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Petra (07) Das Training geht weiter … (fm:Dominanter Mann, 12730 Wörter) [7/19] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 21 2007 Gesehen / Gelesen: 35937 / 33831 [94%] Bewertung Teil: 9.35 (95 Stimmen)
Exhibitionismus und Demütigungen in der Öffentlichkeit sind Petras neue Erfahrungen.

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Petra hatte die Gegenstände neben sich auf dem Bett ausgebreitet und betrachtete sie versonnen. Dildo und Liebeskugeln waren noch mit ihren getrockneten Säften verschmiert. Sie nahm die Kugeln in die Hand und hörte ein leises Sirren, spürte aber ansonsten nichts als sie die Kugeln leicht schüttelte. In Gedanken versunken genoss sie noch einmal die Freuden die ihr die Füllungen in der vergangenen Nacht bereitet hatten. Der Gedanke daran, ließ Petra schon wieder nass werden.

Petra schreckte aus ihren Gedanken hoch, als sie an ihren Meister dachte. Träum nicht, schalt sie sich selbst und ging die Kugeln und den Dildo im Bad zu reinigen. Anschließend legte sie die gereinigten Teile auf die Kommode. Die Pumps stellte sie davor. Die Kleidung ihres Herrn hob sie vom Boden auf und hing sie über den stummen Diener. Dabei stellte sie fest, dass die Hose aus extrem weichem Leder hergestellt war. Es wunderte Petra nun nicht mehr, dass Ihr Meister keine Unterwäsche trug. Das Hemd legte sie in einen Wäschepuff in dem sie auch die Handtücher hatte verschwinden lassen. Sie legte noch die Bettdecke zum Lüften zurück und ging ins Erdgeschoss. Im Salon zog sie sich noch schnell im Vorübergehen ihre High-Heels an.

Bei jedem Schritt baumelte die Kette zwischen ihren schweren Titten. Petra hatte sich schon so daran gewöhnt, dass sie Kette gar nicht mehr bemerkte. Nur bei heftigen Bewegungen, oder wenn sie sich vorbeugte verließ die Kette das Tal zwischen ihren vollen Brüsten. Petra fand ihr Kleid in der Bibliothek noch auf dem Boden liegend vor. Sie hob es auf und hängte es im Flur an einen Haken.

Der Duft von Martins Frühkaffee lockte Petra in die Küche. Schnell trank sie eine Tasse voll. Der aromatische Trank belebte ihren Geist und Körper. Schnell reinigte sie das bisher benutzte Geschirr, setzte neuen Kaffee an und deckte den Tisch für ihren Meister. Sich selbst ließ sie erst einmal außen vor. Dann holte sie aus der Bibliothek ihr Kissen und platzierte es neben dem Stuhl ihres Meisters. Petra kniete sich in Warteposition mit dem Gesicht zur Tür auf ihr Kissen und begann zu warten.

Petra ließ die vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Soviel hatte sie mit ihrem Herrn inzwischen erlebt. Es waren teilweise recht schmerzhafte Ereignisse gewesen. Aber wenn sie ehrlich zu sich selber war, musste sie zugeben, sie hatte jeden Moment genossen. Selbst die Schmerzen hat sie in unendliche Höhen der Lust geschleudert. Sie wollte keine der Erfahrungen mehr missen. Sie gierte quasi nach mehr und mehr neuen Erfahrungen.

Plötzlich blieb ihr Herz fast stehen. Der Radiowecker in der Küche sprang mit Getöse an und die Stimme von John Ment begrüßte die Hörer von Radio Hamburg mit einem seiner beliebten Nonsens-Sprüche "Blind nach einer Laser-OP. Und der Augenarzt meint auch noch frech: Sehen Sie, ich hab Ihnen doch gesagt, dass Sie hinterher keine Brille mehr brauchen!" Petra musste herzhaft lachen, beruhigte sich aber ganz schnell wieder, entspannte sich und wartete auf ihren Meister. Petra ließ das Radio seine Geräuschkulisse entfalten und hörte nur noch mit halbem Ohr hin.

Um 5 vor halb Sieben betrat Martin Prinz die Küche. Erfreut sah er Petra dort knien und auf ihn warten. Er legte die Tüte mit seinem Einkauf auf den Tisch und sah, dass Petra alles für ihn vorbereitet hatte. Erstaunt sah er, dass Petra nichts für sich hingestellt hatte.

"Warum hast du dir kein Gedeck für dich mit hingestellt? Hast du schon gefrühstückt?"

"Nein Meister, ich habe noch nichts gegessen. Lediglich einen Schluck Kaffee als Muntermacher. Ich habe nicht für mich gedeckt weil ich die Regeln deines Haushaltes noch nicht kenne und ich wollte nicht als unverschämt erscheinen."

Martins Befürchtungen hinsichtlich Petras verhalten hatten sich als unbegründet herausgestellt. Er war richtig froh und erleichtert darüber.

"Hol dir ein Frühstücksgedeck. Wir frühstücken gemeinsam. Während dieser Zeit darfst du frei sprechen. Du sorgst in Zukunft dafür, dass das Frühstück morgens pünktlich um 6:30 Uhr fertig ist. Allerdings nur dann, wenn du hier übernachtest."

"Heißt das, dass ich nicht dauernd hier wohne, Herr?

"Vorläufig ja, bis ich eine endgültige Entscheidung getroffen habe, hast du quasi zwei Wohnsitze. Und dein Problem mit dem Spanner nehmen wir auch in Angriff."

Danke, Meister!" fiel Petra ihrem Herrn um den Hals weil sie gerade neben ihm stand. "Du nimmst eine große Last von mir, Herr."

"Na, na, freies Sprechen bedingt noch lange kein ungebührliches Benehmen, Sklavin" rügte Martin lächelnd. Denn er empfand die spontane Geste Petras als sehr natürlich und würde sie dafür nicht strafen. Aber das musste er ihr ja nicht gleich auf die Nase binden.

"Verzeihung Meister, ich habe einen Fehler gemacht. Ich bitte um meine Strafe" sagte Petra mit zerknirschter Mine. Prompt war alle Freude aus ihrem Gesicht gewichen.

"Dein Wunsch wird dir gewährt" erwiderte Martin darauf und meinte dann weiter zu Petra: "So deck den Tisch fertig, wir wollen endlich gemeinsam unsere Rundstücke genießen."

Petra bemerkte den kleinen Vorwurf in der Aufforderung und beeilte sich. Sie bediente ihren Herrn und nahm sich immer erst dann etwas wenn ihr Meister zufrieden schien. Ihre Aufmerksamkeit ließ auch während der kleinen belanglosen Gespräche nicht nach. Endlich tupfte sich Martin den Mund mit einer Serviette sauber und hob das Frühstück auf.

"Räum den Tisch frei und leg dich mit dem Bauch darauf. Wir werden am Mittwoch Herrn Rudolf in seinem Hause besuchen. Dann lernst du seine Frauen kennen. Du wirst dich mit ihnen arrangieren, weil sie hier zum Teil im Haushalt arbeiten", ließ er seinen Satz ausklingen.

Schnell befolgte Petra die Anweisung, räumte den Tisch, füllte den Geschirrspüler mit dem schmutzigen Geschirr und wischte den Tisch ab. Dabei nutzte Petra die angedeutete Pause um ihren Meister schnell zu Fragen: "Frauen?? Hat er mehrere?" Das Erstaunen stand ihr ins Gesicht geschrieben. Bevor Martin Luft holen konnte um Petras Frage zu beantworten, kam schon die nächste Frage: "Ihr seid so vertraut miteinander und doch irgendwie merkwürdig fremd. Wie kommt das?"

"Viele Fragen auf einmal, meine Kleine. Aber jetzt unterbrich mich nicht mehr!" Martin schloss die Augen während er tief Luft holte, gleichsam um sich zu sammeln. Und dann berichtete er, wie sich Rudolf und er kennen gelernt hatten.

Zwischenzeitlich hatte sich Petra in der angeordneten Weise auf den Tisch gelegt. Die Restfeuchte auf der Tischplatte wirkte kalt auf Petras warmer Haut. Ein Schauer rieselte über ihren Körper.

>Rudolf hat einen japanischen Vater und eine deutsche Mutter. Das machte ihn zu einem Wanderer zwischen den Welten. In keiner war er richtig heimisch, weil er immer als Ausländer angesehen wurde. Seien einzige Chance war, besser zu sein als die anderen. Rudolf war und ist ein hervorragender Informatiker und Mathematiker, der sich von Anfang an mit elektronischer Datenverarbeitung beschäftigt hatte. Seine Abschlüsse machte er jeweils mit Auszeichnung<

Während er seine Erzählung begann holte Martin eine Spreizstange und Fesselmanschetten für Arme und Beine. Er legte ihr die Manschetten an und befestigte die Spreizstange an Petras Beinfesseln. Dann befestigte er noch verschiebbare Schellen an der Stange.

>Dank seines Vaters, der einer alten Samuraifamilie entstammte, konnte er eine Frau aus einem andern, verarmten Kriegerclan heiraten. Das ist Nami seine Hauptfrau. Rudolf hatte eine gute Geschäftsidee und tat sich mit einem Partner zusammen. Dieser betrog ihn und er war ruiniert, würde wegen Betruges verurteilt werden. Der betrügerische Partner würde davonkommen<

Ohne seine Rede zu Unterbrechen zog Martin die Beine Petras in die Höhe und bog sie Richtung Schultern. Dann zog er die Arme nach hinten und klickte die Armfesseln an die Schellen der Stange. Anschließend verschob er die Schellen solange, bis ihm Petras Armspreizung gefiel. Was Petra natürlich weniger gut fand! Sie war nun zu einem auf dem Bauch und ihren Titten liegenden Kreis aufgespannt.

>Wie Rudolf es auch drehte und wendete er kam nicht an seinen Partner heran. Eine Verurteilung kam für ihn nicht in Frage. Das würde die Familienehre beschmutzen. Das war für ihn als Halbjapaner das wichtigste. So blieb ihm nur noch ein Weg um sich achtbar aus der Affäre zu ziehen, eine Selbsttötung<

Petra stöhnte entsetzt auf als sie dies hörte. Verstummte aber schnell, während sie wegen der Unterbrechung rot wurde. Die ungewohnte Körperhaltung sorgte ebenso zu einem schnellen Verstummen wie die Scham über die Störung.

Martin ließ sich nicht stören und berichtete ruhig weiter.

>Martin konnte Rudolf von der Selbsttötung abhalten in dem er an seine Ehre als Samurai appellierte, was er einfach auf Verdacht versuchte. Es gelang ihm Rudolf zu sich nach Hause zu lotsen, wo er seine damalige Lebensgefährtin und Sklavin kennen lernte. Es stellte sich heraus, dass auch Rudolf eine Sklavin hatte, nämlich seine Frau Nami. Beide Männer huldigten dem alternativen Lebensstil. Das verband sie und sie pflegten ihre Freundschaft<

Martin ging um den Tisch herum, um sein Werk zu betrachten. Ihm gefiel der Anblick den ihm die aufgerollte Sklavin bot. Er bemerkte die Kette unter Petras Oberkörper und nahm sie ihr ab.

>Endlich brachte Martin Rudolf dazu, seine Geschichte zu erzählen. Etwas kam ihm daran merkwürdig vor. Martin hakte nach und begann seinerseits von einigen Merkwürdigkeiten aus seiner Praxis zu berichten. Es stellte sich heraus, dass beide vom selben Typen sprachen. Nun überlegten sie gemeinsam, wie sie dem fiesen Schwein eine Lehre erteilen könnten<

Petra stöhnte dankbar auf, als sie nicht mehr auf der Kette liegen musste. Martin Prinz zog sich aus. Dann befestigte er einen auf Zufall eingestellten Schmetterlingsvibrator an ihrem Kitzler.

>Martin als Steuerberater und Wirtschaftsprüfer wusste den Weg, Rudolf als Analytiker lieferte die Daten. Es klappte hervorragend. Der Typ fiel seiner eigenen Gier zum Opfer und wurde wegen Betruges, Veruntreuung usw. verurteilt. Dies Erlebnis schweißte beide Männer noch mehr zusammen<

Als das getan war, stellte sich Martin so hinter Petra, dass er die zwischen ihren Beinen stand und die Spreizstange hinter seinem Rücken war. Er drang mit seinem knüppelharten Schwanz in Petras schon wieder klatschnasse Fotze ein. "Du wirst mich jetzt nur mit deinen Mösenmuskeln entsaften."

Petra begann mit den Kontraktionen ihrer Muskulatur. Ihr Stöhnen wurde immer lustvoller. "Du kommst erst mit meiner Erlaubnis. Klar?"

"Ja, Herr" keuchte Petra lustvoll hervor.

Unterdessen hatte Martin ihren Oberkörper angehoben und knetete Petras Titten durch, während sie versuchte ihn mit ihrem Fotzenspiel zum Abspritzen zu bringen. Der Schmetterling summte auf ihrem Kitzler und machte sie fast verrückt. Es fiel Petra schwer dem Bericht ihres Meisters zu folgen.

>Martin bat Rudolf mit ihm zusammen zu arbeiten und Teilhaber zu werden. Rudolf lehnte ab, bot ihm aber an als sein Angestellter in einem entsprechenden Aufgabengebiet zu arbeiten, machte aber gleichzeitig zur Bedingung für ihn als sein Butler arbeiten zu dürfen, da er dies zur Befriedigung seiner dunklen Seite bräuchte. Um Rudolfs Fähigkeiten nicht zu verlieren stimmte Martin zu und nun ist Rudolf Geschäftsführer der Sumomoto & Prinz Wirtschaftsauskunftei. Nami sorgte nach guter alter Samuraitradition dafür, dass ihr Gebieter stets eine junge willige Gespielin im Bett hatte<

Unentwegt spielte Martin mit Petras Titten, zwirbelte die Zitzen, oder zog sie lang. Dabei küsste er Petras Nacken und blies ihr seinen warmen Atem ins Ohr. Das machte Petra fast verrückt. Immer höher peitschte der Schmetterling Petras Lust.

"... und das ist bis heute eine äußerst fruchtbare Zusammenarbeit, ...... mmmhhhhhh du bist gut, wie du mich entsaftest, das ist herrlich. Ein Punkt rauf auf der Trimmskala, ... jjjaaaahhh ich kooommmmmeeee ......"

Hart krallten sich Martins Hände in das zarte Weiberfleisch und verursachten dort blaue Flecken. Je kräftiger sie von Martin mit ihrem Fotzenberg auf den Tisch gepresst wurde, desto aktiver verrichteter der mechanische Schmetterling sein Werk.

"Jetzt, jeetzzzt darfst du kommen. Komm für mich, komm für deinen Meister!"

Und Petra kam, die Eruption seines Schwanzes in ihrer Fotze löste einen Orgasmustsunami in ihr aus. Petra schrie wie von Sinnen unverständliches Zeug. Martin hielt sie fest umklammert und wartete ab, bis Petra langsam in diese Welt zurückkehrte, während er den Vibrator von ihrem Kitzler löste.

"Danke, danke, danke, lieber Meister, für dieses Erlebnis. Ich wusste nicht, dass es so was geben kann" hauchte sie glücklich mit leiser Stimme.

Sachte ließ Martin Prinz seine Sklavin auf den Tisch zurücksinken. Er löste sich von ihr und trat vor sie. Petra schnappte mit ihrem Mund nach dem schlappen, verschmierten Glied ihres Herrn und versuchte ihn zu säubern. Petras Körper glänzte vor Schweiß. In einer derart hilflosen Position ist sie noch nie genommen worden. Es war total erniedrigend und unglaublich geil für Petra gewesen.

Martin schob seinen Schwanz tiefer in Petras Schleckermäulchen und diese verrichtete eifrig ihre Pflicht. Durch Gewichtsverlagerung versuchte Petra den steif werdenden Luststab ihres Meisters aus ihrem Mund zu entlassen, damit sie auch seinen Sack mit den schwer darin baumelnden Samenerzeugern mit ihrer Zunge reinigen konnte. Martin unterstützte ihre Bemühungen, indem er erst ein wenig zurück trat und sich dann wieder etwas nach vorn bewegte. Er genoss Petras Zungenfertigkeit und stöhnte lustvoll auf.

Als Petra fertig war, trat Martin einen Schritt zurück und drehte Petra, so dass sie ihm wieder ihre Saftverschmierte Möse präsentierte. Er löste die Fesselung, beließ aber die Arm- und Fußmanschetten an ihrer Stelle. Sie sollte sich seiner Meinung nach langsam aber sicher an dieses Sklavenoutfit gewöhnen. Es sollte so zu ihr gehören, dass sie sich nackt vorkäme, trüge sie ihre Manschetten nicht.

"Du kannst dich hier unten duschen. Dann bringst du die Küche auf Vordermann und dann kommst du nach oben in den Salon."

"Wie du wünscht, Meister."

Martin drehte sich um und ging nach oben. Petra suchte die Dusche und genoss die warmen Wasserstrahlen auf ihrem Körper. Die Reinigung ihrer voll geschleimten Fickhöhle bereitete ihr schon wieder freudige Gefühle. Petra beeilte sich fertig zu werden um nicht in Gefahr zu geraten, der Anweisung ihres Meisters zuwiderzuhandeln und einen verbotenen Orgasmus zu haben. Schnell verließ sie die Dusche und begann sich mit vorgewärmten, flauschigen Tüchern zu trocknen. Ihre haare föhnte sie nur kurz an. Wenn Petra ihre Haare so trocknen lässt, werden ihre Haare leicht gewellt. Für die Frisur die ihr vorschwebte genau das Richtige.

Petra schlüpfte wieder in ihre Heels und begann die Küche auf Vordermann zu bringen. Unwillig brummte Petra des Öfteren vor sich hin. Die Kette, welche schon wieder an ihrem Halsband befestigt war, störte bei manchem Handgriff. Immer wieder musste sie die Arbeit unterbrechen um die störende Kette über die Schulter zu werfen. Fluchend warf sie die Kette nach hinten. Kaum hatte sich Petra nach vorn gebeugt um die Spülmaschine auszuräumen, fiel ihr die Kette ins Geschirr. Sie konnte gerade noch rechtzeitig Bruch verhindern. Ihre Hände gingen zum Karabinerhaken um die Ursache des Übels zu entfernen.

"Guten Morgen, Herrin Petra" erklang auf einmal eine zarte klare Stimme hinter ihr.

Mit einem kleinen Aufschrei warf sich Petra herum und starrte erschreckt auf die vor ihr kniende Gestalt, die Hände immer noch am Karabiner.

"Wer sind sie" fragte Petra mit bebender Stimme.

Ich bin Lucille, genannt Lu, die dritte Nebenfrau meines Meisters, des Herrn Sumomoto. Er schickt mich, damit ich ihnen zur Hand gehe, da sie sich im Haushalt des Meisters Prinz noch nicht so gut auskennen, Herrin."

"Was soll der Quatsch mit Herrin? Ich bin die Sklavin meines Herrn, Meister Prinz, also um nichts besser als du, Schwester" meinte Petra energisch.

"Nein, nein" wimmerte Lucille ängstlich "mein Herr hat mir befohlen Euch als meine Herrin zu betrachten und zu respektieren" sprach sie flehend, um dann fort zu fahren: "Bitte, nehmt das Geschenk meines Herrn an, sonst werde ich für mein Vergehen streng bestraft."

"Hhmmhh" dachte Petra nach und kaute dabei auf ihrer Unterlippe. Wie war das doch noch mit Gesicht verlieren usw. bei Japanern und Chinesen? Irgendwie musste sie Lu wieder etwas aufbauen, indem sie ihre Stellung als Sklavin wieder herstellte.

"Ich nehme das Geschenk deines Herrn an. Du darfst ihm meine Dankbarkeit für seine großzügige Geste übermitteln. Als Zeichen deines Respekts mir gegenüber wirst mir jetzt die Füße küssen" befahl Petra der vor ihr knienden Lucille. Dabei packte sie in deren Haare und zwang sie ihr in die Augen zu sehen. Dort sah Petra nur Dankbarkeit und Erleichterung darüber, dass Petra ihr das Gesicht gewahrt hatte.

Als Petra Lucille losließ, begann diese sofort Petras Füße mit Küssen zu bedecken.

"Ist ja schon gut" meinte Petra und hob Lu hoch. "In welcher Weise wirst du mir dienen?"

"In jeder!" antwortete Lucille.

Petra nahm die einen Kopf kleinere Lucille in ihre Arme und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich hoffe aber trotzdem, dass wir gute Schwestern und Freundinnen werden, auch wenn deine Stellung unterhalb der meinen angesiedelt ist, so sind wir doch alle Dienerinnen unserer Herren." Damit nahm sie Lucilles Kopf in ihre Hände und küsste sie zart auf ihren Mund. "Und richte deiner Herrin aus, dass sie dich gut erzogen hat."

"Danke Herrin Petra. Ich werde es Madam Nami ausrichten. Was soll ich jetzt machen?"

"Mach das, was du bisher auch immer gemacht hast. Ich will deine Gewohnheiten vorläufig nicht verändern. Wo finde ich hier unten Haargummi oder etwas Ähnliches?"

"Folgt mir bitte Herrin."

An diese Anrede musste sich Petra erst noch gewöhnen. Völlig ungewohnt damit umzugehen, war sie total verunsichert. Sie folgte Lu ins Badezimmer und ließ sich von ihr die Ausstattung zeigen und erklären. Dann entließ sie Lu um ihren Pflichten nachzukommen. Während Petra sich die Haare aufsteckte, dachte sie, dass so eine Haushaltshilfe gar nicht mal so schlecht ist. Ob ihr Herr ihr auch irgendwann eine Sklavin zur Verfügung stellen würde? Oder musste sie sich darum kümmern? >Kommt Zeit, kommt Rat< dachte sie und machte sich weiter fertig und war in Gedanken bei der Süßen aus der "WunderBar".

Petra verpasste sich ihre Lieblingsfrisur im griechischen Stil mit Korkenzieherlocken vor den Ohren und einem gekräuselten Pferdeschwanz. Ein letzter Blick in den Spiegel und ab ging es nach oben in den Salon, wo ihr Herr schon auf sie wartete. Martin saß in seinem Sessel und studierte einige Berichte. Petra glitt in den Raum und kniete sich in Warteposition vor ihren Herrn. Der blickte auf und registrierte erfreut Petras Frisur.

"Meister? Darf ich etwas fragen? Begann sie als sie sich vor Martin gekniet hatte.

"Bitte sehr Petra."

"Auf einmal war eine kleine Ausländerin, ich glaube sie ist Französin, in der Küche und hat mich mit Herrin angeredet. War das ein Scherz oder was?"

"Aahhh! Dann hat dir Rudolf also Lucille geschickt. Ja das hat seine Richtigkeit. Wenn Rudolfs Frauen hier im Hause helfen, sind sie dir untergeordnet und sozusagen auch deine Sklavinnen. Hat sie dich vor einer großen Dummheit bewahrt?"

"Ja Meister, sie zeigte mir den Trick mit der Kette, so dass sie nicht bei der Arbeit stört."

Na dann hat sie ja auf den richtigen Moment gewartet, bis sie aufgetaucht ist. Behandle die Sklavinnen gut! Denn du wirst auch bei Herrn Rudolf dienen und hast dann denselben Status. Lediglich Nami ist dir gleichgestellt und du ihr. Aber das liegt noch in der Zukunft. Nun aber zu etwas anderem."

"Ich hatte gehofft, du würdest diese Frisur wählen, deshalb habe ich dir dieses Kleid bereitgelegt" und deutete in das Schlafzimmer. "Zieh an, was dort für dich bereitliegt und mach dich Ausgehfertig" war Martins nächste Anweisung.

"Ja Meister, wie du wünscht" erwiderte Petra und entfernte sich.

Im Schlafzimmer fand sie ein Gedicht aus rotem Satin mit dazu passenden 12 cm hohen Riemchensandaletten. Sonst lag außer einem Schminkköfferchen nichts weiter dabei. Petra strich sich mit der Hand über ihre Möse und beschloss, sich vorsichtshalber noch einmal zu rasieren. Schnell schäumte sie sich ein und entfernte mit der Scharfen Klinge sämtliche Spuren ihrer Schambehaarung. Prüfend glitt sie noch einmal mit der Hand über ihren Fotzenhügel und war ob seiner Glätte zufrieden. Schnell schlüpfte sie ins Kleid. Wie üblich, wenn ihr Meister ihr etwas hinlegte, passte es perfekt. Sie schminkte sich sehr zurückhaltend. Lediglich ihre vollen Lippen betonte sie mit dem Rot des Kleides. Ihren Augen verlieh sie durch geschicktes Schattieren etwas Katzenhaftes. Ein letzter Blick in den Spiegel, Petra war zufrieden mit sich.

"Warum hat das solange gedauert?" fragte Martin ohne aufzuschauen als er das klickern der Absätze auf dem Parkettboden hörte.

"Da ich nicht wusste was du mit mir vorhast, habe ich mir vorsichtshalber nochmals die Fotze rasiert, Meister" erwiderte Petra und stellte sich zum Präsentieren vor ihren Herrn. Dabei stand sie auf ihrem linken Fuß und hatte das rechte Bein vorgeschoben. Dadurch zeigte sich ihr Bein in ganzer Länge.

Martin sah eine wunderschöne Frau in einem tief ausgeschnittenen, roten Kleid. Der V-förmige, von Rüschen gerahmte Ausschnitt lief erst weit unterhalb ihrer Titten zusammen. Ihre Zitzen waren gerade eben bedeckt. Die Vorhöfe lugten halb heraus und wurden von den Rüschen nur unvollkommen bedeckt. Der Rückenausschnitt war noch gewagter. Erst unmittelbar oberhalb der Arschspalte vereinigten sich die von vorne kommenden Stoffbahnen. Von einem Rock konnte nicht gesprochen werden. Sieben Stoffbahnen fielen bis zu ihren Knöcheln hinab. Sie lagen nur minimal übereinander, so dass bei jedem Schritt Petras lange Beine von vorn und hinten sichtbar waren. Je nach Blickwinkel hatte man auch einen ungehinderten Durchblick.

Martin deutete mit dem Finger eine Drehbewegung an und Petra begann sich langsam um ihre Achse zu drehen. Martin nickte zufrieden als Petra ihre Drehung vollendet hatte und deutete vor sich auf den Boden. Petra folgte der stummen Aufforderung und stellte sich unmittelbar vor ihren Herrn. Der befahl ihr sich zu drehen und zu bücken. Petra folgte der Anordnung ohne zögern. Martin glitt mit seiner Hand zwischen ihre Schenkel und prüfte die Glätte ihre Haut. Er brummte zufrieden und holte zwei mit einer Schnur verbundene Liebeskugeln hervor um sie in Petras Fotze zu schieben. Dazu meinte er, dass sie diese nicht verlieren dürfe, egal was passiert.

Diese Ankündigung setzte Petras Phantasie in Gang und schon begann es in ihrem Unterleib zu kribbeln. Die nervösen Kontraktionen in ihrer Fotze brachten die Kugeln zum Vibrieren, was wiederum die Reizung ihrer Luströhre erhöhte. Petra befand sich im Teufelskreis der Lust. Unter größter Willensanstrengung gelang es ihr die Kugeln fest zu pressen und ihre Vibrationen langsam zum Abklingen zu bringen. Erleichtert stöhnte sie auf, als sie endlich ruhig da stand.

"Komm mit" sagte Martin als er sich erhob und zur Tür ging.

Petra folgte ihm einen Schritt zurück nach rechts versetzt. Im Flur wartete kniend Lu auf sie, um ihnen die Tür zu öffnen und nach ihnen wieder zu schließen. Draußen wartete Rudolf vor der großen Stretch-Limousine und hielt die Tür für sie auf. Martin ließ Petra zuerst einsteigen und folgte ihr nach. Automatisch setzte sich Petra auf ihren nackten Arsch und wollte an die andere Seite rücken. Doch Martin bedeutete ihr, sich in die Mitte zu setzen und ihre nasse Fotze zu zeigen. Schließlich soll Rudolf auch etwas von ihrem geilen Anblick haben, meinte Martin. prompt errötete Petra wieder und ärgerte sich über ihre Schamhaftigkeit. Schließlich hatte Rudolf sie schon ganz anders gesehen. Aber es war immer noch neu und ungewohnt für sie, sich anderen als ihrem Meister so zu präsentieren.

Unvermittelt schob Martin ihr zwei Finger in die kochende Möse und tastete nach den Spielzeugen in ihrer Lusthöhle. Martin setzte sie in Bewegung und begann sie mit zwei Fingern zu ficken. Blitzartig schnellte Petras Lustpegel in die Höhe und sie begann laut zu stöhnen. Martin erinnerte Petra daran, dass sie nicht ohne Erlaubnis kommen dürfe, was Petra unter lauten Wolluststöhnern bestätigte. Am Sande in Lüneburg hielt Rudolf an und öffnete für seine Herrschaft die Wagentür. Schnell hielt Martin seine Finger vor Petras Gesicht und diese schleckte die Finger solange ab, bis sie sauber waren.

Martin stieg zuerst aus und reichte Petra die Hand um ihr beim Verlassen des Wagens behilflich zu sein. Als sie draußen standen, erklärte er Petra noch einmal kurz, dass er eine stolze Sklavin neben sich haben wolle. "Denk daran du bist ein Edelstein und sollst mich schmücken. Und nun lege deine Hand auf meinen Arm."

Nebeneinander schlenderten sie nun den Sand entlang. Sie bildeten ein wirklich hübsches Paar. Nur Petras schwarze Sklavenattribute wirkten bei näherem hinsehen ein wenig deplatziert und störten den eleganten Gesamteindruck von Petras Aussehen. Während das schwarze Halsband durchaus als Accessoire einer überkandidelten Dame gelten konnte. Wie von ihrem Meister gewünscht schritt Petra mit hocherhobenem Haupt und stolzem Blick neben ihm her.

Kurz bevor sie die Glockenhofpassage erreichten, wurde Martin von einem feisten, teuer aber Schlecht gekleideten Mann angesprochen: "Heißes Gerät, wo haben sie die Nutte aufgegabelt und wie teuer ist sie?"

Martin sah ihn mit einem drohenden Blick an: "Erstens: Sie ist keine Nutte! Zweitens: Sie ist eine Sklavin und mein Eigentum. Drittens und Hauptsächlich verleihe ich mein Eigentum nicht. Und nun entfernen sie sich aus meinem Blickfeld!"

Der fremde wurde durch Martins Blicke und Worte förmlich gedemütigt und schlich sich mit eingekniffenem Schwanz davon. Petra wurde bei den ersten Worten des Widerlings blass und fing an zu zittern. Als aber Martin seine Stimme erhob und sie verteidigte wurde sie wieder etwas aufgerichtet. Als sie aber hörte wie er sie öffentlich als seine Sklavin bezeichnete sausten ihre Gefühle wieder in den Keller. Aber dann trösteten seine Worte sie doch noch. Er würde sie nicht teilen und verleihen. Er stand zu ihr und war stolz darauf mit seiner Sklavin unterwegs zu sein. Dies Bewusstsein, dass ihr Meister voll zu ihr stand und schützte machte sie wieder froh, und mit stolz erhobenem Haupt blickte sie verächtlich auf den etwas kleineren Mann hinab. Als sie weitergingen trug Petra ihr hübsches Näschen vielleicht noch eine Spur höher als vorher.

"Nun meine liebe Petra ..." hub ihr Meister an zu sprechen und riss Petra wieder aus ihrer selbstgefälligen Stimmung. Als Petra ihren Herrn das liebe so betonen hörte wusste sie, dass sie einen Fehler gemacht hatte und er sie nun als seine Sklavin ansprach und nicht als Gleichberechtigte, wie für öffentliche Auftritte ausgemacht. Schnell, bevor ihr Meister weiter sprechen konnte fiel ihm Petra ins Wort: "Meister ich habe einen Fehler gemacht und bitte dafür um Bestrafung" und um dann fast ohne Atem zu holen (>Wie nur Frauen es können< dachte Martin still für sich) weiter zu sprechen: "Ich bitte dich jedoch zu bedenken, dass ich noch keine Erfahrung mit derartigen Auftritten in der Öffentlichkeit habe und mich deshalb vielleicht nicht immer angemessen verhalte."

"Nun meine liebe Petra, das mit dem Ausreden lassen deines Meisters müssen wir wohl noch üben. Was dein Verhalten in der Öffentlichkeit angeht, daran arbeiten wir gerade und werden noch etwas weiter üben. Und nun Petra, darfst du dein hübsches Schmollmündchen wieder stolz in die Höhe halten, wir gehen weiter."

>Oh je<, dachte Petra still für sich, >da habe ich mir wohl ganz schön was eingebrockt. Was er wohl mit weiter üben meint< Sie legte wieder ihre Hand auf seinen Unterarm und presste ihre Titten dagegen und ließ sie mit jedem Schritt sanft an seinem Arm auf und ab Schwingen. Sie hoffte damit ihren Herrn milde zu stimmen.

Während sie so gingen folgten Petra viele Blicke. Sie sah aber auch zum Anbeißen aus. Zumindest für den männlichen Teil des Publikums. Die Blicke der Frauen waren geteilt. Ein kleiner Teil war anerkennend bis neidisch über ihren Auftritt, während der weitaus überwiegende Teil eher abfällig bis verächtlich war.

Während Petra es genoss am Arm ihres Herrn spazieren zu gehen, merkte sie wie die sanfte Reibung ihrer Titte am Arm ihre Lust anfachte. >Vielleicht sollte ich damit aufhören, sonst bringe ich mich bloß noch selbst in Schwierigkeiten< dachte sie und rückte etwas von ihrem Meister ab.

"Bleib bitte so an meinem Arm. Es ist so ein angenehmes Gefühl, dich so zu spüren" meinte Martin als Petra etwas abrückte. Er wusste genau warum sie es machte und genoss nun heimlich, wie sie sich selbst anheizte. Sie hatte es bisher erstaunlich gut geschafft, sich von den in ihrer Fotze schlummernden Liebeskugeln nicht stimulieren zu lassen. Aber gleich haben wir das gute alte Kopfsteinpflaster, dachte er schadenfroh.

Petra rückte also wieder etwas näher an Martin heran. Er streichelte mit seiner freien Hand über Petras Finger und machte in Plaudereien. Kaum befanden sie sich im Glockenhof ging es los mit dem Kopfsteinpflaster. Petra hatte Mühe mit ihren hochhackigen Schuhen darauf zu laufen und musste sich sehr anstrengen. Dann fragte Martin sie was von einem kleinen Imbiss hielte, er hätte schon ein wenig Appetit. Petra antwortete unter heftigem Stöhnen, dass sie gerne etwas essen würde. Schließlich arbeiteten inzwischen die Liebeskugeln in ihrer Tiefe. Längst hatte Petra die Kontrolle über ihre Fotzenmuskeln verloren und musste hilflos das Ansteigen ihrer Lust hinnehmen.

Durch einen Imbiss hoffte sie wieder etwas zur Ruhe zu kommen, woran Martin natürlich gar kein Interesse hatte. Er führte Petra ins Glockenhof Cafe, wo sie ins Obergeschoss gingen. Petra durfte vor Martin die enge, steile Stiege nach oben steigen. Martin genoss das Muskelspiel von Petras schlanken Beinen. Seine Hand verirrte sich zwischen ihre Schenkel und holte reichlich Mösensaft aus ihrer triefenden Lustgrotte. Er schmierte damit ihren Hintereingang ein. Dann drang er blitzschnell mit drei Fingern in ihre Fotze und mit dem Daumen in ihren After ein. Martin fickte Petra schnell und gekonnt zum Höhepunkt.

"Komm meine Kleine, komm für deinen Meister" befahl er Petra ohne Rücksicht auf eventuelle Zuschauer zu nehmen. Ganz im Gegenteil, Martin hatte mit bedacht gezögert, bis die niedliche Bedienung in der Nähe war und alles mitbekam. Er hatte beim Betreten des Cafes das gierige Aufblitzen in den Augen des Mädels gesehen und wollte sie nach Möglichkeit in sein Spiel einbeziehen.

Martin steuerte auf einen Tisch zu, der nicht im unmittelbaren Blickbereich des Aufgangs lag. Dann wartete er auf die Serviererin. Als er sie an ihren Tisch herantreten sah, hielt er Petra seine Saftverschmierte Hand hin und befahl ihr sie mit Zunge und Mund zu reinigen. Errötend folgte Petra der Anweisung. Unbewusst leckte sich die Bedienung über die Lippen.

Als sie am Tisch stand fragte Martin sie: "Wollen sie einmal kosten? Sie schmeckt phantastisch!" und hielt ihr die Hand hin, nachdem er nochmals kurz in Petras Fotze eingedrungen war. Petras ohnehin schon leichte Röte wich einem tiefen Purpurrot, welches sich nun über ihren ganzen Körper ausbreitete, ob der erniedrigenden Behandlung durch ihren Herrn.

Wie ferngesteuert nahm die Serviererin Martins Hand und leckte daran. "Mmmhhh, echt lecker."

"Nun, zuerst möchte ich ein Kännchen Kaffee und zwei Crepes mit Schinken. Meine Sklavin bekommt ein Mineralwasser und ebenfalls zwei Crepes mit Schinken. Wie heißen sie übrigens?"

"Sehr wohl, ein Kännchen Kaffee, ein Mineralwasser und zweimal zwei Crepes mit Schinken, und ich heiße Christina, bitte schön" damit wendete sie sich ab und ging weg um die Bestellung aufzugeben.

Petra saß steif mit leicht geöffnetem Mund am Tisch, ihre Unterlippe zitterte leicht. Zu ungeheuerlich war es, was hier ablief, mit ihr als Mittelpunkt. Wie konnte ihr Meister ihr nur so etwas antun? - Aber es gefiel ihm scheinbar. Dann traf sie hammerhart die Erkenntnis: Sie selbst hatte es sich ja so gewünscht; sie wollte SEIN LUSTOBJEKT SEIN!

Erleichterung flutete ihr Hirn, das war es! Sie hatte ihre Selbstbestimmung an ihren Herrn abgegeben, er wusste was gut für sie war und er würde nie etwas tun was sie ernsthaft gefährden würde. Petras Verkrampfung löste sich und sie setzte sich entspannt wieder zurück. Sie erwartete die nächste Anweisung ihres Herrn. Es war ein gutes Gefühl die Verantwortung abgegeben zu haben. Sie war nur Erfüllungsgehilfin der Vorstellungen und Wünsche ihres Meisters.

Erfreut bemerkte Martin die Veränderung in Petras Verhalten. Er beugte sich zu ihr und flüsterte in Petras Ohr: "Ich bin stolz auf dich, Sklavin!"

Petra wusste, sie hatte richtig gehandelt, als sie Martins Worte hörte. Ihre Selbstaufgabe hatte sie befreit. Stolz wie eine Königin saß sie auf ihrem Platz. Die Schamesröte war aus ihrem Gesicht gewichen und hatte einer gewissen Erregung Platz gemacht. Neugierig erwartete Petra die Rückkehr der Bedienung und auf weitere Anweisungen ihres Meisters.

Nach einer Weile kam Christina, die Bedienung, und brachte das gewünschte. Sie bediente Martin vorbildlich und wandte sich dann an Petra. Sie knallte den Teller mit den Crepes vor sie, dass diese fast vom Teller rutschten und knallte das Besteck daneben. "Da hast du es, Sklavin" kam es verächtlich aus Christinas Mund.

Martin hob eine Augenbraue zum Zeichen seines Missfallens. Petra sah ihn an und bekam ein zustimmendes Nicken. Seelenruhig stand Petra auf und zog der erstaunten Bedienung ihre Hände zweimal links und rechts durch das Gesicht. Ihr Kopf flog von rechts nach links und wieder zurück. Vor Schreck brachte die Serviererin keinen Ton heraus, dafür standen Tränen des Schmerzes und der Demütigung in ihren Augen.

"So, du kleines Flittchen. Du wirst dich als erstes für dein schlechtes Benehmen, dem Eigentum meines Herrn gegenüber, entschuldigen. Außer ihm hat niemand das Recht seinen Besitz, weder mit Worten noch mit Taten, zu verunglimpfen. Es sei denn, dass er die Güte hat, jemanden an seinem Eigentum teilzuhaben zu lassen. Und nun pack dich! Bringe mir neue Crepes und neues Mineralwasser und bediene mich ordentlich. Du hast dafür maximal 5 Minuten Zeit. Hast du mich verstanden du blöde Kuh?"

Die arme Christina wusste gar nicht wie ihr geschah, eben war die hübsche Nutte noch knallrot gewesen weil ihr Macker sie öffentlich gefingert hatte, und nun das! Verzweifelt blickte sie zu Martin, doch die erhoffte Unterstützung blieb aus. Sie erntete lediglich ein befehlendes Kopfnicken und machte sich daran Petras Anordnung auszuführen. Auf der Treppe nach unten putzte sie sich erst mal das Gesicht, um die schlimmsten Spuren zu beseitigen.

Am Tresen angekommen bölkte sie ihre Kollegin an, sich zu beeilen, die Gäste seien unzufrieden und ungeduldig. Natürlich war die Kollegin beleidigt wegen des Tons von Christina und ließ sie absichtlich etwas warten. Endlich hatte sie die Crepes, schnappte sich das Wasser und eilte nach oben. Natürlich war sie nicht pünktlich. Petra hatte ihren Stuhl etwas gedreht und saß mit obszön gespreizten Beinen da, so dass die Serviererin genau in ihre offene, dick geschwollene, überfließende Fotze sehen konnte.

Beim näher treten sah sie das Bändchen aus Petras Möse baumeln. >Die Sau hat ihre Tage und trägt kein Höschen< waren ihre Gedanken als an Petras Platz ankam. Formvollendet und unterwürfig servierte sie Petra das Gewünschte. Petra klopfte mit ihrem Finger auf die Uhr und meinte zu ihr, dass ihre Säumigkeit bestraft werden müsse. Martin machte ihr ein Zeichen, dass sie freie Hand hätte.

"Auf die Knie mit dir. Leck mir die Fotze. Leg mich trocken. Ich will drei Orgasmen haben bevor ich mit den Crepes fertig bin. Das du mir deine Finger bei dir lässt und auch nicht an dir selbst gespielt ist das klar?"

"A... aaber ihre T... Ttt... Tage?"

"Dummerchen" lächelte Petra "mein Herr hatte die Güte, mich mit Liebeskugeln zu stopfen um mich geil zu halten. Du darfst sie herausholen und sauber schlecken."

"Jjaahh, wie sie wünschen."

"Aber nun beeile dich. Ich fange jetzt mit den Crepes an."

>Na ja, wenn das so ist, dürfte mir das keine Schwierigkeiten bereiten die Schlampe zum Jaulen zu bringen< dachte die Bedienung und zog die Kugeln aus Petras Fotze. Dabei versuchte sie Petras Geilheit am Kochen zu halten. Schnell hatte sie die Kugeln sauber geleckt und widmete sich nun mit Inbrunst Petras auslaufender Saftfotze.

Was die Arme nicht wissen konnte, Petra befand sich im Training ihre Orgasmen zu kontrollieren. Ihr Meister hatte sie ja schließlich nicht umsonst mit den Liebeskugeln gefüllt. Sie würde es schaffen Petra die geforderten Lustgipfel zu bereiten, aber nicht in der kurzen Zeit. Martin der ahnte was Petra vorhatte, beschloss einzugreifen. Außerdem hatte er noch einiges mit seiner kleinen Lustsklavin vor.

Als er die beiden Mädels so miteinander beschäftigt sah, verspürte er auf einmal den Drang mitzumischen. Sein Fickkolben war schon die ganze Zeit einsatzbereit und schrie nun nach Betätigung. Petra stöhnte unter der gekonnten Behandlung durch Christina und feuerte sie noch zusätzlich an.

"Jaahhh, das machst du gut du Nutte ... schleck schön durch meine Ritze, du Schlampe..." dabei presste sie den Kopf ihrer Spielgefährtin tief zwischen ihre heißen Schenkel. Die Crepes hatte Petra längst vergessen. Sie hatte noch gar nicht damit angefangen! "Los leck weiter, steck deinen Lecker tief in mein gieriges Lustloch" und schlug Christina leicht von den Seiten an ihre herabbaumelnden Brüste. "Untersteh dich nachzulassen du Sau, ich will das du alles schluckst was du von mir kriegst, du billiges Flittchen......"

Freudig leuchteten Petras Augen auf, als sie sah wie Martin seinen Hosenstall öffnete und seinen Prallgefüllten, vor Lust zitternden Prügel herausholte. Martin kniete sich hinter Christina und schob ihren Rock hoch. Die wollte sich umdrehen, um zu sehen wer sich da an ihr zu Schaffen machte, wurde jedoch von Petra gehindert, die ihrerseits Christinas Kopf fest in ihre Tropfsteinhöhle presste.

Martin Prinz kniete hinter Petras Gespielin und fasste ihr in ihre feuchte, heiße Lustgrotte. Der zarte Schlüpfer leistete vergebens Widerstand. Mit einem Ruck riss Martin das zarte Gebilde von Christinas Arsch. Sein Lustprügel sonderte stetig sein Gleitmittel ab. Martin schob mit einem Ruck drei Finger in die gut geölte Dose und begann sie damit zu ficken. Sein Daumen suchte derweil das Hintertürchen auf und erstürmte es mit Bravour. Dann ersetzte er die Finger durch seine stahlharte Rute. Er packte mit beiden Händen Christinas Arsch und drang mit beiden Daumen in ihren Darm ein.

Petra feuerte derweil ihren Herrn an: "Jaahhh Meister, fick die Schlampe in Grund und Boden, gibs ihr. Zeig ihr wer das sagen hat, diesem billigen Flittchen." Martin wurde durch die Situation und die versaute Sprache Petras wild. Hemmungslos trieb er seinen Fickkolben in Höchstgeschwindigkeit in ihre klatschnasse Möse. Keuchend und nach Atem ringend befahl er Petra zu kommen, während er unerbittlich sein scharfes Schwert in die Scheide schob.

Petra jaulte auf: "jaaahhhhoohhooaaaahhhh...... iiiiiich koooommmmeeeee...... jaaahhhhoohhooaaaahhhh......" und hielt Christine unerbittlich in ihrem Klammergriff fest. "Jaaahhhhh schluck du Schlampe, alles was ich dir gebe." Und Christina saugte und schluckte als gelte es ihr Leben! Auf einmal wollte Christina mit aller Macht weg von Petras Fotze. Doch die hielt dagegen und meinte: "Ich habe hier noch etwas mehr für dich, du alte Pissfotze. Los schluck meinen goldenen Saft und dass mir kein Tropfen daneben geht." Der Anblick war zu viel für Martin er spritzte ab und füllte Unmengen seines Eiersaftes in Christinas Ofen.

"Aaahhh, das tat gut!" seufzte Petra und entspannte sich. Martin der halb über der armen Christina hing sagte zu Petra: "Sklavin du wirst jetzt unsere kleine Freundin von meinen Säften befreien, während Christina mir meinen Schwanz säubert. Du darfst ihr dabei auch Höhepunkte verschaffen."

"ja, Meister" hauchte eine erschöpfte Petra und machte sich daran Christina umzudrehen, damit sie diese besser auslutschen konnte. Das war für Martin insofern bequem, als er sich nur nach hinten legen brauchte, um Christina einen bequemen Zugriff auf seinen inzwischen gar nicht mehr so stolzen Mannesstolz zu geben.

Petra genoss es die Säfte ihres Herrn, vermischt mit Christinas Fotzenschleim zu schlabbern. Um ihre inzwischen >Geliebte Feindin< nun ebenfalls zu höchster Lust zu bringen, fing Petra an ihr zusätzlich einen Finger in die Fotze zu schieben. Gleichzeitig stimulierte sie das gekräuselte Loch ihrer Gespielin. Martin genoss den Zungenschlag und den Lutschmund von Christina. Beide wurden wieder geil. Die hilflos zwischen ihnen liegende Christina bot aber auch einen zu aufpeitschenden Anblick. Ihre Titten hingen inzwischen aus dem aufgerissenen Kleid und ihr Rock war zu einer Pelle auf ihren Hüften hoch gerollt.

Martin hatte inzwischen Christinas Kopf gepackt und fickte sie nun tief in ihre Mundfotze. Petra nestelte in der Zwischenzeit eine ihrer Sandaletten vom Fuß und fing damit an, ihr leicht damit auf ihren prallen Arsch zu schlagen. Unermüdlich arbeitete sie daran immer mehr Finger in ihrer Grotte unterzubringen. Ihr Mund saugte und lutschte an den Mösenlappen und knabberte mit ihren Zähnen an ihr herum. Immer wieder glitt sie mit ihrem Geschmackslappen an Christinas Kitzler und trällerte ein Liedel darauf. Christinas Aufbäumen waren vergebliche Versuche. Ihre Schrei und Stöhnen wurde durch den fetten Fleischknebel, der tief in ihrem Rachen steckte erstickt.

Inzwischen hatte Petra fast fünf Finger in Christinas Möse versenkt. Es gab noch reichlich Widerstand von ihren Mösenmuskeln. Da kehrte Petra den Schuh einfach um und begann den Bleistiftabsatz in ihr Arschloch zu treiben. Martin schaute fasziniert zu. Auf so eine Idee war er noch nie gekommen. Petra zog den Absatz wieder etwas zurück und schob ihn dann mit aller Kraft total in ihr gequältes Hintertürchen. Durch den Schock verlor Christina die Kontrolle über ihren Körper und Petra stieß nun auch noch ihre Hand in ihren Fickkanal und ballte sie zur Faust. Christinas Schrei wurden erfolgreich vom tief in ihrem Rachen steckenden Lustprügel unterdrückt.

Schnell pendelten sich die beiden in einen Rhythmus ein und fickten die arme Christina auf Deubel komm raus. Endlich überwog die Lust den Schmerz und Christina kam in einem Wahnsinnsorgasmus. Ihr Körper zuckte und streckte sich. Kurzzeitig verkrampfte sie und brach dann zusammen. Martin zog seinen inzwischen ausgesaugten Lümmel aus Christinas Mund und wollte ihn von beiden Mädels säubern lassen. Aus Christinas Möse quoll der Schleim. An Petras Hand vorbei presste sie ihre Pisse und nässte Petra ein. Die zog die Hand aus der geschundenen Fotze und presste ihren Mund auf die entstandene Öffnung um nichts von dem köstlichen Saft zu versäumen.

>Meine Kleine erstaunt mich wieder einmal aufs Neue< dachte Martin so für sich. >Das muss ich noch vertiefen< Bevor Martin irgendetwas sagen konnte, löste sich Petra von der vor ihr liegenden Saftquelle und küsste ihre Gespielin auf den Mund. Beide Frauen tauschten die Säfte mehrmals in ihren Mündern aus, bis beide endlich den Sud schluckten. Martin klatschte kurz in seine Hände um die Aufmerksamkeit der beiden ineinander verschlungenen Frauen zu erhalten.

"So ihr beiden Luder, nun säubert meine Genusswurzel und dann dürft ihr euch gegenseitig sauber schlecken. Petra in 15 Minuten bis du fertig!

"Ja Herr, wie du wünscht."

Eifrig begannen beide die gestellten Aufgaben zu erfüllen. Exakt nach der vorgegebenen Zeit stand Petra neben ihrem Meister und griff Christina brutal an ihre Zitzen, kniff sie kräftig und sagte dann zu ihr: "Siehst du, so geht es allen Schlampen die das Eigentum meines Herrn nicht respektieren. Lass dir das eine Lehre sein!" Dann leiser in einem etwas verschwörerischen Ton: "Übrigens, du darfst das nächste Mal gerne wieder unbotmäßig sein. Tschüüß."

An ihren Meister gewandt sagte Petra dann: "Meister, ich danke dir für diese Erfahrung" kniete sich vor ihn hin und küsste seine Hände.

Martin strich über Petras Haar und sagte dann zu ihr: "Das hast du gut gemacht. Ich bin stolz auf dich" zog Petra dabei hoch und wandte sich dann an Christina: "Hier hast du meine Karte, beglich die Rechnung und hinterließ ein reichliches Trinkgeld als Ausgleich für den zerrissenen Schlüpfer. Martin ging vor Petra die Treppe hinunter und hielt ihr die Tür auf. Draußen bot er ihr seinen Arm und sie spazierten Richtung Fußgängerzone. Petra hatte wieder Schwierigkeiten mit dem Abschnittsweise verteilten Kopfsteinpflaster und die wieder in ihr steckenden Kugeln verrichteten ihr teuflisches Werk.

Bei Lüneburgs teuerstem Juwelier hielten sie an, Martin, ganz Gentleman, hielt die Tür auf und geleitete Petra ins Geschäft. Drinnen wurden sie gleich vom Inhaber begrüßt. Das heißt Martin wurde begrüßt. Petra stand daneben wie bestellt und nicht abgeholt. Sie war in diesem Moment nur ein Objekt und zählte nicht weiter, wenn sich die Herrschaften unterhielten. Also stellte sie sich in Positur und zeigte Bein. Die auf dem Rücken verschränkten Hände brachten ihre Titten so richtig zur Geltung.

Ohne sich Petra zuzuwendenden befahl Martin ihr: "Zieh das Kleid aus und präsentiere dich."

Ohne zu zögern folgte Petra der Anweisung und präsentierte sich. Das Kleid lag wie ein roter See zu um ihre Füße herum. Martin trat hinter sie und legte ihr eine Maske an. Petra konnte nichts mehr sehen, daher strengte sie ihr Gehör umso mehr an um nichts von dem zu versäumen, was um sie herum geschah. Sie hörte wie Schubladen geöffnet und geschlossen wurden.

Dann spürte Petra Hände an ihrem Körper. Sie berührten ihre Nippel, zogen sie lang, ließen sie wieder sausen. Zustimmendes und ablehnendes brummen begleitete die Fahrt der Hände über ihren Sklavenkörper. Endlich waren die Hände an ihrer Möse angekommen. Spielten mit den äußeren und inneren Lappen, stimulierten ihren Kitzler und brachten sie in Fahrt. Petra war inzwischen so heiß geworden, dass jede Berührung sie in ihrer Erregung nur noch höher brachte. Mühsam unterdrückte Petra ihre Lust. Speckig glänzten ihre fett geschwollenen Mösenlappen. Ihr Lustschleim floss langsam an ihren Schenkeln hinab.

"Sie ist ja ein verdammt heißes Gerät" hörte Petra die Stimme des Juweliers. "Sag Sklavin bist du geil?"

"Antworte auf diese Frage Sklavin" sagte ihr Meister.

"Ja Herr ich bin geil. Mein Herr hat meine Fotze mit Spielzeug gefüllt und hält mich am Rand eines Orgasmus. Jede weitere Berührung durch sie, verursacht mir immer neue Lustschauer."

Beide Männer unterhielten sich weiter und Petra stand da, in Erwartung der Dinge die da noch kommen sollten. Sie konnte sich nicht vorstellen, dass das schon alles gewesen sein sollte. Wie Recht sie doch gehabt hatte!

"Lass deine Arme locker herabhängen" befahl ihr der Juwelier. Petra folgte sofort der Anweisung. Dann spürte sie wie beide Herren näher herantraten und etwas Kaltes ihren Halsbereich berührte. Ihr Halsband wurde hin und her gerückt, irgendwie schienen sie etwas zu messen. Dann wurden ihre Hände ergriffen und dieselben Manipulationen fanden dort statt. Das ganze wiederholte sich an ihren Füßen. Wackelig stand Petra auf einem Stöckelschuh und kämpfte um ihr Gleichgewicht. Gottlob hatte alles bald ein Ende und Petra durfte sich ihr Kleid wieder anziehen. Erst danach nahm Martin ihr wieder die Augenbinde ab.

"Gut, alles soweit klar. Die Änderungen sind heute noch fertig Curt?"

"Na klar, Martin. Bis neulich denn, und viel Spaß heute Abend wünsche ich euch. Tschüs."

Martin hielt Petra wieder die Tür auf und geleitete sie wieder nach draußen. Petra folgte ihrem Herrn total verwirrt. Was hatte er bloß wieder mit ihr vor? Das sie in die Geschichte involviert ist, war für sie so klar wie Kloßbrühe. Die Neugier brannte auf ihrer Zunge und sie musste sich schwer beherrschen um nicht zu fragen.

Martin bemerkte, dass Petra etwas bewegte, ließ sich aber nichts anmerken. Um sie ein wenig zu beschäftigen meinte er, dass ihr Kleid nicht sauber sei und sie sich schämen solle, verdreckt wie eine 5 Euro Hure herumzulaufen.

Petra erschrak bei diesen Worten ihres Meisters und versuchte hektisch einige Flecken zu entfernen, was ihr natürlich nicht gelang. Die Spuren ihres heutigen Lustspiels waren eingetrocknet und nicht mehr so ohne weiteres zu entfernen.

"Na, na, wer wird denn hektisch werden. Da müssen wir wohl Abhilfe schaffen" mit diesen Worten bog er in eine schmale Gasse ein und führte Petra zu einem kleinen Geschäft: Es nannte sich "Femme Fatale" Von außen sah es unscheinbar aus. Es hatte nur ein kleines Schaufenster in dem ein einzelnes Kleid ausgestellt wurde. Es war ein Traum aus Tüll und Seide. Der Preis des Kleides überstieg Petras Vorstellungskraft. Für diesen Traum musste sie ein halbes Jahresgehalt ihres nicht gerade geringen Einkommens ausgeben. Ihr stockte der Atem als Martin sie ins Geschäft schob.

Ein feines Glockenspiel erklang und schon stand eine blasiert dreinschauende Verkäuferin vor ihnen. Verächtlich musterte sie das nicht ganz saubere Kleid Petras, und schien vom Kleid auf die Besitzerin zu schließen. Sie wandte sich schließlich Martin zu, den sie als den kompetenten Ansprechpartner erkannte: "Was darf ich ihnen im Namen des Hauses servieren lassen?"

"Oh, ich werde erst mal Cordula begrüßen. Kümmern sie sich inzwischen um meine Sklavin. Sie benötigt ein paar Dessous der besonderen Art und ein ebenso schönes Kleid, wie jenes welches sie gerade trägt" und wandte sich ab.

Die Verkäuferin japste nach Luft, wie ein Fisch an Land. Die Chefin einfach so als Cordula zu bezeichnen, und dann noch so vertraut tun. Langsam aber sicher immer roter werden schaute sie sich Petra an. Der Anblick der immer noch besudelten Petra und ihres versauten Kleides ließen die Arme in Abgründe der Perversionen blicken. Endlich war sie in der Lage wieder halbwegs vernünftig atmen zu können. Dann zu Petra: "Folgen sie mir bitte."

Bevor Martin ging, drehte er sich noch mal um und sagte zu Petra: "Ach Sklavin, entferne deine Füllungen und übergib sie mit gesäubert" und sah ihr dabei fest in die Augen als Petra sich ihm zugewandt hatte.

"Ganz wie du es wünscht, Meister" damit drehte sie sich wieder zur Verkäuferin zurück. Petra sah den Namen Dorothee auf dem kleinen Schild am Revers ihres eleganten Kleides. Dorothee fest anblickend schob Petra ihren Unterleib vor und teilte mit beiden Händen ihren Rock. Petra präsentierte der geschockten ihre nasse, geschwollene Fotze. Dann glitt sie, sich mit beiden Händen streichelnd, zu ihrem Fotzenberg und teilte ihn. Petra zeigte der Armen ihre gekräuselten inneren Fotzenlappen und zog langsam an der aus ihrem Lustloch baumelnden Schnur.

Dorothee konnte erkennen wie Petras Fotzenmuskel ihren Zug am Bändchen unterstützten. Langsam teilten sich die gekräuselten Falten und gaben die schimmernde Kugel frei. Nass glänzend von Petras Fotzenschleim verbreiteten sie den Geruch von purem Sex. Fasziniert und gleichzeitig abgestoßen konnte Dorothee ihre Augen nicht von dem obszönen Anblick abwenden. Ihr Mund stand leicht offen und von ihrer zitternden Unterlippe tropfte ihr der Speichel. Petra spürte wie sie schon wieder auf einer Woge der Lust schwamm. Wann und wie würde das grausame Spiel ihres Meisters enden?

Aber nicht nur Petra wurde angeheizt. Dorothee merkte wie ein Kribbeln in ihr hochstieg. Sie wusste es noch nicht einzuordnen. Ihre Brustwarzen stellten sich auf und pressten sich in ihren BH. Ihre Lustgrotte begann feucht zu werden. Unbewusst presste sie ihre Schenkel zusammen und rieb sie aneinander. Wie ferngesteuert beugte sie sich vor um den Vorgang der ins freie schlüpfenden Kugel näher in Augenschein zu nehmen. Dorothees rote Zunge glitt über ihre Lippen und sie keuchte erregt auf, als die Kugel gänzlich im Freien am Bändel hing.

Petra zog langsam und genüsslich weiter am Band und förderte die zweite Kugel zutage. Sie führte die erste Kugel an ihren Mund und bot Dorothee die zweite an. Willenlos näherte sie sich Petra und nahm die angebotene Kugel mit ihrem Mund entgegen. Ein unterdrückter Laut entfloh ihren Lippen als sie die Kugel berührten. Nun begann Petra an der Schnur zu saugen und in ihrem Mund verschwinden zu lasen. Dorothee tat es Petra gleich. Schließlich berührten sich ihre Lippen. Dorothee zuckte erschreckt zurück und errötete aufs heftigste.

Petra fasste ihrem Gegenüber unter das Kinn und zog langsam die Kugel aus Dorothees Mund. Dann entließ sie auch aus ihrem Mund die Kugel und brachte sie zu Martin. Der hatte längst ein Riesenzelt in seiner Hose. Petra nahm es erfreut zur Kenntnis. Sie kniete sich vor ihn und zeigte die gereinigten Kugeln auf ihren Handflächen. Martin nahm sie dankend entgegen und sagte dann: "Danke Sklavin, das hast du gut gemacht!"

Als Dorothee dies hörte, wurde ihr bewusst, was sie gerade getan hatte. Die Röte auf ihrem Gesicht wurde noch intensiver und mit einem erschreckten Laut floh sie in die hinteren Räumlichkeiten. Martin nahm dies schmunzelnd zur Kenntnis, hob Petra empor und flüsterte ihr ins Ohr: "ich bin stolz auf dich. Du darfst dich befriedigen lassen. Du darfst aber nicht dazu auffordern, sondern es muss sich ergeben. Hast du das verstanden?"

Glücklich nickte Petra mit dem Kopf: "Ja Herr. Ich darf von ihr zum Orgasmus gebracht werden, darf sie dazu aber nicht auffordern. Es bleibt mir überlassen wie ich sie dazu bringe. Danke Herr."

"Hinten links findest du die interessanten Sachen. Lass dir das Bad von Dorothee zeigen" damit wandte sich Martin endgültig ab, um Cordula aufzusuchen. Um seinen Ständer kümmerte er sich nicht. Cordula und er kannten sich ja schon lange genug.

Die empfing Martin mit einem breiten Grinsen, als sie von ihrem Kontrollmonitor aufsah: "Ja, ja, der liebe Martin, immer zu kleinen Scherzen aufgelegt. Ist sie das? Deine neue Flamme? Komm setz dich zu mir und berichte einer relativ alten und verbrauchten Frau, die das Leben nur noch aus zweiter Hand lebt."

Oohh, wie könnte ich der charmanten Aufforderung einer solchen jungen und attraktiven Frau Widerstehen, liebste Cordula. Du fischt schon wieder nach Komplimenten."

"Du bist und bleibst der Charmeur, wie ich ihn kenne und liebe. Was führt dich hierher? Du bist doch nicht ohne eine hinterfotzige Absicht hierher gekommen?"

"Oh, eigentlich nur um Petras Kleid auszutauschen, oder reinigen lassen. Bietest du diesen Service immer noch, oder ist er dem Kostendruck zum Opfer gefallen? Arbeitet der junge Mann noch bei dir? Wenn ja, bring ihn ins Spiel."

"Du bist ein Schlimmer, natürlich bieten wir diesen Dienst für unsere guten Kunden."

Die beiden wurden von einer aufgeregten Dorothee unterbrochen: "Madame, ... Madame, die Kundin möchte Bodys anprobieren, sie hat aber keine Unterwäsche an. Was mache ich da?"

"Ganz einfach Dorothee, du gibst ihr welche. Nimm die von hinten aus der Spezialkollektion! Wie ich die Begleitung dieses jungen Mannes einschätze, trägt sie wohl nur selten Unterwäsche."

"Nein" erwiderte Martin "meisten trägt sie überhaupt keine Kleidung."

Entsetzt starrte Dorothee von einem zum andern, bevor ihr die Bedeutung des gesagten so richtig klar wurde. Dann wurde sie wieder knallrot und flüchtete förmlich aus Madames Büro.

Cordula wählte eine Nummer auf ihrem Telefon und orderte Kaffee für ihren Gast und sich. Kurze Zeit später brache ein junger Mann das gewünschte.

"Danke Serge, bitte unterstützen sie Dorothee bei der Kundin. Die junge Dame hat spezielle Wünsche, die erfüllt werden sollen. Was sie anprobieren muss, ist in Order MP 05/07 hinterlegt. Lassen sie sie aber nicht sehen. Und nun viel Spaß bei der Anprobe."

Als der junge Mann verschwunden war, unterhielten sich Cordula und Martin bei Kaffee und Keksen.

Unterdessen bereitete es Petra diebische Freude die arme Dorothee von einer Verlegenheit in die andere zu stürzen. Dorothee in einem streng konservativen Haushalt aufgewachsen, waren solche sexuellen Freizügigkeiten unbekannt und verpönt. Doch gerade dies verbotene Spiel mit dem Feuer, entfachte die Flamme der Lust auf das heftigste in ihr. Immer wenn Petra nicht hinsah oder in den Kleidern wühlte, spielte Dorothee an sich. Ihre Knospen waren hart und schmerzten mittlerweile und in ihrer Fotze tobte die Lust nach einem richtig dicken Füllsel.

Was Dorothee nicht bemerkte war ein Spiegel, den Petra so geschickt gestellt hatte, dass sie die Bemühungen Dorothees darin verfolgen konnte. Nachdem sie Dorothee so lange hat zappeln lassen, begann sie diese auszuziehen. Dorothee zierte sich zwar, war aber den Verführungskünsten Petras rasch unterlegen. Als Petra Dorothee endlich aus ihrer wenig vorteilhaften Kleidung herausgeschält hatte staunte sie: "Whow, hast du eine phantastische Figur! Und die versteckst Du? Warte mal..." mit diesen Worten hüpfte Petra davon und kam kurz darauf mit einem armvoll Kleidungsstücken wieder.

Petra zog Dorothee an. Zuerst einen Slip ouvert. Zärtlich strich sie mit ihren Händen über Doros schlanke Beine, bis sie an ihren von einem weichen Vlies bedeckten Lusthügel ankamen. Sie teilte den Busch und legte einen korallenfarbenen Schlitz frei. Ein leichter mit Zimt unterlegter Moschusduft stieg in Petras Nase. Deren Zunge erkundete sofort die Falten und nahm den köstlichen Geschmack einer geilen Frau auf.

Petras Lippen fuhren weiter am Körper ihrer neuen Freundin aufwärts, bis sie an die steil stehen Brüste kam. Doros Titten waren von zartrosa Nippeln gekrönt, die hart in Petras Zunge stachen. Sanft umschlangen Petras Arme Dorothee und zogen ihr einen Spitzen BH an. Dieser stützte nur leicht die Halbkugeln und betonte die wunderschöne Form. Der BH lenkte die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die keck hervorstehen Knospen. Die blau-türkisfarbene Kombination betonte hervorragend das dunkelbraune Haardreieck mit dem pinken Schlitz zwischen ihren Schenkeln und die rosafarbenen Nippel. Farblich passende halterlose Strümpfe und Sandaletten rundeten das Bild ab.

"Dorothee, wenn dich ein Schwanzträger so sieht, wird der wild wie ein Stier beim Roten Tuch. Warte ich zieh mir eben was Passendes dazu an."

Gesagt, getan, hatte sich Petra einen blauen Lederbody, der mehr zeigte als verdeckte, angezogen. Passende Strümpfe und Stiefel, die bis zum halben Oberschenkel reichten, so dass der Spitzenabschluss der Strümpfe sichtbar blieb, komplettierten Petras Outfit und gaben ihr einen dominanten Touch.

"Ich glaube, wenn mein Meister uns so sieht, wird der nicht ganz unberührt bleiben" sagte Petra zu Dorothee und küsste sie zärtlich auf den Mund. Schüchtern erwiderte diese den Kuss und streckte vorsichtig ihre Zunge aus. Petra nahm das Angebot an und gab den Kuss vorsichtig zurück. Dabei schmiegten sich die Frauen eng aneinander.

Leises Klatschen scheuchte die Frauen auseinander. Serge trat näher und sagte: "Meine Damen, wenn ich sie so sehe verursacht es mir Schmerzen in der Hose. Mein Liebesspeer möchte am liebsten in dunkle feuchte Höhlen eindringen."

Petra fasste sich als erste: "Wenn das so ist, dem kann abgeholfen werden. Komm Doro wir wollen den Herrn nicht warten lassen" und zog die errötete Dorothee mit sich.

"Serge, was machen sie denn hier" kam es scheu von Dorothee.

"Ich sollte ihnen beiden zur Hand gehen sagte Madame zu mir, und da bin ich nun."

"Na ja eine kräftige Männerhand ist nicht zu verachten " lachte Petra und griff Serge schon mal prüfend ins Gemächt. "Ohoo! Da scheint ja allerhand auf Entdeckung zu warten" meinte sie erfreut als sie das kräftige, pulsierende Gerät in Serges Hose ertastete.

"Dorothee wenn ich gewusst hätte, was sich hinter ihrer Verkleidung versteckt, wäre ich schon längst ihr glühendster Verehrer."

"Oohh Serge, sie Schmeichler, was sagen sie da" kam die verlegene Antwort von Dorothee.

"Ich glaube wir sollten uns erst einmal gegenseitig entspannen, bevor wir zur Kleiderauswahl kommen" meinte Serge und schritt zur Tat. Schnell hatte er sich nackt ausgezogen. Als er seinen Tangaslip auszog, sprang den beiden Mädels ein mittelgroßes Prachtstück entgegen. Besonders Dorothee starrte darauf. Sie hatte noch nie mit einem Mann bei Tageslicht nackt rumgemacht. Sex gab es für sie nur nachts im dunklen unter der Bettdecke und dann hatte sie ein schlechtes Gewissen dabei gehabt. Heute war für sie ein Tag völlig neuer Erfahrungen. Und die machte sie gerne.

Schüchtern griff sie an die Latte und strich über das pulsierende Stück Leben. Die ersten Tropfen Vorfreude nässten ihre Finger. Neugierig schleckte sie daran. Der leicht salzige, würzige Geschmack gefiel ihr. Sie beugte sich vor und nahm seinen Prengel in den Mund. Ihre Unerfahrenheit machte sie durch erhöhten Eifer wett.

Petra trat hinter Serge und presste sich an ihn. Ihre Hände streichelten seinen Oberkörper und machten Rast an seinen Brustwarzen. Langsam begann sie die erhärtenden Knospen zu reiben, um sie dann schließlich zärtlich zu zwirbeln. Brünstiges Stöhnen entwich seinen Lungen, ob der geilen Behandlung durch die willigen Frauen. Serge konnte nicht mehr länger an sich halten und spritzte ohne Vorwarnung in Dorothees Mund. Die zuckte erschrocken zurück und bekam den nächsten Schub ins Gesicht. Erschrocken quiekte sie auf, und nahm dann entschlossen den zuckenden und spuckenden Schwanz wieder in ihren Mund auf und schluckte krampfhaft die köstliche Gabe.

Serge presste Doros Kopf fest auf seinen halbsteifen Schwanz und befahl ihr, ihn zu saugen und zu lecken, damit er fickbereit ist. "Ich will euch geile Weiber ficken, bis eure Fotzen glühen" stieß er erregt hervor.

"Dann man ab dafür, hier ist das erste Loch, das gestopft werden will" stöhnte Petra gierig und entzog seinen Schwanz Doros gierigem Lutschmund. "Stoß mir die Fotze wund, bis dein Fotzenhammer glüht. Los Mach schon, füll mich mit deiner Eiersoße ab" hemmungslos schrie Petra ihren Stecher an und forderte ihn mit immer wilderen Sprüchen auf, sie hart zu ficken. Dabei riss sie sich den Body endgültig vom Körper.

"Hey, du bist nicht alleine da!" forderte eine empörte Dorothee ihr Recht. "Ich will auch gefickt werden!" Sie hatte sich rasend schnell von einem schüchternen Mauerblümchen zu einem geilen Vollblutluder entwickelt.

Serge entzog sich der saugenden Fotze Petras und befahl den beiden willigen Weibern sich aufeinander auf den Tresen zu legen. Petra platzierte Dorothee unten und legte sich obenauf. So konnten sich die beiden Mädels küssen und Serges Saft aus Doros Gesicht teilen. Dieser hatte beide Fickröhren übereinander vor sich liegen und stieß nun abwechselnd mehrere Male in jedes Loch. Er schaffte es, beiden zu einem gigantischen Höhepunkt zu verhelfen ehe er sich ihnen entzog und den Frauen befahl sich vor ihn zu knien, er würde ihnen gleich seine Ladung ins Gesicht spritzen. Er wichste seinen bis zum Bersten gefüllten Schwanz in einem Höllentempo. Mit einem Urschrei war er soweit und entlud sich in mehreren kraftvollen Schüben über beide Gesichter.

"Los sauberlecken" war mehr ein kraftloses Seufzen als ein Befehl, bevor er vor den beiden Samengeilen Ludern auf seine Knie sank. Gierig machten sich Dorothee und Petra über seinen Schwanz her. Gemeinsam leckten sie über seinen schlappen Schwanz und fingen an sich gegenseitig Serges Sacksahne abzulecken. Beide Frauen wurden wieder so wild, dass sie sich nun in der 69 Stellung verwöhnten. Sie seufzten und stöhnten sich gegenseitig die versautesten Aufforderungen in die Fotzen. Der sich Serge bietende Anblick brachte ihn wieder auf Touren. Er schaute dem lesbischen Treiben noch ein wenig zu und wichste dabei seinen inzwischen wieder Hartgeschwollenen Schwanz an.

Dann schob er der oben knienden Petra seinen Fickprügel langsam aber sicher ins Hintertürchen. Petra keuchte überrascht auf und verkrampfte kurzzeitig. Aber Serge schlug ihr ein paar Mal kräftig auf ihre zitternden Arschbacken, so dass sie sich wieder entspannte. Petra genoss diese Behandlung und spürte wie die dicke Eichel den Ringmuskel dehnte. Petra genoss das weitere Eindringen des pulsierenden Fleisches in ihren engen Arschkanal. Sie stöhnte lustvoll in Dorothees Fotze, was deren Mösenlappen zum vibrieren brachte und das Doro in Verbindung mit dem geil saugenden Mund erneut über die Klippe stürzen ließ.

Dorothee revanchierte sich durch intensiviertes lecken der Safttriefenden Fotze Petras und saugte die angeschwollene Lustperle in ihren Mund. Zärtlich biss sie in das empfindliche Weiberfleisch, brachte Petra zu einem nicht enden wollenden Orgasmus, der durch Serges eifrig pumpenden Schwengel noch verstärkt wurde. Laut aufschreiend bäumte sich Petra auf und rammte sich das in ihr tobende Gerät bis zur Wurzel in den Arsch. So tobte sie sich auf einer Orgasmuswolke ins Nirwana und sackte endlich erschöpft zusammen.

Cordulas Angestellte kümmerten sich liebevoll um Petra und holten sie ins Hier und Jetzt zurück. Stammelnd dankte sie ihnen für dieses wundervolle Erlebnis. Sie halfen Petra auf und führten sie ins Bad. Dies war sehr geräumig und Petra staunte darüber. Sie erfuhr, dass es ab und zu mal zu solchen Fickfesten kommt und man benötige daher so ein geräumiges Bad. Allerdings hatten sie Dorothee bisher immer außen vor gelassen, weil sie Angst hatten, sie könnte die Polizei rufen. Aber die Gefahr bestand ja nun nicht mehr, weil sie selbst inzwischen bekennende Sexliebhaberin war. Sie wunderte sich nur darüber wie schnell es mit ihr gegangen war.

Beim gemeinsamen Duschen gestand Dorothee Petra ihre Dankbarkeit, dass sie sie ins Reich der Lust entführt hatte. Sie konnte sich vorher gar nicht vorstellen, dass Sex so schön und befriedigend sein könne. Und das lag nur an ihrer verklemmten Erziehung. Serge meinte darauf nur zu Dorothee, dann könne man ja noch das Eine oder Andere ausprobieren, dem diese zustimmte.

Cordula und Martin genossen in der Zwischenzeit das Schauspiel, welches die drei ihnen boten auf dem Kontrollmonitor. Das Geschehen ließ auch die beiden Dominanten nicht unberührt und so kamen sie natürlich auch auf erotische Themen.

"Ach Martin seufzte Cordula, erinnerst du dich noch an unser letztes mal? So möchte ich gerne auch mal wieder von dir durchgeorgelt werden."

"Liebste Cordula, du weißt doch, es klappt nicht mit uns beiden. Dazu sind wir uns zu ähnlich."

"Aber sich mal wieder so richtig fallenlassen... Hemmungslos ficken ..."stöhnte sie und sprach weiter: "Du bist der einzige bei dem ich das kann, Martin."

"Na gut Cordula, ich kann einfach einer schönen Frau keine Bitte abschlagen. Wenn du es wirklich willst, gibst du mir etwas Unverwechselbares von dir. Wenn ich es dir zurückschicke, weist du, dass es soweit ist. Es passiert innerhalb der nächsten zwei Monate."

"Ach Martin, du machst mich glücklich. Ich danke dir" sie stand auf und gab Martin einen Kuss als Vorgeschmack kommender Genüsse. Dann zog sie ungeniert ihr Kleid in die Höhe und nahm den Rubin aus ihrem Bauchnabel. Sie trug ihn dort immer. Sie hatte ihren Muskel so trainiert, dass er den Stein ohne Hilfsmittel festhielt. Martin sah sich fasziniert ihre Fotze an. An ihren äußeren Lappen waren je 4 Ringe angebracht. Die Haube über dem Kitzler war mit einem Stab versehen, dessen Kugelkopf genau auf den Kitzler drückte und ihn so immer unter Spannung hielt. Ihre gekräuselten Rosenblätter waren mit je zwei Ringen geschmückt. Martin kamen gleich einpaar Ideen wie den Schmuck Zweckentfremden würde.

"Nun weißt du, warum ich immer so dauergeil bin" kam es von Cordula, die seinen interessierten Blick bemerkt hatte.

"OK. Wenn ich dir den Rubin schicke, wirst du meinen Anweisungen Folge leisten!"

"Abgemacht. Nun müssen wir uns aber mal wieder um die Kinder kümmern" kam es von einer glücklichen Cordula. Sie stand auf und marschierte los. Martin blieb nichts anderes übrig als ihr zu folgen.

Als das ungleiche Pärchen im Bad ankam bot sich ihnen ein erregendes Bild. Serge stopfte gerade den beiden Mädels mit seinen Händen die Fotzen und wurde im Gegenzug von beiden verwöhnt. Dorothee kümmerte sich hingebungsvoll um seinen Schwanz und wichste ihn mit beiden Händen. Petra hingegen hatte seinen schweren Sack in der einen Hand und massierte sanft seine Eier, während sie mit zwei Fingern der ihrer anderen Hand seine Arschfotze weitete. Alle drei stöhnten vor Lust um die Wette. Sie waren so in ihrer eigenen Welt gefangen, dass sie nichts von dem mitbekamen was sich außerhalb abspielte.

Cordula und Martin blieben von dem Anblick nicht unberührt. Sie standen versetzt nebeneinander und begannen sich ebenfalls zu befummeln. Cordula stand halb vor Martin und konnte mit ihrer rechten Hand bequem von oben in seine Hose fassen, um das Ziel ihrer Begierde mit Inbrunst zu wichsen. Sie spürte die glitschige Nässe seiner Vorfreude und verteilte sie als Gleitmittel über die ganze Länge seines Schwanzes. Sacht kratzte sie mit ihren Fingernägeln über seinen rasierten Sack und schaukelte sanft seine Eier.

Zu gleicher Zeit hatte Martin seine rechte Hand durch die Armöffnung ihres Kleides geschoben und knetete das weiche Fleisch ihrer Titte. Er ließ es durch seine Finger gleiten und hielt endlich ihre Kirschgroße Knospe zwischen Daumen und Zeigefinger. Martin kniff und zwirbelte das harte Stück. Seine linke hatte sich unterdessen unter den Saum ihres Kleides geschoben und spielte mit ihren strammen Arschbacken. Seine Finger glitten zwischen ihre Schenkel und zwangen diese ein wenig auseinander. Willig folgte die geile, reife Frau den stummen Anweisungen. Martin holte sich reichlich sämige Flüssigkeit aus ihrem Honigtopf und schmierte damit Cordulas Rosette ein. Ansatzlos drang er mit drei Fingern in das tropfende Ficklochloch ein und schob gleichzeitig seinen Daumen in ihren Darm. Hart fickte er sie mit seiner Hand.

Cordula wurde fast Wahnsinnig durch Martins Umgang mit ihr. Laut schrie sie ihn an: "Fiiiickk mmiiiiiiccchhhh!!!! Fiiiickk mmiiiiiiccchhhh eendliiiiccchhhhh!!!!!"

Erschrocken fuhren die drei selbstvergessenen Lustgewinnler auseinander und starrten auf die Szene die sich ihnen bot.

Sie sahen eine sich windende und um einen Fick bettelnde Cordula halb gebeugt vor Martin stehen. Der zog mit einem Ruck seine Hand aus Cordulas Kleid und zerriss es dabei. Nun hingen ihre großen, weichen Titten im Freien. Martin packte mit seiner Linken in Cordulas Haare und zwang sie in eine gebückte Stellung. Mit seiner rechten Hand holte er seinen harten, prall gefüllten Fickkolben heraus und trieb das gute Stück mit einem Ruck in Cordulas Fotze. Seine rechte Hand riss ihr das Kleid endgültig vom Körper und schleuderte die Fetzen irgendwo in den Raum.

Martin zog Cordulas Kopf in den Nacken und fickte sie mit harten Stößen unerbittlich in ihre weit aufklaffende Fotze. Um sie noch härter anzutreiben schlug er jetzt mit seiner freien Hand hart auf ihre unter seinen heftigen Stößen wild hin und her baumelnden Brüste. Cordula beantwortete jeden Stoß und jeden Schlag mit einem wilden Schrei. Tränen der Der Lust und des Schmerzes flossen über ihr Gesicht und zerstörten ihr perfektes Make Up.

Ohne Vorankündigung, ohne Vorwarnung kam es ihr. Eine Woge der Wollust überschwemmte ihren Körper und nahm ihm jede Kraft. Haltlos, mit Lustverzerrtem Gesicht sackte Cordula in die Knie. Martin zog seinen hammerharten Schwanz aus ihrer Fickröhre und schob ihn in ihre Mundfotze. Hart fickte er sie, bis es ihm kam. Er spritzte seinen Saft in ihren Rachen und über ihr Gesicht. Dann sackte er in die knie und küsste Cordula zärtlich die Tränen aus dem Gesicht.

Aus einer anderen Welt kommend sah er die drei erstarrten Gestalten, welche ungläubig auf das sich ihnen bietende Bild starrten.

"Was steht ihr da so rum und haltet Maulaffen feil? Wisst ihr nicht wie spät es ist? Und meine Sklavin hat immer noch nichts anzuziehen! Los marsch, ab dafür. Es ist schon spät und wir haben noch etwas vor" bölkte Martin die drei bitterböse an. Nur Petra bemerkte das Zwinkern in den Augen ihres Herrn. Schuldbewusst machten sich die drei fertig und verschwanden im Laden. "Ihr habt noch eine Liste abzuarbeiten" rief Martin hinter ihnen her.

Dann kümmerte er sich um die erschöpfte Cordula. Er legte sie auf eine Ruhebank und füllte die Wanne mit warmem Wasser. Er gab noch einige Duftstoffe und Pflegezusätze hinein. Dann zog er sich aus, nahm Cordula auf die Arme und stieg mit ihr ins Wasser. Sanft wusch er sie und knetete sie vorsichtig durch. Schnell gewannen ihre Lebensgeister wieder die Oberhand. Sie lag mit geschlossenen Augen in seinen Armen und genoss seine wohltuende Behandlung.

Nach einem genüsslichen Seufzer meinte sie zu Martin: "Du Schuft, musstest du mich so vor den Augen meiner Angestellten durchorgeln?"

"Aber meine Liebste. Du wolltest es doch so. Und der Wunsch einer begehrenswerten Frau ist mir Befehl."

Ach du alter Charmeur, ... begehrenswert? Aber schön war der Fick mit dir trotzdem, du Scheißkerl" und sie schaute ihn liebevoll an.

"Auch ich muss etwas gestehen, ich habe es genossen, dich vor deinen Leuten wie eine billige Fünf Euro Nutte zu benutzen!"

Cordula schnaubte verächtlich: "Du geniest es jederzeit eine Frau zu demütigen, aber in diesem Fall wollte ich es so und es hat mir gefallen."

Nach dem abschließenden Statement von Cordula stieg Martin aus der Wanne und trocknete sich ab. Dann half er seiner Freundin aus dem Becken und hüllte sie in warme Tücher. Dann half er ihr beim Abtrocknen.

Gemeinsam gingen sie in den Laden zurück und suchten sich Kleidung. Cornelia schlüpfte in ein locker fallendes Neglige, welches ihre fraulichen Rundungen aufs beste unterstrich. Auf Wäsche verzichtete sie weise. Leider war Martin gezwungen seine beschmutzte Hose wieder anzuziehen. Aus der Lederecke suchte er sich eine Weste, in die er mit nacktem Oberkörper gerade hineinpasste. Martin kam sich wie ein in die Jahre gekommener Rocker vor.

Nein, wenn der Meister lächerlich aussieht kann er seine Sklavin nicht leiten und schützen. Also disponierte er schnell um und rief Rudolf an. Der sagte zu, dass er in 15 Minuten vor Ort sein werde um die Herrschaften abzuholen. Auch ein Abendessen im Hause werde parat sein.

Dann kümmerte sich Martin um seine kleine Lustgespielin. Eine in Schweiß gebadetete Petra stand inmitten eines Berges an Kleidung. Oberteile, Dessous, Korsagen, Röcke, Kleider, Schuhe und Strümpfe in einem einzigen Tohuwabohu um sie herum verteilt. Martin fragte sich, ob die eifrig giggelnden Mädels damit zurechtkamen. Und wenn ja, wie sie das wohl machten?. Frauen hatten wohl einen besonderen Draht zu Kleidung.

"Petra in 15 Minuten stehst du gestiefelt und gespornt an der Tür zum Abmarsch bereit! Klar?"

"Ja Meister, wie du befiehlst" antwortete Petra. "Was soll ich anziehen?"

"Das gerüschte Nachtblaue, Sklavin. Dazu die passenden Stiefeletten. Die weiße Lederkombination und das Zubehör dazu nimmst du mit. Der Rest wird geschickt."

"Ja Meister" sagte Petra, dachte einen Moment nach, während sie auf ihrer Unterlippe kaute und sagte dann weiter: "Meister ich habe einen Fehler gemacht. Ich habe selbstsüchtig gehandelt und war nur auf mein Vergnügen bedacht. Ich habe die mir gewährten Freiheiten überstrapaziert und habe dich vernachlässigt, deshalb bitte ich um Bestrafung."

Martin nahm Petras Worte zur Kenntnis und meinte dann zu ihr, dass ihm schon etwas einfallen würde. Petra suchte sich die befohlene Kleidung zusammen und zog sich an. In Dorothee hatte sie eine willige Helferin, der es offensichtlich Spaß machte ihre neue Freundin ein wenig zu ärgern. Sie kitzelte und berührte sie an Petras empfindlichen Stellen und brachte sie so wieder auf 180.

Petras Frage nach einer Füllung für ihre Ficklöcher wurde von Martin abschlägig beschieden. Sie trug das nachtblaue Kleid und hatte mehrere Tüten mit der Lederkleidung bei sich. Dorothee und Serge verpackten die restlichen Sachen, um sie am nächsten Tag anzuliefern. Petra nutzte die verbleibende Zeit um sich zu sammeln und kniete sich am Ausgang des Geschäftes in Warteposition hin, um auf ihren Herrn zu warten.

Martin, im Gespräch mit Cordula, bemerkte schmunzelnd Petras Bemühungen um >Gut Wetter< und beschloss, sie nicht zu bestrafen.

Pünktlich tauchte Rudolf mit dem Auto auf und Martin verabschiedete sich von der Ladeninhaberin. Er befahl Petra ihm zu folgen und hielt ihr die Tür auf. Draußen wartete Rudolf mit geöffnetem Wagenschlag und ließ seine Herrschaft einsteigen und schloss die Tür.

Als Rudolf hinter dem Steuer saß fragte Martin ihn: "Ist alles bereit Rudolf?"

"Es wird heute Abend alles so wie von ihnen gewünscht ablaufen. Es ist alles arrangiert Herr Prinz" antwortete Rudolf gemessen. "Der Einsitzer wird mit vollem Service pünktlich bereitstehen" führte er weiter aus. Als sie das Grundstück in Heiligenthal wieder erreichten, verglich Rudolf die Uhren und sagte: "Das Abendessen wird um 18:30 Uhr serviert." Und half seiner Herrschaft aus dem Auto.

Petra fragte sich verzweifelt: "Einsitzer? Nimmt dieser Tag denn gar kein Ende? Was hat Martin (sie nannte ihn aber nur in ihren Gedanken so!) bloß wieder mit mir vor?"

Ende Teil 7

Fortsetzung folgt.

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