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Die Schwägerin (fm:Ehebruch, 1983 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 19 2007 Gesehen / Gelesen: 59847 / 44735 [75%] Bewertung Teil: 8.08 (126 Stimmen)
Die Schwägerin war schon immer das Objekt der Begierde, aber ein Traum. Dieser sollte Wirklichkeit werden.

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Die Schwägerin

Lange Zeit war ich am überlegen, ob ich die Geschichte, die mir im letzten Jahr widerfahren ist, mal irgendeiner Internetpräsentation zur Verfügung stelle. Schließlich ist sie ein kleines Geheimnis, das ich vor meiner anderen, vermutlich besseren Hälfte lieber verbergen sollte. Da man ja nie weiß, wer hier so rumliest, habe ich mich entschlossen das Ganze unter Verwendung anderer Namen zum Besten zu geben, auch gerade, weil das Thema "Schwägerin" in einem anderen Beitrag genannt wurde:

Meine Schwägerin, Kristin, lebte im letzten Jahr etwas unglücklichen in ihrer Beziehung. Eines Tages brach mal wieder das ganze Unglück über sie herein und sie musste sich mal wieder ausschütten, was bei ihrer Schwester, meiner Frau, immer für sie möglich war. Dabei trank sie in ihrem Frust einige Cola-Whiskey, welches ihrem Gemütszustand sichtlich gut tat. Zu fortgeschrittener Stunde war es dann auch besser, wieder den Heimweg anzutreten und meine Frau bat mich, Kristin zu fahren, sie hatte einen ordentlichen Schwips. Meine Frau wollte derweil ins Bett gehen, weil ihre Zeit schon überschritten war. Erfahrungsgemäß schlief sie auch sehr schnell ein. Wir fuhren also mit dem Wagen los und ich benutze, was nicht ungewöhnlich ist, einen Weg durch ein Moorgebiet, da dieser kürzer war. Kristin bat mich anzuhalten, da sie noch eine Zigarette rauchen wollte. Da es dunkel war fuhr ich rückwärts in einen kleinen Nebenweg, damit mich nicht irgendwer anfuhr, wenn ich auf offener Strecke stand. Wir redeten über diese und jenes, sie war auch aufgrund des Getrunkenen recht offen in ihrer Art. Sie sinnierte darüber warum sie es immer so schlecht treffen würde und was für ein Pech sie doch hätte usw. Dann fragte sie mich, was ich eigentlich für eine Meinung von ihr hätte. Tja, was für eine Frage. Sie war für mich in der Rangfolge meiner Traumfrauen immer mit im oberen Bereich angesiedelt, weil sie recht klein und zierlich ist, was meinen Beschützerinstinkt ihr gegenüber immer mal wieder durchblitzen lässt. Außerdem hat sie eine sexuelle Ausstrahlung auf mich, dass meine Fantasie des öfteren mal mit mir Schlitten fährt. Ich sagte ihr, dass ich viel von ihr halten würde. "Aha, und wie wirkt sich das aus?" meinte sie. "Indem du in meinen Gedanken die Hauptrolle spielst, wenn ich mal selbst Hand anlege", meinte ich. Ich stockte und versuchte zu begreifen, was ich da gerade von mir gegeben hatte und wen von uns beiden es mehr überraschte. Mit ihrer Zigarette in der Hand und dem Alkohol im Blut meinte sie, ich solle ihr doch einmal erzählen, was sie denn so mit mir machen würde in meinen Träumen. Nun, das Kind war in den Brunnen gefallen, sie war sowieso nicht ganz bei sich (hoffte ich) und ich erzählte ihr von éuns'. Das ich sie nur zu gerne einmal lecken, ihren Saft schmecken, ihre Zunge spüren und ihre Haut riechen würde. Das unsere Hände unsere Körper erforschen und wir uns in allen möglichen Stellungen austoben würden. Irgendwie hatte sich ihr Atem verändert. Sie zog an ihrer Zigarette und ich meinte zu sehen, wie ihre Hand auf der einen Brust lag. Es war dunkel, der Himmel bedeckt und wir sahen wenig von einander. "Es wäre schön, wenn du deinen Schwanz mal wichsen würdest, wenn ich dabei bin", meinte Kristin, "dann habe ich ja auch mal etwas davon." "Das wäre ja mal was", sagte ich zu ihr, woraufhin sie erwiderte, dass wir ja nun einmal gerade beisammen wären. Ich brauche bestimmt nicht erwähnen, dass ich längst einen Steifen hatte. Sie streichelte kurz über die Wölbung meiner Hose und deutete an, dass der Moment ja wohl der richtige wäre. Ich öffnete also Reißverschluss, Knopf und Gürtel und holte mein bestes Stück heraus. Ich habe keine Ahnung, in wieweit sie überhaupt etwas sah in der Dunkelheit, doch schienen sich die Augen langsam daran zu gewöhnen. Man erahnte jedoch mehr die Bewegungen des anderen Körpers, als dass wirklich etwas zu sehen war. Also konnte ich mit dem Wichsen meines Schwanzes beginnen, ohne mich ihren Blicken total ausgeliefert zu fühlen. Es war total geil. "Was machst du?" fragte Kristin. "Ich massiere meinen Schwanz und genieße deine Anwesenheit," antwortete ich. Sie fragte, in wieweit ich etwas mit ihr Ausleben möchte, dass ich bisher noch nie gemacht hätte. Die Situation war absolut aufregend, erregend und nicht mehr rückgängig zu machen. Ich erzählte ihr ausschweifend von meinen Träumen vom Analverkehr, den ich bis dato noch nie mit einer Frau zelebriert hatte. Sie stöhne ein "das ließe sich machen" heraus, welches mich in der Art der Aussprache vermuten ließ, dass sie heiß war in diesem Moment. Ich dachte für einen Moment, dass ich eine Art Schmatzen gehört habe, konnte es aber in der Erregung nicht zuordnen. Ich wollte meine Hand auf ihr Bein legen und berührte anstelle des Stoffes ihres langen Sommerkleides, den ich dort vermutete, ihr Fleisch. Wieder dieses Geräusch. Ich schob meine Hand

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