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Verdorben (fm:Schlampen, 1540 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 14 2007 Gesehen / Gelesen: 45473 / 36289 [80%] Bewertung Geschichte: 7.91 (140 Stimmen)
Wie mir meine Nachbarin den "sauberen Sex" verdarb

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Verdorben

Ich habe vor einiger Zeit in einem Mietshaus im eher herrschaftlichen Stil gewohnt. Gute Lage, hohe, große Zimmer, Parkett und Stuck. Eigentlich war alles perfekt. Nur die Leute in dem Haus waren irgendwie sonderbar. Sie hielten sich allesamt für etwas Besseres. Besonders die "Dame", die direkt über mir wohnte, ließ mich ständig spüren, dass Leute wie ich hier eigentlich nichts zu suchen haben. "Sie könnten Ihr Auto wieder mal reinigen", flötete Sie. Oder: "Das Fahrrad gehört nicht in den Hausflur". Das Schlimmste aber war, dass sie sich über die kleinsten Geräusche in meiner Wohnung aufregte. Die Musik, der Fernseher..., sogar über das Bimmeln meiner Mikrowelle hat sie sich aufgeregt. Dreimal in der Woche stand die Ziege punkt 22.00 Uhr vor meiner Tür, um mir wegen des "Lärms" mit der Polizei zu drohen.

Einmal kam ich gegen Mitternacht und etwas angeheitert nach Hause und beschloss, noch ein Bad zu nehmen. Ich hatte mit Kollegen einen guten Vertragsabschluss gefeiert und war bester Laune. So konnte ich mir ein kleines Liedchen in der Wanne nicht verkneifen. Es dauerte keine zwei Minuten, und bei mir klingelte es Sturm. Meine gute Laune war verflogen. Wutentbrannt stieg ich aus dem Wasser, band mir ein Handtuch um die Hüfte und trabte klatschnass zur Tür. Draußen stand die Gewitterziege im Morgenmantel und wollte mir einen Vortrag darüber halten, wann "anständige Leute" schlafen gehen.

Ich weiß nicht, was es war, der Alkohol, die Wut oder das heiße Badewasser. Jedenfalls packte ich sie an beiden Handgelenken, zerrte sie in meine Wohnung und presste sie gegen die Wand. Eigentlich wollte ich meinem Herzen mal so richtig Luft machen, ihr sagen, dass mir ihr ständiges Gemecker auf die Nerven geht und dass sie mich künftig in Ruhe lassen soll. Aber irgendwie war ich in diesem Augenblick dazu nicht fähig. Ich konnte ihre Beine spüren, ihren Busen, ihren Atem. Es war offenbar nicht nur die Wut, die mich erregte. Die Frau war eigentlich nicht mein Typ. Ich fand sie sogar ziemlich hässlich. Dennoch, irgendetwas in mir fühlte sich von ihr angezogen. In dieser unseligen Mischung aus Rage und dumpfer Geilheit entfuhr mir ein Satz, für den ich mich bis heute schäme: "Ich glaube, Du musst mal so richtig durchgefickt werden".

Ich wäre nicht überrascht gewesen, wenn sie sich nun gewehrt, oder wenigstens geschrieen hätte. Aber sie sah mich nur an. Erst nach einer Ewigkeit sagte Sie "lass mich endlich los, Du Schwein!". Erschrocken ließ ich meine Hände sinken. Sie hielt nun sich mit beiden Händen den Morgenmantel zu, rührte sich aber nicht von der Stelle. Ich weiß nicht, welcher Teufel mich ritt. Während wir uns irgendwie gespannt anschauten, griff ich ihr direkt zwischen die Beine. Überraschenderweise war sie unter dem Morgenmantel völlig nackt. Die Situation war grotesk. Während sie oben ihren Kragen noch fester zuzog, hatte ich unten zwei Finger zwischen Ihren Schamlippen.

Statt mir eine zu scheuern, sagte sie ruhig und ernst: "Ich bin verheiratet". "Gut, dann weißt Du ja, wie es läuft", ließ mein 1,5-Promille-Mut mich sagen, während ich sie zum Bett bugsierte. Ohne weiten Widerstand ließ sie sich auf den Rücken legen. Allerdings hielt sie noch immer ihren Kragen zu. Also schlug ich ihren Morgenmantel unten auf und wandte mich ihren Beinen zu. Die Beine waren makellos. Lang, nicht zu dünn und fest bis ganz nach oben. Ich konnte kaum glauben, dass diese Waden, diese Schenkel zu dieser dämlichen Kuh gehörten.

Ich betrachtete das als Glücksfall oder Halluzination, jedenfalls nahm ich mir alle Zeit der Welt, um mit meiner Zunge von den Waden über den Innenschenkel zu ihrer Lustgrotte zu wandern. Sie war inzwischen nicht nur feucht, sondern regelrecht nass. Leicht konnte meine Zunge in sie eindringen. Ihr Kitzler war so groß, dass ich gut daran saugen konnte, was sie mit rhythmischen Zuckungen quittierte.

Plötzlich sagte sie etwas ganz leise. Es hörte sich an wie: "Fick mich, Du Sau!". Ich dachte schon, ich hätte mich verhört, da wurde sie lauter: "Du sollt mich endlich ficken; Du Sau!".

Ich war erschrocken, weil ich nicht genau wusste, was das zu bedeuten hatte. Und wieder war es mein schmutziges Unterbewusstsein, das erkannte, was zu tun war. Wie ferngesteuert riss ich mir das Handtuch herunter, nahm meinen Schwanz in die Hand und drang in sie ein. Sie war

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