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Im Lager meiner Firma (fm:Sex bei der Arbeit, 3886 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 12 2007 Gesehen / Gelesen: 41607 / 33847 [81%] Bewertung Teil: 9.04 (80 Stimmen)
Im Lager eines Betriebes wird die Protagonistin der Geschichte von ihrem Kollegen überrumpelt und es beginnt eine heftige Affäre...

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feucht. Er kannte sich offensichtlich mit Frauen gut aus und wusste genau, wohin er mit seinem Finger drücken musste und welche Stellen er zu massieren hatte.

Mein Verstand sagte mir, dass ich mich sofort aus dieser Situation retten müsse und ich versuchte es mit eindringlichen Worten: "Max, Seien Sie doch vernünftig! Lassen Sie mich los! Es könnte jederzeit jemand kommen und uns sehen! Das bringt doch nichts!" Doch Max ließ sich davon nicht beirren. Seine linke Hand hatte bereits meinen Pulli etwas hochgeschoben und glitt nun darunter. Er packte meine Brüste und nur mehr der Stoff meines BHs trennte meine Haut von seinen schwieligen Händen. "Zier dich nicht, Püppchen! Deine Nippel sind ja schon ganz hart geworden. Du musst endlich wieder einmal richtig durchgefickt werden. Mach bloß kein Theater! Heute sind sowieso schon alle weg!", fauchte er mich an.

Nun drängte auch noch seine rechte Hand über den Bauch unter meine Hose. Ich versuchte seine Hand mit aller Kraft zurückzuhalten, doch er hatte eine unheimliche Kraft, gegen die ich einfach machtlos war. Mit einer geschickten Bewegung drängte sich seine Hand unter meine Unterhose und im nächsten Moment spürte ich auch schon seinen Mittelfinger zwischen meinen Schamlippen und er fing an meine Knospe zu reiben. Meine Vagina war bereits so nass geworden, dass es ihm keinerlei Mühe bereitete zwischen meinen Schamlippen hin und her zu gleiten. "Da bist ja pitschnass, Mäuschen!", rief er begeistert aus und fing an auf mich mit schamlosen Worten einzureden: "Du geile Sau! Hast schon lange keinen Schwanz mehr bekommen. Es ist schon höchste Zeit deine Fut einmal so richtig durchzuputzen."

Seine forsche Art hatte mich total überrumpelt und obwohl ich eigentlich nicht recht wollte, übernahm mein Körper schließlich das Kommando über meinen Verstand. Mir war, als ob Blitze meinen Körper durchzuckten, als er seinen fetten Finger in meinen Intimbereich führte und meine Klitoris rieb. Die andere Hand zwirbelt an meinen Nippeln, die hart geworden waren und sich hinter dem Stoff meines BHs aufrichteten. Max fand mit erstaunlicher Sachkenntnis und Treffsicherheit genau jene Punkte, die mich plötzlich heiß machten. Seine vulgären Ausdrücke heizten meine Erregung zusätzlich an. Nie hatte mich bisher jemand derartig angesprochen, das hätte ich mir verboten. Meine Scheide war inzwischen so nass geworden, dass Max seinen Finger ohne den geringsten Widerstand in meine Vagina stecken konnte. Langsam drang er tiefer und tiefer. Er fand schließlich den Punkt hinter meinem Venushügel, der mir stets große Lust verschafft hatte und massierte mich dort.

Mein Widerstand war mit einem Schlag dahin und ich fing an zu stöhnen. Ich überließ mich einfach der sachkundigen Hand meines Kollegen und schloss meine Augen. Als Max meine Reaktion auf seine Massage mitbekam, meinte er sarkastisch: "Na also, du Schlampe! Deine Fut läuft ja schon aus! Jetzt wird es aber höchste Zeit für einen ordentlichen Fick! Zieh dich aus!"

Er ließ unvermittelt von mir ab. Sein Finger zog sich aus meiner Scheide zurück und seine andere Hand gab meine Brüste frei. Jetzt hätte ich wegrennen können oder es zumindest versuchen, aber ich war von Max so sehr aufgegeilt worden, dass ich nicht mehr daran denken konnte. Ich wollte jetzt einfach nur seinen Schwanz in mir spüren, eigentlich war es mir im Moment ganz egal welcher Schwanz es wäre, die Hauptsache war nun, gevögelt zu werden.

Ich zog mir den Pulli über den Kopf und löste den BH. Als ich mich aus der Hose befreite, stand Max schon vollkommen nackt neben mir. Unter seinem enormen Bierbauch ragte sein ebenso enormer Penis steil nach oben. Ich blickte fasziniert auf seinen Monsterschwanz, denn ich hatte noch nie so ein voluminöses Glied live gesehen.

"Ja schau nur du dreckige Hure! Jetzt mach ich dich fertig mit meinem Freund! Ich werde dir meinen Schwanz in deine Fotze treiben, dass du es nie wieder vergisst! Jetzt mach endlich weiter! Wie lange muss ich noch auf dich warten?", kommandierte Max herum und ich schlüpfte rasch aus meiner restlichen Kleidung.

"Stell dich hierhin!", befahl mir Max schließlich und ich musste mich mit den Händen an einem Regal abstützen. Mein Oberkörper war leicht nach vorne gebeugt und mein Hintern streckte sich Max entgegen. Jetzt konnte ich den Moment nicht mehr erwarten, wo der Schwanz meines Kollegen in mich eindringen würde. Ich hatte mit einmal Angst vor den Dimensionen des Gliedes von Max und bat ihn: "Max, bitte seien Sie vorsichtig! Ich habe ein bisschen Angst vor ihrem Schwanz. Er ist so riesig."

Max lachte auf: "Jetzt ist es zu spät Mäuschen! Jetzt gibt es kein zurück mehr. Jetzt wird gebumst, dass die Wände wackeln!" Ich wartete mit Anspannung auf das Eindringen seines Schwanzes. Wie würde es sich anfühlen? Würde es mir Schmerzen bereiten?

Max stand hinter mir und betätschelte erst mal meinen Hintern mit den Worten: "Du hast einen megageilen Arsch. Deine Arschbacken machen einen einfach verrückt." Er klatschte mit seiner riesigen Hand einige Male auf meine Pobacken. Endlich spürte ich seinen Penis. Er drang aber nicht in meine Muschi ein, sondern Max rieb ihn bloß an Stelle zwischen meiner Scheide und meinem After. "Na los du Miststück!", herrschte mich Max an, "Sag mir, dass ich dich ficken soll! Sag mir, dass du meinen Schwanz in dir spüren willst!"

Ich kann mich nicht erinnern, dass ich je darum gebettelt hätte, von einem Mann gevögelt zu werden. Dieser ungehobelte und vulgäre Kerl mit seinem fetten Bauch, wollte es aber von mir hören. Ich zögerte es auszusprechen, aber ich war tatsächlich mächtig scharf auf den Fick mit Max geworden. "Na los, sag es schon, du Schlampe!", forderte mich Max auf meine Geilheit einzugestehen.

Ich bat ihn daher: "Also gut Max, bitte mach's mir jetzt!"

Max lachte und erwiderte: "Was soll das? Erzähl mir wie geil du bist und sag mir, dass ich dich ficken soll!"

Ich schluckte und der Schwanz an meinem Hintern fühlte so verführerisch an. Gleichzeitig massierte Max meine Brüste mit seinen schwieligen Händen. Ich wurde schließlich von einer Welle der Lust erfasst und hemmungslos forderte ich Max auf: "Jetzt steck mir endlich den Schwanz in die Muschi! Ich halt' es nicht mehr aus! Bums mich! Fick mich! Mach mich fertig!"

Nun kam Bewegung in Max. Er packte seinen Riesenschwengel mit seiner rechten Hand und steckte ihn zwischen meine Schamlippen. Seine Eichel steckte nun ein wenig in meiner durch und durch vor Mösensaft triefenden Muschi. Nur ganz leicht bewegte er sich vor und zurück. Ich hielt es nicht mehr aus und schrie ihn an: "Was machst du, du geiler Bock? Jetzt mach's mir endlich richtig, du Hurensohn, und spiel' nicht so kindisch herum!"

Max dehnte sein Spiel mit meiner Erregung noch weiter aus und fragte mich: "Das gefällt also meinem geilen Mäuschen? Du willst also mehr von meinem Schwengel spüren? So eine bist du also. Zuerst spielst du mir das Theater von der prüden Dame vor und jetzt zeigst du dein wahres Gesicht. Du verficktes Luder!"

Ich wurde wütend und vergaß mich: "Du Arsch, mach endlich und fick mich schon! Wie lange soll ich noch warten, du Scheißkerl!"

Das zeigte schließlich Wirkung und Max ließ seinen Penis langsam in meine Muschi eindringen. Meine Furcht vor seinem Riesenschwanz war unbegründet gewesen. Er glitt nach und nach tiefer in mich hinein und füllte meine Möse ganz aus. Ich spürte ein Gefühl in mir hochsteigen, wie ich es selten beim Geschlechtsverkehr erlebt hatte. Mein Atem wurde rasch heftiger und ich stöhnte tief unter den sanften Stößen von Max. So sehr seine Worte und sein Vorspiel brutal und vulgär waren, so sanft und einfühlsam war sein Liebesspiel nun. Ich ließ mich von Welle zu Welle höher tragen, bis mein erster Orgasmus hochstieg. Ich keuchte, stöhnte und schrie schließlich auf, als es soweit war. Mein Becken schien zu beben und ich krallte mich am Regal fest, während sich mein Unterkörper vor Lust zu winden begann. Max war der perfekte Lover. Er wartete mit ganz sanften Bewegungen ab, bis mein Höhepunkt wieder abgeklungen war.

Mit einem Mal zog er seinen Schwanz aus meiner Scheide und ich wunderte mich darüber. Wollte er mich denn nicht so richtig durchficken? Er wollte aber nur die Stellung wechseln. Ich drehte mich vorerst mal um und wollte von ihm geküsst werden. Ich schlang meine Arme um seinen Körper um zog ihn an mich heran. Unsere Lippen trafen sich und mit stürmischen Küssen setzten wir unser Spiel fort. Ich presste meine Brüste gegen seinen Oberkörper und sein Bauch drückte mächtig gegen den meinen. Max platzierte seinen Pimmel nun zwischen meine Beine direkt unter meiner Muschi. Es fühlte sich unglaublich angenehm an, als er begann seinen Penis an dieser Stelle hin und her zu bewegen. Es machte mich sofort wieder geil und ich wollte seinen Schwanz wieder in mir spüren. "Los mach's mir endlich ordentlich, du geiler Bock!", Forderte ich ihn auf und ich wunderte mich selber, woher ich diesen Wortschatz hatte. Mehr nur war ich erstaunt darüber, wie leicht mir all diese vulgären Ausdrücke über die Lippen kamen.

"Du hast also noch nicht genug, du Biest?", gab er fragend zurück und fuhr fort, "dann komm mit!" Er führte mich ein paar Schritte weiter in eine Ecke, wo Plastikmaterial für Verpackungszwecke aufbewahrt wurde. Er breitete einige Bahnen übereinander auf den Boden aus und legte sich auf seinem Rücken darauf. Mit einer Hand hielt er seinen Schwanz aufrecht in die Höhe und blickte mich abwartend an. Nachdem ich nicht sofort reagierte und einfach nur auf seinen mächtigen aufgerichteten Schwanz starrte, forderte er mich auf: "Nun, was ist, du wolltest doch meinen Schwanz tief in deiner Fotze spüren! Also setz dich auf mich und bedien' dich!"

Max wollte also, dass ich auf ihm reiten sollte. Diese Stellung hatte ich früher manchmal mit meinem Exmann begeistert eingenommen. Dadurch konnte ich selber das Tempo in die Hand nehmen und meinen Orgasmus gezielt herbeiführen. Ich trat zu ihm hin und stellte meine Beine so rechts und links von seinem Becken, so dass ich mich langsam auf ihn niederhocken konnte. Ich stützte mich auf seinen Schultern ab, ehe ich mein Becken auf seinen Ständer senkte. Mein Mösensaft floss bereits in Strömen und ich konnte problemlos seine Eichel in meine Vagina einführen. Nach und nach senkte ich mein Becken und rutschte so auf seinen Schwanz drauf. Zuletzt hatte ich mich selber auf ihm aufgespießt.

Ich saß schließlich auf seinem Unterbauch und sein Monsterglied füllte mich vollkommen aus. Es fühlte sich so wunderbar an, dass ich mich kaum zu bewegen wagte. Jedes kleinste Schwingen meines Beckens ließ eine Welle voller Lust durch meinen überreizten Körper rollen. Max packte außerdem meine Brüste und saugte begeistert an ihnen. Zwischendurch tätschelte und knetete er sie. Ich wollte in diesem Moment, dass es nie aufhören sollte. "Deine Titten sind megageil, Mäuschen! Sie sind genau mein Kaliber! Ich werde dich später zwischen deine Titten ficken.", erklärte er voller Erregung und nahm wieder die Nippel meiner Brüste in seinen Mund. Er spielte meisterhaft mit seiner Zunge und seinen Zähnen, wobei ich ein immer stärker werdendes Ziehen verspürte, welches schließlich meinen ganzen Körper durchdrang. Ich bewegte mein Becken nun immer schneller und fing an heftig zu pfauchen und zu keuchen. Gleich würde es soweit sein und ich würde wieder einen Höhepunkt ereichen. Max packte gerade meine Arschbacken mit seinen Händen und begann meinen Anus zu massieren, als ich explosionsartig kam. Ich warf mich auf seine Brust. Meine Lustschreie dämpfte ich in seinem Mund, auf den ich meinen eigenen presste. Ich krallte mich an ihn und mein ganzer Körper verspannte sich. Ich verharrte lange in dieser Position, bis endlich meine Erregung abklang.

Max ließ mich schließlich neben sich gleiten. Er besaß eine erstaunliche Ausdauer, die ich bewunderte. Ich war ja bereits zweimal gekommen. Nun lag ich auf dem Rücken und Max schickte sich an mich in der Missionarsstellung zu nehmen. Er kroch zwischen meine Beine, setzte seinen Schwengel an und stieß zu. Ohne zu Zögern ließ er seinen Schwanz in meine Muschi rauschen. Er hielt meine Beine mit seinen Händen fest und drückte sie weit auseinander. Ein süßer Schmerz durchfuhr mich als sein Penis so plötzlich in mich hineinschoss. "Ja, Max, fick mich jetzt endlich! Zeig mir deine Kraft! Mach mich jetzt fertig!", hörte ich mich sagen. Ich war außer mir. Sein Kolben schoss vor und zurück. Immer schneller rammte er gegen mein Becken und seine Hoden klatschten gegen mein Gesäß. Ich feuerte ihn weiter an: "Ja, Max! Ah! Fick mich! Stoß zu! Schneller!"

Und wieder war ich diejenige, die zuerst den Orgasmus erreichte. Max hatte sichtlich Mühe sich einzubremsen, als ich mich unter seinen fortwährenden Stößen wälzte. Diesmal würde er auch bald abspritzen, das spürte ich an den Zuckungen seines geilen Schwanzes. Er zog sich jedoch mit einem Male aus mir zurück und drehte mich auf den Bauch. Jetzt wollte er mich in der Hundestellung nehmen. Ich war ganz aufgeregt und konnte es kaum erwarten, dass Max weitermachen würde. Langsam begann er mich dann von hinten zu ficken. Es fühlte sich einfach himmlisch an und es durchliefen mich mehrere Wellen, die einem Orgasmus nahe kamen. Einen derartigen Fick hatte ich bis dahin noch nie erlebt. Max war einfach ein Meisterlover. Diesem dickbäuchigen ungehobelten Kerl hätte ich das nie zugetraut, geschweige denn, dass ich mir je hätte vorstellen können mit ihm hier im Lager zu vögeln!

Jetzt kam Max so richtig in Fahrt. Er rammt mir sein bestes Stück mit aller Kraft in die Scheide, dass sein Becken gegen meinen Po klatschte. "Ah, sind deine Arschbacken geil!", rief er mehrmals voller Begeisterung und schlug mit der flachen Hand darauf, dass es leicht brannte. Es entfachte ein Feuerwerk bei mir und ich kam wieder sehr heftig zu einem Höhepunkt. Ich schrie nun ungehemmt meine Lust aus mir heraus und Max spritzte begleitet von mehreren kräftigen Stößen seines Schwanzes, seine volle Ladung Sperma in meine Muschi. Er pumpte mit aller Kraft seinen Schwanz in mir leer und klammerte sich schließlich an mich. Seine Hände hatten sich meine Brüste gepackte und er blieb eine ganze Zeit lang so in mir stecken. Wir keuchten beide vor Atemlosigkeit und Erschöpfung. Allmählich schrumpfte sein Glied und sein Schwanz glitt aus meiner Scheide. Er ließ sich neben mich auf das Lager aus Plastikmaterial sinken. Ich kuschelte mich an ihn und kraulte seine Brust.

"Das war mein schönster Fick, seit ich denken kann", eröffnete ich ihm und küsste ihn. Max erwiderte danach voller Enthusiasmus: "Es war toll mit dir hier zu bumsen! Ich wusste schon immer, dass du eine verdammt scharfe Biene bist!"

"Du hast mich total überrumpelt vorhin. Hast du keine Bedenken gehabt, dass ich mich vielleicht zur Wehr setzen würde oder wolltest du mich vielleicht vergewaltigen?", fragte ich ihn. Max schüttelte den Kopf begleitet von den Worten: "Ich kenne die Frauen ganz gut, denke ich. Ich war mir sicher, du würdest es wollen. Mit Gewalt würde ich keine Frau nehmen. Wozu auch? Bei meinem Freund hier sind bisher noch alle schwach geworden." Er hatte seinen schlappen Schwanz lachend in die Hand genommen und wedelte damit vergnügt herum. Selbst jetzt in diesem Zustand war sein Penis ungewöhnlich groß. "Los blas mir den Schwanz!", forderte er mich unvermittelt auf und hielt mir sein Glied entgegen.

Bisher hatte ich noch nicht den Schwanz eines Mannes im Mund gehabt. Selbst mein Exmann hatte so etwas nie von mir gefordert. Ich wunderte mich daher über mich selber, als ich wie selbstverständlich seinen Schwanz ergriff und daran zu lutschen begann. Sehr geschickt war ich damals wohl nicht, denn Max korrigierte mich immer wieder und leitete mich an. Er sagte mir genau, wie er es haben wollte und ich gehorchte ohne zu zögern. Ich wollte ihm einfach auch meine Dankbarkeit für den höchsten Genuss zeigen, den mir ein Mann bereiten konnte. Max hatte es sich verdient.

Schon bald wuchs sein Penis wieder zu seiner stattlichen Größe heran. Dies entfachte meine Begeisterung mehr und mehr. Ich blies zum ersten Mal den Schwanz eines Mannes und hatte enormen Spaß an der Sache. Es vermittelte mir auch ein Gefühl von Macht über das beste Stück von Max. Er zeigte mir schließlich wie ich mit einer Hand seinen Schaft wichsen und gleichzeitig mit dem Mund seine Eichel massieren solle. Das erregte ihn wahnsinnig und Max stöhnte auf unter meiner Behandlung. Sein Becken bäumte sich auf und ich ließ mich von seiner Erregung mitreisen. Mit meiner freien Hand massierte ich meine Klitoris, während ich ihm den Schwanz blies. Immer schneller rieb ich seinen knallharten Schaft und bewegte meinen Kopf rasch auf und ab.

Ohne, dass ich es erwartete hätte schoss plötzlich aus dem Penis von Max sein Sperma direkt in meinen Rachen. "Schluck es runter!", hörte ich Max befehlen und ich würgte seinen Samen hinunter. "Weiterlecken!", befahl er mir und ich leckte immer weiter bis er endlich genug davon hatte. Ich war überrascht wie viel Spaß es machte einen Schwanz zu lutschen und den Mann dabei zum Orgasmus zu bringen. Das war eine ganz neue Erfahrung für mich. Doch Max zeigte mir noch mehr von seinen Liebeskünsten.

Ich musste mich nun wieder auf den Rücken legen und Max kroch zwischen meine Beine. Sein Kopf befand sich über meiner Scham und er begann schließlich meine Muschi zu lecken. Das kannte ich bereits von den Vorspielen mit meinem Exmann. Diesmal machte es mir besonderen Spaß. Max leckte so geschickt an meinen Schamlippen und saugte dann mal wieder an ihnen, dass ich glaubte verrückt zu werden. Wie machte er da bloß? Er spielte so virtuos mit meinem Körper, wie kein Mann zuvor in meinem Leben. Seine Zunge entdeckte bald meinen Kitzler und verwöhnte ihn, bis er vor Erregung anschwoll. Mein Mösensaft begann unterdessen wieder zu fließen und Max hatte plötzlich zwei Finger in meine Scheide gezwängt. Damit begann er mich nun zu ficken. Meine Muskeln reagierten spontan auf seine Massage und ich bettelte von ihm darum, es schneller zu machen. Immer wilder und schneller fickte er mich. Er packte mit der freien Hand meinen Busen und knetete abwechselnd meine beiden Brüste. Kurz bevor ich kam, kniff er einen meiner Nippel fest zusammen und küsste und saugte an meiner Klitoris. Ich schien daraufhin zu explodieren. Ich kam so heftig, wie noch nie in meinem Leben. Mein Körper wand sich vor Lust hin und her. Ich war fast einer Ohnmacht nahe. Ich hielt meine Augen geschlossen und genoss das langsame Abklingen der Erregung.

Max und ich lagen noch eine Weile aneinandergekuschelt auf unserem Liebeslager, ehe wir die Kälte zu spüren begannen und uns schließlich anzogen. Wir trafen uns danach öfters zu solchen Liebesstunden, in denen er mich immer wieder aufs Höchste befriedigte. Heute muss ich zurückblickend sagen, dass sich mein Leben durch Max entscheidend geändert hat. Ohne ihn wäre ich vermutlich wie eine welke Blume langsam verdorrt. Aber Max zeigte mir, dass man Spaß am Leben haben müsse. Leider trennten sich unsere Wege nach einigen Monaten und wir verloren uns aus den Augen. Ich denke gerne an unseren ersten wilden Fick im Lager der Firma zurück und dabei wird meine Muschi immer so feucht...



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