: "sieh, was Du angerichtet hast, und nun mach, dass Du nach Hause kommst."

Ich blieb wie angewurzelt stehen und rührte mich nicht von der Stelle. "Ficken", sagte ich noch einmal. Sie schüttelte nur mit dem Kopf, begann aber, sich gänzlich auszuziehen. Sie setzte sich auf einen Stuhl, ganz vorn auf die Kante, spreizte ihre Beine, und gab den Blick auf etwas frei, was ich so noch nie gesehen hatte: eine saftige, nur wenig behaarte Möse. "Küss mich", sagte sie. Meine Hose hing immer noch in den Kniekehlen, mein Schwanz stand schon wieder. So hoppelte ich etwas linkisch zu ihr hin und wollte sie auf den Mund küssen. "Hier", sagte sie und schob meinen Kopf direkt vor ihren Unterleib. Da ich nicht gleich begriff, zog sie ihre Schamlippen auseinander und erklärte mir, dass Frauen dort geküsst und vor allen geleckt werden wollen. Zunächst kam mir das widerlich, ja geradezu ekelhaft vor. Aber als ich spürte, wie sie unter meinen Zungenschlägen zu vibrieren begann, wie meine eigene Geilheit in mir aufstieg, schmeckte ihr Saft so gut, dass ich seit dem süchtig danach bin. Schließlich stieß sie einen spitzen Schrei aus und presste ihre Schenkel zusammen, dass mir ganz schwindlig wurde. Erst später sollte ich begreifen, dass das ein weiblicher Orgasmus war.

Schließlich stand ich etwas benommen auf und spürte etwas Warmes, Feuchtes an meiner Eichel. Sie hatte doch nicht..., doch sie hatte meinen Schwanz im Mund. Mein ganzer Körper begann sich zu verkrampfen, das Herz schlug bis zum Hals. Ich wusste, mir stand der gewaltigste Abgang meines Lebens bevor. Eigentlich wollte ich meiner Herzdame nicht in den Mund spritzen. Aber als sie auch noch begann, meine Eier zu massieren, was es um mich geschehen. In gewaltigen Schüben entlud ich mich in ihren weichen, warmen Mund.

Wir haben uns danach noch oft gegenseitig zum Orgasmus geleckt und geblasen. Zum Ficken ist es jedoch irgendwie nie gekommen. Die Frau muss inzwischen über 60 sein. Aber manchmal stelle ich sie mir vor, wie sie damals war und wie es gewesen wäre, wenn wir richtig gevögelt hätten. Vielleicht hätte mir das den Mut gegeben, der mir heute bei schönen Frauen manchmal fehlt.



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