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Nicole und das zauberhafte Erotikinternat Kap.9-10 (fm:Verführung, 4879 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 13 2007 Gesehen / Gelesen: 18624 / 14864 [80%] Bewertung Teil: 9.15 (47 Stimmen)
Das Wochenende bei Tante Virgillia wird zur sexuellen Offenbahrung für Nicole...

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in Canterhouse unsere aufrichtige Anteilnahme aussprechen." Nicole spürte einen Kloß im Hals und benötigte einige Minuten, das gehörte zu ordnen, sie war sehr gefasst und zu ihrer eigenen Überraschung hielt sich ihre Trauer in Grenzen. Sie sah Prof. Hilbert lange an, dann fragte sie:"Und was bedeutet das nun für mich? Muß ich die Schule verlassen? Kann ich zur Beerdigung?... "Halt, junge Dame", unterbrach die Direktorin Nicole,"...du wirst hier auf unserem Institut bleiben, dafür ist gesorgt. Bis zu Deinem Abschluß hier, tritt deine Tante Virgilla an die Stelle deiner Großeltern. Sie ist schon auf dem Weg hierher und wird dich zur Trauerfeier begleiten. Eine Beerdigung gibt es nicht, da keine sterblichen Überreste gefunden wurden." Nicole bedankte sich höflich und bat darum alleine sein zu dürfen. Die Direktorin hatte viel Verständnis:"Ich verstehe dich gut, Nicole. Du kannst hier in meinem Büro auf deine Tante warten, hier bist du ungestört." Die Direktorin verschwand und Nicole war mit dem Adler und ihren Gedanken alleine. Noch immer war der Schmerz und die Trauer sehr gering, sie schämte sich fast dafür.

Virgilla kam am späten Nachmittag und fand eine dösende Nicole im Büro der Direktorin, die Begrüßung fiel stürmisch und herzlich aus. "Los Nikki, pack deine Sachen, wir wollen los. Die Trauerfeier ist erst am Sonntag um 13.00 Uhr, bis dahin wollen wir uns amüsieren," Virgilla versprühte soviel Lebens freude, dass sie schnell vergaß, dass ihre Großeltern tot waren. "Wo wollen wir hin", wollte Nicole wissen,"...brauche ich irgendwelche besonderen Sachen?" Virgilla funkelte sie an:"Nein, lass dich überraschen, aber vergiß nicht die dunklen Sachen für den Sonntag. Die Menschen auf dem Land legen großen Wert darauf, dass man ihre Toten mit dunkler Kleidung ehrt. Völliger Quatsch, wenn du mich fragst." Nicole hetzte auf ihr Zimmer und holte ihre Tasche, sie hatte nicht viel eingepackt, nur das nötigste, dann rannte sie hinunter in den Hof, wo sie bereits von Virgilla erwartet wurde. Virgilla saß bereits auf ihrem Besen und hatte einen zweiten für Nicole mitgebracht, ein Feuerblitz, nicht das neueste Modell, doch sollte es Nicoles erster eigener Besen sein. Zum ersten Mal fühlte sie sich wie eine richtige Hexe. Virgilla erklärte ihr kurz die Bedienung und schon schwebte sie, den Holzstiel zwischen den Beinen, einige Zentimeter über dem Boden. Der Besen reagierte auf jede ihrer Bewegungen, es war gar nicht so schwer, das Ding zu steuern. Virgilla legte sichnach vorne, riß den Stiel nach oben und schon war sie in den Wolken über Canterhouse verschwunden. Nicole sah nur noch ihren Umhang flattern, dann gab sie ihrem Besen die Sporen, legte sich nach vorne, der Besen nahm Geschwindigkeit auf, riß den Stiel nach oben und schon schnellte sie wie ein Pfeil durch die Wolkendecke, der Sonne entgegen.

Sie flogen wortlos einige Zeit über Berge, Wälder, Felder und Dörfer, bis sie am Horizont das Meer sahen. Nicole war noch nie am Meer und es war immer ihr größter Wunsch gewesen. Virgilla steuerte den Besen auf das Meer hinaus und nach einiger Zeit tauchte eine Insel am Horizont auf, diese flog ihre Tante zielstrebig an. Die Insel war klein und mit großen, grünen Bäumen bewachsen, in der Mitte ragte ein Fels heraus. Virgilla landete direkt am Strand und als Nicole die Beine auf die Erde setzte sagte sie:"Willkommen in meinem kleinen Reich, diese Insel gibts es auf keiner Karte und nur wenige Magiere wissen von ihr. Sie ist ein verbotener Ort. Komm ich zeige dir mein Haus." Virgilla lief den Strand entlang und hinter einer Biegung tauchte eine kleine, schäbige Strandhütte auf. Nicole war etwas enttäuscht, doch nach dem Eintreten wurde sie überwältigt von der Größe und Schönheit dieses Gebäudes. Sofort kamen gut gebaute Jünglinge, halb nackt auf sie zu und führten sie in ihr Zimmer. Sie waren alle blond, muskulös und nur mit einen seidenen Lendenschurz bekleidet. Nicole war sofort begeistert und ihr Zimmer war wie ein Traum in rosa. Das Himmelbett mit Baldachin, die Frisierkommode und ein großer Schrank standen darin. An den Wänden hingen magische Bilder, die ihre Eltern zeigten und andere Personen, die sie zwar nicht kannte, aber eine merkwürdige Verbundenheit ausstrahlten.

Der Jüngling sprach nichts, er half ihr das Gepäck zu verstauen und half ihr wortlos aus ihrem Reiseumhang. Doch dannach, verschwand er nicht, wie es Nicole erwartet hatte, sondern begann sehr behutsam Nicole auszuziehen. Er knöpfte ihre Bluse langsam auf, öffnete ihre Jeans und streifte diese über ihren runden Po ab, dann öffnete er ihren BH und zog vorsichtig ihren Slip aus. Nicole war sehr nervös und neugierig, sie fühlte sich in keiner Sekunde unwohl oder gar ausgenutzt, denn dieser junge Mann strahlte eine merkwürdige Vertrautheit aus. Er nahm Nicole an der Hand und zog sie durch eine Tür hindurch in das Badezimmer, wo schon eine gefüllte Wanne auf sie wartete. Der Jüngling stieg hinein, bot ihr die Hand als Stütze und half Nicole in das angenehm warme, schaumige Wasser. Kaum hatte das Wasser den Lendenschurz berührt löste dieser sich auf und sein beeindruckender Schwengel trat hervor. Eine große, dicke, lange Gurke, leicht nach oben gebogen, beschnitten mit einer dicken, pflaumenartigen, violetten Eichel. Sein Sack war groß und schwer, seine dicken Eier zeichneten sich deutlich ab und kein einziges Haar bedeckte diese Pracht, ein Schwanz, wie sie ihn sich immer erträumt hatte. Nicole ließ sich in das warme Wasser gleiten, ein unbekanntes Aroma vernebelte ihre Sinne,sie tauchte ab in die erotischen Spähren ihrer Lust. Der Jüngling stand dicht vor ihr und streichelte mit seiner Eichel ihr Gesicht, sie konnte seine Erregung spüren, den Puls in seinem Stab pochen hören und das Aroma seiner Lust riechen. Er ließ die Spitze seines Luststabes zärtlich über ihre Haut gleiten, als er ihre Lippen berührte, konnte sie die Vorboten seines Nektars schmecken. Ihre Lust steigerte sich zunehmend und als er wieder an ihren Lippen vorbeiglitt, öffnete sie schnell ihren Mund und saugte den Torpedo ein. Sie hatte Mühe den Prügel mit ihren Lippen zu umspannen, doch irgendwie schien sich dieser an ihre Anatomie anzupassen, denn mit einem mal passte er wie angeossen. Sie ertastete mit ihrer Zunge jeden Winkel, erforschte das Loch an der Spitze und auch die Rille hinter der Eichel. Ihr Verlangen, von diesem herrlichen Schwanz gevögelt zu werden wurde immer größer. Sie drückte die Eichel leicht mit der Zunge heraus, der Jüngling zog sich zurück und ließ seinen Adoniskörper ins Wasser gleiten, seine Hände verteilten den seidigen Schaum auf ihrem Körper, er massierte ihre Brüste, so wie sie es am liebsten hatte, zart aber fordernd, gierig aber hingebungsvoll. Woher wußte er, wie sie es am liebsten hat? Er kam ihr ganz nah, legte ihre Beine über seine Schultern und umkreiste mit seinem Schwanz ihre aufnahmebereite Muschi. Immer wieder fuhr er die Spalte entlang, ließ den Kopf des Soldaten kurz in die Höhle blicken und kitzelte mit seiner Eichel ihren Kitzler. Nicole war kurz davor verrückt zu werden, sie wollte diese Ständer endlich tief in sich spüren und doch genoß sie das gefährliche Spiel.

Nicole vergaß bei diesem Vorspiel all ihre guten Vorsätze, wollte sie doch Jerry nie mehr hintergehen, aber dieser Jüngling eröffnete ihr eine völlig neue Welt. Gerade als ein Gedankenfunke an Jerry durch ihr Gehirn zuckte, stieß er seinen harten Schwanz tief in sie hinein, Nicole schrie kurz auf, der Schrei wurde aber erstickt durch die Flut der Emotionen, die ihren Körper nun durchströmten. Sein Schwanz füllte jeden Winkel ihrer Venusgrotte aus, er schien sich jeder Anatomie anzupassen, er schien auch in ihr nochmals zu wachsen, denn sie spürte seine Eichel tief in sich, dort hatte sie noch nie einen Penis gespürt. Nicole hatte das Gefühl jeden Moment in Ohnmacht zu fallen, so stark waren diese Empfindungen. Ihr ganzer Körper spannte sich an, wehrte sich gegen diese sexuelle Macht, und doch klammerte sie sich fest, sie wollte diesen Lustspender nie mehr hergeben. Der Jüngling begann langsam seinen Schwanz in ihr zu reiben, sie konnte nicht sagen, wo er sie überall erreichte, er war allgegenwärtig. Sein Rhythmus war hervorragend, er wußte immer genau, was sie gerade wollte. Im Moment als sie dachte, er solle heftiger und tiefer stoßen, spürte sie,wie seine harte Gurke mit einem Ruck ganz tief in sie hineinstieß. Als sie sich wünschte, er möge doch mit seinem Schwanz, den empfindliche Fleck hinter ihrer Bauchdecke verwöhnen, war er auch schon mit seiner Eichelspitze da und ließ sie in die höchsten Wolken des Wolkenkuckuksheim schweben. Noch nie war ein Fick so erfüllend, so einfühlsam und nur ihre Wünsche wurden prompt erfüllt. Sie ließ sich völlig fallen und lenkte ihren Liebessklaven nur mit der Kraft ihrer Gedanken. Immer wieder erlebte sie kleine Höhepunkte, die für viele Frauen wohl der Alltag waren, mit jedem Orgasmus steigerte sich die Intensität und als sie den Wunsch hatte ganz fest und hart genommen zu werden, wurde ihr das gewährt. Sein gigantischer Schwanz schwoll nochmals an, füllte sie vollständig aus und hämmerte wie ein Presslufthammer in sie hinein. Nicole wurde schwarz vor Augen, ihr Körper zitterte, ihre Beine quetschten den Hals des Jünglings und ohne Vorankündigung überrollte sie der bisher größte Orgasmus. Zuerstzogen sich alle Muskeln zusammen, hielten einige Sekunden die Anspannung, dann löste sich diese Spannung und eine wohlige Entspannung trat ein, sie spürte wie ihr Nektar seinen Prügel umspülte. Ihre Beine sanken von seinen Schultern, ihre Augenlider waren schwer, ihre Finger hielten sich immer noch am Randder Wanne fest. Ihr Kopf war leer, doch sie konnte immer noch den pochenden Schwanz ihres Pagen spüren.

Sie war wohl eingeschlafen, denn in ihren Träumen erlebte sie eine bizarre Situation. Sie lag in einer Badewanne voller Schaum, ein gutgebauter Jüngling drehte sie auf den Bauch, rieb sich den erregierten Penis mit einer Creme ein und setzte diesen dann an ihr Hintertürchen an. Vorsichtig erhöhrte er den Druck, sein Schwanz wurde dünner und öffnete vorsichtig ihre Rosette. Der Schwanz drang langsam in sie ein, wurde hinter dem Schließmuskel wieder dicker und füllte ihren Darm komplett aus, er schien endlos lang zu sein. Sie spürte diesen Druck in sich, wie wenn sie zur Toilette mußte und doch ein Kribbeln der besonderen Art. Sie konnte auch deutlich spüren, wie eine Hand ihre Pussy massierte, ein Finger als Gegendruck in ihrer Vagina genutzt wurde. Und wieder spürte sie einen gewaltigen Orgasmus in sich brodeln. Als sie die Augen öffnete,lag sie auf dem Bauch in der Wanne, der Jüngling kniete hinter ihr und sein Schwanz steckte bis zum Anschlag in ihrem Arsch, seine rechte Hand massierte ihre Pussy und seine linke ihre Titten. Es war kein Traum, es war die Realität und sie war geil, einfach nur geil. Er rammlete sie von hinten und verpasste ihr den besten Arschfick ihres Lebens. Dieses Wochenende sollte ihre sexuelle Reifeprüfung werden.

Kapitel 10

Am nächsten Morgen erwachte Nicole in ihrem Himmelbett, sie wußte nicht mehr, wie der Abend geendet hatte, sie spürte nur noch immer das Kribbeln in sich. Sie erwachte mit einem Lächeln und einem unbekannten Verlangen, dieser wunderbare Schwanz, der sie gestern so einfühlsam verwöhnt hatte geisterte immer noch durch ihren Kopf. Sie stand auf und zog sich an, sie wollte nach ihrer Tante suchen und außerdem hatte sie Hunger. Gerade im Moment als sie die Türe öffnen wollte, stand Virgilla in der Türe: "Guten Morgen Nikki, hast du gut geschlafen? Ich hoffe das Begrüßungspaket war nach deinem Geschmack.?" Nicole fiel ihrer Tante um den Hals und gab ihr einen herzlichen Kuß auf die Wange:"Oh ja, danke! Er war fantastisch. Gerhört er zu deinem Personal?" Virglla nickte nur:"Komm lass uns frühstücken, du hast sicher einen riesen Hunger." Sie führte Nicole durch die große Halle auf eine rückwärtige Terasse, die hoch über dem Meer lag, Palmen spandeten Schatten, denn die Sonne brannte heiß vom Himmel. Als sie durch die Türe schritt verschwand plötzlich Virgillas Morgenrock und erstmals konnte sie die makellose Figur ihre Tante in vollem Licht bewundern. Sie hatte eine schlanke Figur mit runden, knackigen Pobacken die bei jedem Schritt erotisch wippten, ihre mittelgroßen, festen Brüste standen straff vorne ab und ihre Nippel ragten frech hervor, kein Gramm Fett war an ihr auszumachen. Nicole folgte ihr und auch ihre Kleider verschwanden, wie von Geisterhand, als sie die Tür durchschritt - welch ein magischer Ort. Draußen liefen bereits die quirligen Jünglinge herum, die ebenfalls völlig nackt ihren Dienst taten, sie bereiteten das Frühstück. Als sie an einem Jüngling vorbeiging und auf dessen Fallus sah, richtete sich dieser sofort auf und streckte sich ihr entgegen. Nicole wurde etwas verlegen, doch ihre Tante beruhigte sie:"Du mußt dich nicht schämen, Nikki. Die Jungs sind ero-empatisch, das heißt sie können deine sexuelle Erregung spüren, deine Wünsche empfangen und dank ihrer körperlichen und geistigen Fähigeiten, sofort darauf reagieren. Gestern Abend muß dir doch aufgefallen sein, dass er immer sofort auf deine unausgesprochenen Wünsche reagiert hat und diese in Vollendung erfüllt hat,oder?" "Ja, schon...aber", Nicole war nun völlig überwältigt und wollte nun ihre vielen Fragen beantwortet haben, doch ihre Tante ließ das nicht zu. Sie meinte nur:"Laß dich einfach fallen, Nikki und genieße die Vorzüge dieses Paradieses. Jeder der Jungs steht dir uneingeschränkt zur Verfügung, solange keine anderen Gäste hier sind." Nicole blickte fragend drein:"Welche Gäste? Ist das hier ein Hotel, oder gar ein Puff?" "Sagen wir, es ist ein Ort der magischen Entspannung. Auch in der Welt der Hexen und Zauberer gibt es einsame Seelen, die hin und wieder mal Entspannung benötigen und das bekommen sie hier", Virgilla lächelte süffisant und schenkte sich ein Glas Ananassaft ein. "Ist das nur für Frauen" wollte Nicole wissen, "ich kann hier nur Jungs sehen." "Nein, auch Männer kommen hierher, die `Jungs`sind Formwandler, magische Geschöpfe, die je nach Neigung des Gegenüber die passende Gestalt annehmen können, eine tolle Gabe. Ich habe sie in den Bergen Tibets gefunden und hierher gebracht", Virgilla genoß ihr Frühstück, während sie Nicole erzählte, wie diese Anlage entstand. Nicole war begeistert und vielmehr noch als Virgilla ihr anbot, künftig hier ein neues Zuhause zu haben.

Nicole erfuhr an diesem Vormittag so einiges aus der Lebensgeschichte ihrer Tante. Sie wurde von ihren Großeltern verstoßen, weil sie schon früh ihre magischen Fähigkeiten eingestezt hatte, sie wurde dann nach Europa geschickt in eine Schule für Hexen und Zauberer in Deutschland, kam dann als Volljährige zurück, um in Canterhouse zu studieren, jedoch nach einer heftigen Affäre mit einem Professor verließ sie Canterhouse und lernte den Vorbesitzer der Insel kennen, damals war es noch ein Auffanglager für magische Einwanderer. Sie hielten sich auf, bis sie vom Ministerium die Einreise und Aufenthaltsgenemigung erhielten. Jetzt, da die magische Welt in einer Union Zusammengschlossen ist, wurde die Insel nicht mehr benötigt. Der Zauberer verkaufte sie ihr das Anwesen und eine Freundin hatte die Idee, es auf diese Art zu nutzen. Der Erfolg gab ihr Recht, sogar aus dem Ministerium und aus dem Ausland kamen die Gäste. Gegen Mittag gingen sie zusammen mit einigen Jünglingen hinunter zum Strand, sie spielten Quidditsch und erfrischten sich in der kühlen Brandung des Pazific. Die Zeit verflog. Das Mittagessen wurde direkt am Strand serviert und die Jünglinge servierten die Nachspeise auf exotisch-erotische Art. Jeder der zwölf hatte auf seinem erregierten Penis eine kleine Köstlichkeit, Eis oder Sahne mit Fruchtstücken. Nicole und Virgilla saßen im Sand und die Jünglinge traten direkt vor sie hin, sie mußten nur ihre Münder öffnen und schon wurde die Nascherei mit samt seinem pulsierenden `Löffel` mundgerecht serviert. Nicole war begeistert, noch nie hatte sie so viele herrliche Schwänze gesehen und jeder davon stand ihr zur Verfügung. Und tatsächlich, wenn einer der Jünglinge auf sie zukam und sie sich eine bestimmte Nachspeise wünschte, dann nahm der Penis genau die Form an, die ihr gerade durchden Kopf ging. Sie merkte schnell, dass sie es zwar liebte, von einer großen, dicken und langen Schlange gevögelt zu werden, doch beim Blasen waren ihr die normalen Schwengel lieber. Das lecken der Leibeslöffel regte ihre Fantasie so an, dass sie es nicht mehr verhindern konnte, dass sich ihre Gedanken nur noch ums Ficken drehten und wie sie von drei Jungs gleichzeitig genommen wurde.

Nicole hörte mit einem Mal ein Stöhnen. Sie sah auf und stellte fest, dass ihre Tante gerade von zwei Jünglingen verwöhnt wurde, einer lag unter ihr und wurde von ihr heftig geritten, der andere kniete hinter ihr und vögelte sie dabei in ihren Hintern, eine bizarre und doch anregende Szene spielte sich da ab. Sie spürte wie sich einige Hände an ihrem Körper zu schaffen machten, ihre Brüste wurden massiert, ihr Po zärtlich geknetet und ihr Rücken mit sandigen Händen verwöhnt. Ihre Lust auf einen herrlichen Fick am Strand wurde immer größer. Ein Jüngling legte sich rücklings in den Sand und zog sie zu sich herauf, sie spürte wie sein mächtiger Prügel, war es der gleiche von gestern, an ihren schamlippen spielte, sie langsam öffnete und eindrang. Sie nahm die mächtige Gurke ganz in sich auf und begann seinen Lustspender zu reiten. Von hinten wurde ihr Oberkörper nach vorne gedrückt, zärtliche Hände massierten ihren Anus. Eine warme, wohlriechende Salbe wurde großflächig um ihre Rosette verteilt und plötzlich spürte sie, wie eine feine, lange Lanze, langsam ihren Widerstand überwand und durch ihren Schließmuskel sich den Zugang zu ihrem Hinterhof suchte. Hinter dem Verschluß weitete sich die Nadel zu einem stattlichen Schlauch, der nun tief in ihrem Darm den Gegendruck erzeugte. Nicole glaubte zu platzen, zwei mächtige Schwänze füllten ihren Unterleib vollkommen aus, jede Bewegung erzeugte eine Entladung der vollkommenen Lust in ihr. Sie war kaum mehr fähig zu atmen. Die Orgasmen kamen nun im Sekundentakt, jeder kleine Stoß wurde doppelt refelktiert, alle Muskeln zuckten und ihr Nektar erzeugte die nötige Schmierung. Sie öffnete gerade den Mund, um einen langen Stöhnlaut hervorzupressen, als ihr ein angenehm warmer und harter Schwanz zwischen die Lippen gelegt wurde, ihr Traum ging in Erfüllung, sie blies diesen Riemen, so gut sie konnte und wünschte sich dabei gleichzeitig von allen dreien mit ihrer Sahne bedient zu werden. Sie hatte den Gedanken noch nicht zu Ende geführt, als sie die Hitze spürte. Jeder der Jünglinge ließ nun seinem Saft freien Lauf. Ihr Mund wurde aufgefüllt mit herrlich warmen, nach Erdbeer schmeckenden Sperma, der Arschficker jagte ihr seinen nicht enden wollenden Saft tief in ihren Darm und der Reiter ließ kurz vor dem Erguss seinen Schwanz noch einmal wachsen und schleuderte den geilen Schleim tief in ihre Vagina. Nicoles Körper wurde erschüttert von einer gigantischen Flutwelle der Lust, sie verlor kurz das Bewußtsein und als sie erwachte, lag sie im Sand und die Jünglinge befreiten sie mit ihren Lippen und Zungen von den Resten ihrer Ergüsse. Sie war im Himmel.

Der Tag verging und im Schein der untergehenden Sonne saßen Nicole und Virgilla auf der Terasse. Nicole hatte sich nach dem Sexerlebnis am Strand ausgeruht und nun wollte sie von ihrer Tante endlich einige Dinge über ihre Familie erfahren:"Tante Virgy, kannst du mir bitte etwas über meine Eltern erzählen, wie waren sie und wie und warum sind sie ums Leben gekommen. Ich möchte endlich gerne wissen, woher ich komme...! "Nun, wo fange ich an", Virgilla legte den Kopf in den Nacken, blickte zur glutroten Sonne und fing zu erzählen an, "Deine Mum und ich wuchsen auf der Farm auf, wir wußten lange nicht, dass wir Magiere sind, auch deine Oma war eine Hexe, nur hat sie es dem Opa zuliebe geleugnet. Deine Mum, sie war fünf Jahre älter als ich, wa eine tolle Frau. Wir haben uns nicht immer gut verstanden, aber wenn es hart auf hart kam, standen wir fest zusammen. Sie entdeckte ihre Fähigkeiten schon sehr früh, mit drei Jahren war sie in der Lage die Gedanken der anderen zu lesen, mit fünf konnte sie schon in deren Gedanken eindringen und sie manipulieren. Sie war ein begnadeter Okklumentiker. Später lernte sie deinen Vater kennen, ein Nichtmagier, aber ein aufgeschlossener Mensch, der sich schenll für ein gutes Miteinander der Welten einsetzte, so wurde er zum Verbindungsoffizier zwischen der normalen und der magischen Regierung. Wie ich dir schon erzählte kamen sie beim Kampf gegen den grausamsten und mächtigsten Drachen ums Leben, der die Welt bedrohte, sie haben es leider nicht überlebt." Virgilla stoppte ihre Erzählungen, denn ein Gast wurde anegkündigt. Nicole blieb mit ihren Gedanken allein auf der Terasse zurück. Als ihre Tante länger nicht zurückkam, ging sie ins Haus zurück und suchte ihr Zimmer auf.

Nicole war noch lange wach, ihre Gadanken drehten sich um ihre Herkunft, ihre Zukunft und die letzten Wochen. Wie viel hatte sich doch verändert, wieviel würde sich noch ändern. Sie war verzweifelt und doch glücklich, sie war ängstlich und gleichzeitig neugierig auf das, was noch kommen sollte. Im Regal fand sie einige Fotoalben mit Bidern und Zeitungsausschnitten. Sie nahm sie mit aufs Bett und begann darin zu blättern. Als sie fertig war, hatte sie das Leben ihrer Großeltern und Eltern miterlebt und verstand nun mehr. Sie waren großartige Leute mit viel Mut und Engagement. Ihre Großeltern waren einfache, aber rechtschaffene Menschen, die mit der Tatsache, dass es die magische Welt gibt, nicht umgehen. Und morgen wurden sie beerdigt, fiel ihr wieder ein. Irgendwie fühlte sie sich schuldig, denn nicht eine Spur von Trauer befing sie, sie konnte ihren Großeltern einfach nicht verzeihen, dass sie so lange im Unklaren gehalten wurde. Beim Gedanken an ihre Großmutter überfiehl sie sogar Zorn und Hass. Über all diesen Gedanken schlief sie ein, inmitten der Erinnerungen aus Bildern längst vergangener Tage.

Es muss wohl gegen Mitternacht gewesen sein, als ein lauter Schrei das Anwesen aus der Stille riß. Ein markerschütternder Schrei einer Frau. Nicole schreckte hoch und lief sofort aus dem Zimmer, den Gang hinab zur Halle. Dort sah sie die zwölf Jünglinge und ihre Tante im Kreis, kopfschüttelnd, teilweise die Hände vor den Augen stehen. Als sie näher kam sah sie, dass einlebloser nackter Körper auf dem Boden lag, verkrümmt und verkrampft, einen Zauberstab in der Hand. Der Körper gehörte Prof. Leech, er lag mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund auf den Fliesen. Tanta Virgilla hatte den Schrei ausgestoßen, sie war kreidebleich und zitterte am ganzen Körper, aus ihrem Mund bruddelten Wortfetzen:"Rache,...das wirst du mir bezahlen, Satana,... sein Tod bleibt nicht ungesühnt,.." Nicole verstand nicht, was wollte Prof. Leech hier und warum lag er jetzt tot auf dem Boden. Wer war Satana und...tausend Gedanken tobten in ihrem Kopf. "Geh wieder zu Bett, wir haben morgen einen anstrengenden Tag", hörte sie ihre Tante sagen," einer der Jungs wird dich begleiten." Sie spürte wie eine Hand sich um ihre Finger schloß und sie ohne widerstand mitging.

In ihrem Zimmer angekommen, war ihr Kopf plötzlich wieder ganz klar, die Tür mußte eine magische Schwelle sein, eine Schwelle die das eben gesehene in den Hintergrund drängt, denn plötzlich verspürte sie wieder das Verlangen, von diesem Jüngling in den Schlaf begleitet zu werden. Der Jüngling nahm sie an der Hand, öffnete die Türe zum Bad und schob sie direkt in die Dusche. Ein warmer Nebel aus feinstem, mit duftendem Duschbad gemixten Wassers erfrischte ihre Haut und reinigte auch ihre Gedanken. Der Jüngling wusch sie und massierte dabei zärtlich ihre Haut, ein wohliger Schauer verteilte sich über ihren Körper, in ihrem Bauch spürte sie wieder die Schmetterlinge der Lust flattern. Der Jüngling hatte einen wunderschönen Penis und prall gefüllte Eier, blankrasiert und einen athletischen Körper. In Gedanken war sie schon wieder in den Armen des Adonis. Der Jüngling aber widmete sich weiter ihrer Körperpflege, er vergaß auch nicht ihre erogenen Stellen. Bei jeder Berührung traf sie ein kleiner Orgasmus, völlig unerwartet und plötzlich. Noch nie hatte sie einen der Jünglinge geküßt, wie mag das wohl sein und ehe sie sich versah trat er an sie heran und legte seine Lippen auf die ihren. Seine Zunge tanzte in ihrem Mund und auf ihren Lippen schien ein Feuerwerk zu zünden, so wurde sie noch nie geküßt. Engumschlungen standen sie im Duschnebel und sein Schwengel drückte sich zwischen ihre Beine, sie öffnete diese leicht und schon wuchs der Penis weiter in Richtung ihrer Venusgrotte. Sie wollte den Tag mit einem ordentlichen Fick beschließen. Sein Schwanz fand die Richtung und zwängte sich durch ihre Schamlippen, verharrte am Kitzler und drang dann tief in sie ein. Sie hatte das Gefühl, als ob er unter ihr lag, doch nur sein Schwanz passte sich der Lage optimal an, sie standen immer noch engumschlungen unter der Dusche. Nicole ließ sich nach hinten an die Wand kippen, dadurch wurde sein Schwanz noch tiefer in ihre Grotte gezogen, sie spürte ihn an tiefster Stelle, dort wo der Punkt ihrer größten Lust lag. Immer wieder rieber seine harte Eichel an dieser Stelle. Nicole erlebte eine Achterbahnfahrt der erotischen Gefühle, immer wenn sie kurz zuvor war, zu kommen, zog er zurück und gönnte ihr eine Pause. Dieses Spiel gefiel ihr und sie konnte nicht genug davon kriegen, sie ließ auf einen spannenden Fickmarathon ein. Nicole wußte später nicht mehr, wie lange sie so gestanden haben, doch irgendwann gaben ihre Beine nach und sie rutschten gemeinsam zu Boden. Der Jüngling hob sie auf, trug sie zu ihrem Bett und gab ihr den letzten Stoß in klassischer Missionarsstellung. Der Orgasmus war so gewaltig, dass Nicole völlig erschöpft in den Armen des Jüngling einschlief. Sie wünschte sich, er würde seinen Schwanz für immer in ihr lassen, zumindest bis morgen früh. Und so geschah es dann auch.



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