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Lang ist es her... (fm:1 auf 1, 1389 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 17 2007 Gesehen / Gelesen: 19762 / 15644 [79%] Bewertung Geschichte: 7.09 (46 Stimmen)
Ich sah in der Disco einen heißen Käfer, kam aber nict ran und ging mit meiner Dauerbekannten nach Hause...

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Ich war damals so 19 oder 20 Jahre alt und bildete mir ein, ein cooler Typ zu sein. 1,80 groß bei 75 kg, muskulösen Oberkörper, immer gute Klamotten an. Geld hatte ich ja auch - ich arbeitete als Lehrling von Montag bis Donnerstag in Berlin auf Montage und hatte durch Auslöse und so deutlich mehr Geld als andere in meinem Alter. Außerdem schrubbte ich in der Berufsschule alle 2 Wochen die Toiletten und ging am Wochenende in den Wald zum Arbeiten.

Es war Samstag und ich war wieder in meiner Stammdisco. Wie jeden Freitag und jeden Samstag. Auch sie war wieder da. Sie - das war wie sich später herausstellte Andrea. Andrea war gerade 17 Jahre alt geworden und kam seit ein paar Wochen ebenfalls regelmäßig in die Disco. Gestern hatte ich sie auch gesehen aber es ergab sich irgendwie nicht, dass ich mit ihr ins Gespräch kam. So bin ich dann gegen 1.00 Uhr wieder mit Silvia heim gegangen, zu ihr. Immer wenn sich nix anderes ergab, ging ich nach 0.00 Uhr zu Silvia, tanzte ein paar Runden mit ihr und sie ließ mich von mir abschleppen.

Eigentlich sah Silvia ja gar nicht schlecht aus, sie war sehr schlank und hatte eine schöne Oberweite und einen geilen Knackarsch. Ihre dunkelblonden Haare waren mit einem Seitenscheitel wie er damals üblich war modisch geschnitten. Alles in allem eine Top-Figur. Aber wie Nofretete hatte auch sie einen kleinen Schönheitsfehler - sie hatte eine Brille. Nicht das das schlecht war, aber ihre Brille war so dick, dass mir - wenn ich ihr in die Augen sah - die Tränen liefen... MITROPA-Aschenbecher nannten wir das damals. Jedenfalls habe ich sie nie meinen Kumpels vorgestellt oder bin mit ihr ins Kino gegangen oder so. Immer nur zu ihr, immer nur wenn es dunkel war und uns keiner sah.

Aber der Sex mit Silke war immer schön. Als ich mit Silke am frühen Samstagmorgen in dem Haus ihrer Eltern ankam, gingen wir erst mal duschen. Ich wusch ihr der Rücken, streifte dabei mit meinen Händen immer wieder von hinten über ihre schönen Brüste (75 B- C) und durch ihre Po-Kerbe, wobei ich ihre Schamlippen streichelte. Als sie sich umdrehte, küssten wir uns wie Verdurstende. Silke schob mir ihre Zunge tief in den Hals. Ich umfasste ihre geilen Pobacken, während sie sich der Reinigung meiner unteren Körperteile widmete. Sie kniete sich vor mich, schob meine Vorhaut zurück und cremte meinen mittlerweile schon auf Halbmast stehenden Penis mit Duschgel ein. Silkes Reinigungsarbeiten bewirkten einen enormen Blutstau in meinem besten Stück, so dass ich ihr kurz darauf mit wippender Lanze in ihr Jungmädchenzimmer im Dachgeschoss folgte. Dort angekommen legte sie sich mit dem Rücken quer auf ihr Bett, ließ aber ihre Beine auf dem Boden. Ich kniete mich vor das Bett und begann ihre Beine von den Füßen an aufwärts zu küssen. Ich streichelte sie dabei an den Schenkeln, immer weiter aufwärts bis ich an ihrem haarigen Dreieck ankam. Dort musste ich erst mal mich durch ihren Wald arbeiten um an die großen, fleischigen Lippen und den kleinen Knubbel zu kommen. Nach meinen ersten Berührungen an diesem erhob er sich merklich - Silke begann lustvoll zu stöhnen. Um ihre Eltern nicht zu wecken griff sie neben sich und zog sich ihr Kopfkissen aufs Gesicht.

Nun wollte ich aber auch mehr. Ich hob ihre Beine aufs Bet und legte mich längs neben sie - mit meinem Kopf immer noch in ihrem Schoß wühlend. Sie griff mir nun zwischen meine Beine und holte sich meinen nun voll erigierten Schwanz direkt vors Gesicht. Ich unterbrach meine Bemühungen an ihrem Schoß und schaute ihr zu. Sie leckte mit ihrer Zungenspitze rund um meinen Eichelkranz, leckte am Bändchen entlang und versuchte, mit der Zungenspitze in das kleine Loch einzudringen. Nun leckte sie den Schaft runter bis zu meinem Beutel und versuchte erst das eine dann das andere Bällchen in den Mund zu nehmen. Es gelang ihr nicht. Nicht weil diese zu groß waren sondern eher, weil sie dann gleich wieder am Schaft und am Bändchen, am Eichelkranz und wieder am Löchlein leckte. Als ich mich nun wieder ihrer Spalte widmete, nahm Silke meinen Schwanz voll in den Mund. Erst stülpte sie ihre Lippen über meine Eichel, dann schob sie ihren Mund Stück für Stück über meinen Schwanz, bis sie ihn ganz im Mund hatte. Ganz, das bedeutet in meinem Fall 16 cm Länge bei knapp 5 cm Durchmesser (Keine 20 oder 22 cm wie man ja häufig liest...). Mannomann, war das geil! Ich war bereits kurz davor, abzuspritzen! Ich unterbrach meine Bemühungen an ihrem Schlitz und zog geräuschvoll die Luft ein. Ich war bemüht, mich zurück zu halten. Darauf wollte sie meinen Schwanz freigeben, nuckelte aber noch kurz an der Eichel und ich kam. Mit mehreren kraftvollen Schüben schoss Silke mein Sperma ins Gesicht. Auf die Wangen, die Nase und teilweise noch in ihren Mund. Sie war ja so was von einem Ferkel, sie

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