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Am Seeufer (fm:1 auf 1, 1456 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 22 2007 Gesehen / Gelesen: 16438 / 12154 [74%] Bewertung Teil: 8.74 (31 Stimmen)
Nach dem Essen, wollten wir die Ruhe und Romantik noch etwas geniessen.

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wahnsinnig empfindlich.

Während meine Zunge weiter wanderte, drang ich mit meinen beiden Fingern langsam in ihre Muschi ein. Sie zuckte abermals auf und als wäre es ein Reflex, hob sie den Po leicht an. So kam ich natürlich noch leichter an ihre Schatzkammer und der Gedanke Karin hier draußen zu fingern, war wirklich enorm. Karin lag immer noch auf ihren Armen und begann nun lauter und regelmäßiger zu den Bewegungen meiner Finger zu stöhnen. Es dauerte nicht lange und Karin hob ihren Po noch weiter in die Luft und kniete sich dann schließlich hin. Sollte das eine Einladung für einen Besuch sein fragte ich mich. Klar finde ich es schön, eine Frau so von hinten zu vögeln, aber jetzt war noch nicht die Zeit dafür.

Ich drehte mich schließlich auf den Rücken und schob mich mit dem Gesicht ganz langsam unter ihr geheimnisvolles Dreieck. Sie hatte die Haare immer ordentlich getrimmt. Sie sah also nicht aus wie ein Schulmädchen, aber eben auch nicht wie eine Amazone aus dem Urwald. Ordentlich, gepflegt, nett anzuschauen und noch netter zu verwöhnen.

Schließlich hatte ich meinen Aussichtspunkt erreicht und legte meine Hände oben auf ihre Pobacken. Langsam zog ich damit ihren Schoß ein stück hinunter und schon konnte ich mit meiner Zunge da weitermachen, wo meine Finger eben aufhören mussten. Ich begann nun, ihre Schamlippen zu küssen und leckte mit meiner Zunge feste über das zarte Fleisch. Ich knabberte an ihrem Kitzler, der mir aufgerichtet ein Stück entgegenkam und fing nun an zu lecken wie Lassie.

Ich habe noch nie etwas geileres erlebt, als eine Frau mit der Zunge zu verwöhnen. Während man leckt strömen die Düfte in die Nase und benebeln die Sinne. Alles verwandelt sich in diesem Augenblick von der sinnlichen Lust zum starken Trieb, der mich dann weiter antreibt, alles zu geben, bis ich den Lavastrom spüren und schmecken kann.

Ich hatte Karin schon oft zum Orgasmus geleckt und ich habe noch nie eine Frau gekannt, die dabei so ausläuft. Immer schneller trieb ich meine Zunge in ihr geiles Loch hinein und ich konnte Karins Körper die Spannung anmerken, die sich darin breit machte. Karin fing nun auch an, ihren Po nach oben zu heben und nach unten zu drücken, als hätte sie gerade eine Reitstunde.

Das Stöhnen von Karin wurde immer lauter und intensiver. Die ersten Tropfen Ihrer Geilheit verließen ihren Körper und der sinnliche Nektar tropfte in mein Gesicht und soweit ich es schaffen konnte, ihn einzufangen, auch in meinen Mund. Mit meinen Händen half ich ihrem Schoß nun auch die Fickbewegungen zu improvisieren. Meine Zunge rutschte immer wieder hinein und heraus aus der Gletscherspalte. Irgendwann nahm auch die Heftigkeit des Stoßens zu, aber vom Nasenbeinbruch oder ähnlichem war ich zum Glück weit entfernt.

Karin senkte ihren Schoss wieder über mein Gesicht. Die Feuchtigkeit welche mir im Gesicht klebte, und die, die in ihrem Loch sich befand, ließ meine Zunge immer lauter Schmatzen, sobald die Körper sich trafen. Die lang gedehnten "Ja, ja, jaaa" welche aus Karin Mund kamen, wurden immer länger und immer spitzer. Immer stetiger wurde der Ausfluss, der mir dort entgegenkam und der mich immer geiler machte, diese wahnsinnig geile Frau bis zum Orgasmus zu lecken.

Die Flüssigkeit war jetzt überall. In meinem Gesicht war eh schon alles verschmiert, ihre Schenkel glänzten auch feucht im Mondlicht und so langsam hatte ich auch den Eindruck, dass mein Hals und mein Brustkorb nicht mehr ganz trocken waren. Meine Finger massierten ihre Pobacken bei jedem auf und nieder auf meine Zunge und Karin wurde immer geiler, bzw. lauter. Es war nur noch eine Sache von Sekunden, wann es bei ihr soweit war. Die Flüssigkeit lief nun wie ein kleiner Bach in mein Gesicht. Noch einige Male versenkte ich meine Zunge in ihrer Muschi und mit einem erlösenden "Oooouuuuhhh jaaaaa" ließ sie ihre Muschi auf mein Gesicht sinken, wo sie dann auch so liegen blieb.

Noch immer hielt ich ihre Pobacken fest und noch immer nahm ich den Nektar in mir auf. Ich konnte spüren und hören, dass Karins Atmung nun wieder etwas flacher wurde und auch ich, abgesehen, von der Situation, dass ich nicht mehr viel sehen konnte, gestattete meinem Körper nun auch wieder ein regelmäßigeres Atmen.

Es dauerte noch etwas, bis ich Karins Stimme an meinem Ohr vernahm. "Das war so schön, was Du da mit mir angestellt hast.. Einfach nur Wahnsinn. Danke." Ich schob meinen Kopf etwas seitlich unter ihrem zierlichen Körper hervor und fragte sie ganz keck "Ja sind wir denn schon fertig?"

Hoffe, dass Euch diese Fortsetzung genau so gut gefällt, wie mir. Freue mich über jedes feedback - gerne auch per Mail.

lg netterjung



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