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Die Demütigung (fm:Schwarz und Weiss, 1752 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 19 2007 Gesehen / Gelesen: 85830 / 57271 [67%] Bewertung Geschichte: 8.10 (198 Stimmen)
Das alte Spiel ...Ehefrau muss für die Schulden des Ehemanns herhalten ... diesmal in Schwarzweiß ...

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Als ich in das luxuriöse Wohnzimmer meines eigenen Hauses geführt wurde, konnte ich noch immer nicht glauben, was ich mit eigenen Augen sah. Sie lag ausgestreckt in meinem Armsessel, nackt, die Beine auf die Lehnen gespreizt. Ich schluckte, doch weiter gab es nichts, was ich tun konnte, denn meine Oberarme waren fest im Griff zweier schwarzer Männer, die gut einen Kopf größer waren als ich. So starrte ich sie an, ihr Blick begegnete dem meinen, ruhig, ohne die geringste Scham.

Ich ließ die letzten Wochen noch einmal Revue passieren, die mich in diese missliche Lage gebracht hatten. Gut, ich hatte versucht, ihn zu betrügen, aber nun hatte er fällige Wechsel in der Hand, die mein gesamtes Vermögen um ein Mehrfaches überstiegen, und seine Bedingungen waren klar gewesen. Das hier, oder ich würde alles verlieren. Und das schlimmste war: sie, meine schöne junge Frau, war nicht einmal entrüstet gewesen. Nachdem ich es über mich gebracht hatte, sie darum zu bitten, hatte ich nur so etwas wie Belustigung in ihrem Blick gesehen. "Klar", hatte sie gesagt, "in der Ehe muss man zusammenhalten. Manchmal fällt das schwerer, manchmal leichter". Damit hatte sie mich an jenem Abend allein gelassen und war seitdem aus dem gemeinsamen Schlafzimmer ausgezogen, was ich angesichts meiner Position wohl oder über hinnehmen hatte müssen.

Er betrat den Raum, einen hellen Morgenmantel über seine muskulösen Schultern gebreitet. Sein schwarzer Körper glänzte ölig, der Mantel war nicht gebunden, er machte sich nicht die Mühe, seinen großen Schwanz zu verbergen. Er wandte sich mir zu: "Dir ist klar, was zu tun ist?". Ich nickte. "Ich erkläre es noch einmal, damit du es auch gut verstehst. Meine Jungs hier werden jetzt mit deiner schönen weißen Frau spielen. Du wirst dabei zusehen, und damit ich auch sehe, dass dich das geil macht, wirst du dich dabei wichsen. Wenn du damit fertig bist, wirst du weitere Instruktionen erhalten."

Weitere schwarze Männer betraten den Raum, vollkommen nackt. Einer meiner Wächter öffnete wie beiläufig den Bund meiner Hose und zog sie mir samt Slip bis zu den Knien hinunter. Das Hemd raffte er mir hinauf, die Krawatte ließ er mir umgebunden. Erst jetzt begriff ich, was er da von mir verlangte. Schweißperlen erschienen auf meiner Stirn, als ich einen weiteren Mann mit einer Videokamera bemerkte. Ich setzte zu einem Protest an, doch er bedeutete mir nur beiläufig, besser zu schweigen, und stellte sich neben mich. Ich fühlte seine Hand auf meiner Schulter liegen.

Meine Frau schenkte mir ein spöttisches Lächeln und ließ völlig entspannt zu, dass sich die vier schwarzen Kerle an ihr zu schaffen machten. Zwei an den Armen, die sie lässig über den Kopf zurückreichte, zwei an ihren weit gespreizten Beinen. Sie schloss genießerisch die Augen, als die schwarzen Hände sachte über ihre sehr weiße, seidige Haut glitten, und ich konnte schon sehen, wie sich ihre kleinen rosigen Nippel zu versteifen begannen.

Unwillkürlich fühlte ich, wie auch mein Schwanz heftig reagierte. Er, mein Peiniger, bemerkte es nicht, er war sichtlich gefangen im Anblick des Schauspiels, das ihm dargeboten wurde. Die Männer hatten sich inzwischen zu ihren Brüsten und Schamlippen vorgearbeitet und liebkosten sie mit sachten, zärtlichen Bewegungen. Sie hatte die Augen wieder geöffnet und sah zu mir herüber, abwesend, lüstern, in ihren erotischen Gefühlen versunken. Der Anblick trieb die Tränen in meine Augen, denn das laszive Räkeln hatte nicht das Geringste mit dem braven biederen Sex zu tun, den sie mir im ehelichen Bett bisher geboten hatte. Sie war vor einigen Jahren als Jungfrau in die Ehe mit mir gegangen, und tausend neue Fragen schossen mir durch den Kopf, während ich die Szenerie mit einer Mischung aus Abscheu und wachsender Erregung betrachtete.

Einer der beiden, die an ihrem Kopfende standen, richtete sich auf und trat dich an sie heran, sein riesiger steifer Schwanz nur Zentimeter von ihren Lippen. "Blas ihn", vernahm ich die sonore Stimme neben mir. Sie zögerte nicht im Geringsten, sondern ließ den großen schwarzen Schwanz zwischen ihre Lippen gleiten und begann ihn hingebungsvoll zu saugen. Dabei sah sie mir genau ins Gesicht, bevor sie ihre Blicke kurz auf meinem steifen Schwanz ruhen ließ, der es in Punkto Größe mit keinem der Anwesenden auch nur annähernd aufnehmen konnte.

So wie sie blies, konnte es nicht lange dauern. Der Schwarze krümmte sich, stöhnte laut auf und ejakulierte in ihren Mund. Nach dem ersten

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