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Vom Unfallopfer zum Gummipatienten Teil 2 (fm:Fetisch, 4090 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 24 2007 Gesehen / Gelesen: 20736 / 18263 [88%] Bewertung Teil: 8.46 (50 Stimmen)
Fortsetzung von Teil1

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manipulieren, dass ich eigentlich nur noch dauergeil blieb.

So wie sich Madelaine, von mir ihre nasse Votze lecken ließ, spielte ich in der geilen Spalte von Susi. Sie saugte herrlich meinen Schwanz und ich hatte in der Zeit auch schon eine Hand in ihrer Möse, und fickte sie so damit. Doch kurz vor meinem Abgang, setzte sich Susi auf meinen Schwanz, ließ ihn sich tief reinfahren und ritt mich mit wilden Bewegungen. Wir hatten seit meiner Genesung viel mit einander veranstaltet und all die Sexfreuden genossen, die sich die beiden Lustschwestern für sich und mich ausdachten. Ebenso also auch das Training, in dem wir es alsbald schafften, unseren Abgang zum gemeinsamen Zeitpunkt zu bekommen. So auch diesmal. Madelaine stieß einen lauten Schrei aus und zuckte am ganzen Leib. Susi erging es nicht besser als sie kam und auch ich explodierte förmlich. Meine Sahne und ihre Lustwasser spritzen in Mund und Möse. Madelaine war in ihrem Element: "Kommt, lassen wir jetzt den Sekt in Strömen fließen." Mit einem geilen Aufschrei öffneten sich ihre Schleusen. Und wenige Sekunden später gab es dann ein herrlich geiles Natursektgesprudel. Madelaine füllte meinen Mund, ich pisste in Susis Votze und sie überspülte dann meinen Schwanz mit ihrer Pisse, natürlich vermischt mit meiner. Ich dachte vorher nicht, das es so was gab, aber die Beiden waren mit allen geilen Wassern gewaschen. Nach dieser herrlichen Natursektentspannung, spritzen wir den kleinen Raum mit einem Wasserschlauch ab, trockneten die Liege und verließen den Poolkeller.

Kapitel 2

Da Susi noch einen anderen Job in einer Klinik hatte, verließ sie uns, und ließ Madelaine und mich allein. Es wurde auch Zeit, das ich in mein neues Gummibett, in Madelains Schlafzimmer kam. Schlafzimmer nannte sie es, ich sah es eigentlich mehr als spezielles Behandlungszimmer. Dieses Zimmer war wirklich was Besonderes. Ein riesiges Wasserbett, das komplett mit roter Gummibettwäsche bezogen war, stand fast mittig im Raum, auf mehreren kleinen, flachen Schränken standen eine Vielzahl unterschiedlichster Dildos, Vibratoren und anders Sexspielzeug. In einer Ecke hatte Madelaine einen gynäkologischen Stuhl aufgestellt, daneben ein Tischchen mit dem entsprechenden Behandlungsbesteck. Vom Bett aus hatte man den besten Einblick in die Ecke. Jeden Abend legte ich mich nackt in das Gummibett, versank ein wenig darin, aber lag sehr bequem und entspannt. Madelaine hatte eine weitere Behandlung für mich, stets vor dem Schlafen, ausgewählt. Sie holte eine spezielle Vorrichtung hervor, die eigentlich an eine Melkmaschine erinnerte. Das Gerät besaß einen Glaszylinder mit Schlauchanschluss. Dieser Zylinder steckte über eine Art Gummivotze, die meinen Schwanz voll in sich aufnahm. In dieser Gummimöse waren kleine Kontaktplättchen angebracht, die Madelaine mit elektrischen Impulsen betreiben konnte. "Jetzt werde ich deinem Schwanz auch was tolles verpassen," Madelaine legte Schläuche und Kabel zurecht, "davon soll er groß und stark werden." Bevor sie diese Schwanzpumpe über mein Zepter stülpte, sorgte sie mit gekonnten Wichsbewegungen, für eine ordentliche Härte und Länge, die mein Schwanz ohnehin fast von allein bekam. Dann steckte sie ihn in die Gummihülle und lies die Pumpe arbeiten. Alsbald umschloss das Gummi meinen Schaft bis zur Eichel und als sich die Elektroden anlegten, spürte ich die sanften Stromstöße. Auf diese Wiese wurde mein Schwanz enorm angesaugt, füllte sich mit mehr Blut und nahm immer mehr an Größe und Stärke zu. Die Folgen waren vorprogrammiert, ich bekam nach einiger Zeit einen mörderischen Orgasmus und die Pumpe saugte mein Sperma ab. Aber die Behandlung war damit nicht zu Ende. Wenn mein Schwanz sich nach dem Abspritzen in dieser Gummivotze zurückzog, nahm Madelaine eine kleine Spritze zur Hand, mit einer sehr dünnen Nadel und spritze mir etwas in den Oberschenkel. Ich weiß bis heute nicht, was das für ein Serum war, aber die Wirkung war heftig. Mir wurde wieder sofort heiß, in wenigen Augenblicken stand mein Schwanz wieder in der Gummivotze und bekam erneut die Elektromassage zu spüren. Nur diesmal dauerte es etwas länger.

Diese Zeit nutzte Madelaine, um auch was für sich zu tun. Ein herrlicher Analdildo verschwand in ihrem Po und sie legte sich eben Falls aufs Bett, mit dem Kopf neben meine Beine. "Schau zu mir Tommy, schau in meine geile Lustspalte, ohja und spiele mit meinem nassen Kitzler." Einladend streckte sie mir ihre nasse Möse entgegen und ich begann diese mit den Fingern zu verwöhnen. Madelaine liebte es, mit der Hand oder Faust gefickt zu werden, und so hatte ich auch bald meine ganze Hand in ihrer Dose und fickte sie hemmungslos. Ich stieß sie mit der Hand, drehte die Finger in ihr und machte auch eine Faust. Sie stöhnte und wand sich in ihrer grenzenlosen Geilheit. "Ohja Tommy, fick mich mit deiner starken Hand, fick mich..ohjaa...fick meine geile Votze....jaaaaaaaaaaaaa... Tommy...ohjaaaaaaaaaaaaa...!" Auf diese Weise besorgte ich ihr immer einen wilden Orgasmus. Inzwischen war auch mein Schwanz wieder soweit, erneut abzuspritzen. Ich fühlte schon, wie sich meine Lenden wieder zusammen zogen. Nach dem Madelaine sich etwas beruhigt hatte, stieg sie über meinen Kopf, senkte ihre pitschnasse Votze über meinen Mund und ehe ich sie überhaupt richtig lecken konnte, sprudelte ihre warme Pisse in meinen Hals. Ich schluckte alles herunter, es war auch nicht gerade wenig, was ich da zu trinken bekam. Aber Madelaine tat das nicht nur zu ihrer Freude, denn sie wollte ja auch, das mir die Blase drückt. Nur da hatte sie was besonderes vor. Ich hatte nun kaum den letzten Tropfen aus der Möse geschleckt, als es mir nun wieder höllisch kam. Wieder tat die Pumpe ihr Werk und melkte mich regelrecht ab. Ich war für den Moment völlig geschafft und fertig. Madelaine befreite meinen Schwanz von dieser Pumpe und schlürfte genüsslich die Sahne aus dem Glaszylinder. Sie mochten ja wohl beide meinen Saft. Dann zogen wir unsere Sache für die Nacht an. Beide hatten wir eine Gummihose an, die im Schritt einen eingearbeiteten, transparenten Urinalbeutel besaß. Also, wenn nachts im Schlaf die Blase zu sehr spannte, erleichterten wir uns in diese Hose. Nichts floss daneben, denn das Kleidungsstück, war sonst sehr dicht, aber der Beutel war voll. Es konnte auch nicht abkühlen, da das Gummibett leicht beheizt wurde. Anfangs hatte ich in dem Bett noch geschwitzt, aber irgendwann bekamen wir die Einstellung der Temperatur so hin, das man sich schnell daran gewöhnen konnte.

Am nächsten Morgen weckte mich Madelaine, sie musste wohl schon früh aufgestanden sein. Sie sah reizend aus. Ein breiter Strapsgürtel aus Latex, in blau, umschlang eng, wie eine Korsett, ihren Leib. Daran waren schrittlange Latexstrümpfe, in glänzendem Schwarz befestigt. Darüber trug sie eine transparente Bluse, aus dem gleichen Material und eine wirklich sündhafte Hotpants umschloss ihren geilen Po. Das knappe Latexhöschen ließ aber ihre Möse frei herausschauen, was dem Anblick etwas sehr vulgäres verlieh. Ebenso ihr Gang in den hohen Pumps war sehr aufreizend. Ich verließ also mein warmes Gummilager, und ging ins Bad. Natürlich hatte ich im Laufe der Nacht meine Gummihose stramm gefüllt. Und bei jedem Schritt schwappte die warme Pisse um meine Eier und meinen Schwanz, der davon zu wachsen begann. Vorsichtig streifte ich die Hose von meinem Hintern und die Beine herab, ich wollte ja nichts verschütten. Noch, bevor ich den Beutel in die Toilette gießen konnte, ertönte ein lautes " Stop!!" hinter mir.

Völlig erstaunt, sah ich Susi hinter mir stehen. Nackt, mit ihren tollen Titten und ihrer so einladenden, wulstigen Votze mit dem großen Kitzler. Plötzlich nahm sie mir die Hose aus der Hand. "Komm mit Tom, ich wollte auch gerade unter die Dusche. Und zu zweit ist es doch auch für dich schöner." Ich stieg mit ihr in die geräumige Duschkabine und Susi gab mir die volle Hose zurück. "Ich möchte das du den Beutel schön langsam über meinen Körper ausgießt. Lass keinen Fleck aus, überall möchte ich deinen Sekt spüren.", verlangte sie von mir. Ich nahm vorsichtig die Hose, übergoss ihre Schultern und ihre Titten. Susi rieb sich den gelben Nektar über die Haut und schnurrte dabei wie eine Katze Ich war dann am Bauch angelangt und es floss über ihre Schenkel und die geöffnete Möse. Wieder verrieb Susi alles und diesmal auch über ihre Schamlippen. Ihr Stöhnen würde lauter und verlangender. Inzwischen war der Beutel leer. "Oh Tommy, ist ja nichts mehr drin." Susi war leicht enttäuscht. Aber ich sah darin kein Problem, ich hatte ja noch reichlich, frisch, davon in mir. "Komm, nimm meinen Schwanz Süße, ich habe noch mehr davon.", flüsterte ich ihr ins Ohr, dabei mit der Zungespitze leicht das Ohrläppchen leckend. Susi griff nach meiner Latte und ich ließ es frisch weitersprudeln. Sie hielt sich den Strahl eine Weile direkt an den Kitzler, drückte dann meinen Schaft ab und hielt sich die Eichel vor das Gesicht. Es spritze weiter, auch als Susi ab und an den Mund öffnete. Noch bevor meine letzten Tropfen den Schwanz verließen, spürte ich plötzlich etwas warmes, nasses über meine Pobacken fließen. Madelaine, muss sich unser geiles Schauspiel wohl schon eine Weile angesehen haben. Sie stand nun ganz dicht hinter mir und ließ ihre Pisse nun über meinen Arsch fließen. "Ihr seid mir ja zwei geile Früchtchen. Genießt den Spaß einfach ohne mich." Susi und ich stellten sich schnell so hin, das wir auch vorn etwas von ihrer warmen Dusche abbekamen. "Zur Strafe wird mir Tom die Möse mit seiner Zunge waschen, unter die Dusche will ich nicht mehr!", verlangte Madelaine und setze sich auf den Duschhocker dicht vor die Kabine. Sie spreizte ihre Schenkel sehr weit und ich kniete mich dazwischen. Wirklich jeden Millimeter ihrer kahlen Prachtmöse schleckte ich mit der Zunge ab. Länger verweilte ich an ihrer harten Fickperle, und saugte sie noch ein wenig. Aber Madelaine drückte sanft meinen Kopf wieder weg. "Das reicht Tom, sonst spritze ich gleich wieder und du musst mich erneut waschen." Sie stand wieder auf und ermahnte uns zur Eile, sonst würde der Kaffee kalt werden. Susi und ich begannen uns zu duschen, wuschen uns gegenseitig mit Schwamm und Waschgel. Aber nicht ohne den anderen ab und zu im Schritt zu streicheln. Auch bei Susi wusch ich die Möse mit der Zunge, was sie zu einem herrlichen Orgasmus brachte. Dankbar dafür nahm sie dann meinen Schwanz in den Mund, wichste und saugte ihn, bis auch mir die Sinne schwanden.

Kapitel 3

Madelaine war es, die jeden Tag die Kleiderordnung für uns festlegte. So erschien ich, in einem langärmeligen Hemd aus dünnem Latex, silbern schimmernd, und einer schwarzen engen Latexhose zum Frühstück. Susi setze sich neben mich. Sie trug diesmal einen hellgrünen Schwesternkittel und ein passendes Häubchen. Der Kittel, aus dünnem Gummi, verdeckte kaum ihren knackigen Hintern, so kurz war er. Schwarze Gummistrümpfe wurden von einem schwarzen Strapsgürtel gehalten, der durch den dünnen Kittel schimmerte. "Nach dem Frühstück, möchte ich euch beide in meinem Schlafzimmer sehen. Es kann ja nicht sein, das ihr beiden euch in der Dusche vergnügt, während ich allein das Frühstück richten muss. Also kommt Tom wieder ins Gummibett und du Susi auf den Stuhl. Tom wartet im Gästezimmer, bis ich ihn rufe." Ihr Ton hatte etwas dominantes an sich, was ich so bei Madelaine nicht kannte. Diesmal musste ich mich im Gästezimmer ausziehen, völlig nackt wartete ich auf Madelaine, die mich abholen wollte. Statt ihres Outfits welches sie noch beim Frühstück an ihrem Körper hatte, stand sie völlig verändert in der Tür. Zwar immer noch herrlich in Gummi, nur trug sie jetzt eine komplette Schwesternuniform aus grünmetallischem Latex mit spiegelnder Schürze, die ihr bis zu den Waden reichte. Ihre Hände steckten in oberarmlangen, schwarzen Gummihandschuhen und auf dem Kopf trug sie ein Schwesternhäubchen aus schneeweißem Latex mit einem stilisierten Schwanz in der Mitte. Ihren Latex-Mundschutz hatte sie unters Kinn geschoben und in der rechten Hand hielt sie einen Stapel rotbrauner Gummitücher. "So Tom, bitte folge mir!" Das Wasserbett hatte sie jetzt mit den Gummitüchern abgedeckt und ich legte mich darauf.

Mein Schwanz stand steil in die Höhe. "Ah, so du ungezogener Junge." Madelaine, die ich jetzt mit Oberschwester Madelaine anzureden hatte stand breitbeinig neben dem voluminösen Gummibett und hatte ihre Hände in die Hüften gestemmt. "So, und du, Lustschwester Susi, bereitest ihn bitte für die Befragung vor. Dritter Grad, voll angeschnallt, Anusvibrator und Penismanschette, Elektroden an Hoden, Schwanzwurzel und Innenschenkel, Reizgas, Reizstrom und Reizinjektionen vorbereiten, Masturbierstärke fünf, bitte jetzt!" Wenige Minuten später lag ich total bewegungsunfähig angeschnallt auf dem glitschigen Laken, mit einem dicken Ding im Hintern, der Saugvorrichtung mit der Gummivotze über dem Schwanz, in einem Wust von Schläuchen und Kabeln, die von mir wegführten. Madelaines Apparate summten und tickten, und am Fußende schmatzte die Wichsmaschine im Leerlauf. Susi, die ich jetzt nur mit Reizschwester Susi anzureden hatte trat dazu und stellte sich in Positur. Ich starrte auf glänzende Schenkel und Gummischürzen, superenge Schlitzröcke, turmhohe Hacken, pralle Gummititten und in gemeine, lüsterne Gesichter, puppenhaft geschminkt unnahbar, unbarmherzig. "Der Übeltäter wird beschuldigt, ohne seine geliebte Oberschwester, mit der Reizschwester Susi unter der Dusche, geile Piss-, Fick- und Leckspiele ausgeführt zu haben." Dabei grinste mich Madelaine, vielsagend und schelmisch an. Sie begannen übergangslos. Ich erkannte meine Madelaine nicht wieder, sie war einfach klasse. "Nun Tom, was hast du dazu zu sagen?" "Äh ja ... äh ... ich weiß nicht, ich ... aaaaaah-hhhhhhhhhh ... neiiiiiinnnnnnn ... ooooooohhhhhhh." "Ich wünsche sein erstes Abspritzen in zehn Sekunden, bitte fang an Reizschwester Susi." Die Angesprochene drehte an mehreren Knöpfen und betätigte ein Ventil. Sofort verstärkte die Wichsmaschine ihr obszönes Werk und der Vibrator in meinem Inneren fing an zu tanzen. "Gut so, stärker, noch stärker!" Sie blickte mir spöttisch lächelnd in die Augen. "Na Tommy, sind wir etwa geil? Wie schade!" Es dauerte keine zehn Sekunden und ich spritzte wie ein Wilder, immer und immer wieder. Doch was war das? Keine Erlösung, keine Pause. Es ging weiter, unbarmherzig und übergeil. Schwester Susi verabreichte mir eine Injektion in den Po und stülpte mir für kurze Zeit, eine Atemmaske über Mund und Nase. Dann drehte sie ein Ventil auf und ich musste ein angenehm süßes Gas einatmen. Sekunden später rasten Schauer der Lust durch meinen Körper. Es fühlte sich an, als würde mein Innerstes nach außen gestülpt. "O.k., es reicht, Susi."

Sie gönnten mir beide eine kleine Pause, die nutzte Madelaine aber, um Susi einen Gummislip überzustreifen, in dem zwei prächtige Fickbolzen standen. Beide waren durch ein Kabel mit einer Fernbedienung verbunden. Als Madelaine ihr den Slip richtig in den Schritt presste, musst Susi laut aufstöhnen. Im Nu waren ihre beiden Ficklöcher dicht verschlossen und aufs extremste geweitet. "Reizschwester Susi, möchtest du es jetzt noch einmal mit dem Strom probieren?" "Ganz wie Sie wünschen, Oberschwester Madelaine." Ihre heiße Reizschwester, in der geilen Schwesternuniform drehte an einem Stellknopf und der Zeiger eines Messgerätes fuhr langsam in die Höhe. Es tat sich noch nichts bei mir, als Madelaine die Fernbedienung betätigte und Susi mit einem Schrei plötzlich den Knopf durchdrehte. Bei 65 Volt blieb er zitternd stehen. Voller Erwartung spannte ich meinen Körper, doch was dann kam, war in keiner Weise vorherzusehen und brachte mich fast um den Verstand. Wieder drückte Madelaine auf ihre Knöpfe und wieder durchfuhr es heftig die arme, geile Susi. Mit wild verzückter Mine drückte sie auf einen Knopf und die elektrische Lust fuhr mir durch die Lenden, explodierte in der Schwanzspitze, lief den Schaft hinunter bis tief ins Innere, kochte meine Eier und knetete die Prostata wie tausend Gummifinger. Es war fast unerträglich. Ich schrie vor Erregung, bat sie inständig, damit aufzuhören. Doch Madelaine spreize nur die schönen Beine weiter auseinander und beobachtete meine Reaktion, ihre eigene Votze reibend, mit professioneller Routine. Schwester Susi gab mir den Rest. In wahnsinnigem Tempo wurde mein Schwanz hochgewichst. Mein Unterkörper klatschte unkontrolliert auf die Gummitücher. Ein gigantischer Orgasmus kündigte sich an. Neeiiiiinn... .nur das nicht!! Es ging nicht, ich kam nicht zum Erguss. Die Teufelinnen hielten ihn genau an der Grenze. Wie war das nur möglich??! Oberschwester Madelaine setzte sich an mein Kopfende, band die Schürze ab und wischte mir damit über die schweißnasse Stirn und Brust: "Na los, küsse meine Votze Tommy!! Das hast du doch so gern!"

Tief wirbelte meine Zunge durch die nasse Spalte. Madelaines Mösensaft floss in heißen Strömen. Und wieder schrie Susi auf und drückte noch einmal den Knopf dieser sadistischen Wichsmaschine. Fast hätte ich Madelaine in die sprudelnde Votze gebissen, als es mir vulkanartig aus der Eichel spritzte. Mein Körper bäumte sich auf, mein Schwanz zuckte wie besessen und Schwall für Schwall füllte den Glaszylinder. Ich brach völlig geschafft zusammen. Als Susi die saugende Gummivotze von meinem Schwanz nahm, entleerte sich sofort darauf auch meine Blase. Schweißgebadet, lag ich in meinem eigenen Wasser und dem von Madelaine. "Das saugen wir später ab, solange bleibst du hier liegen.", meinte sie und deckte mich mit einigen Gummitüchern zu. Dann bekam ich wieder eine Maske auf das Gesicht geschnallt, Mund und Nase darunter. Nur im Mund hatte ich plötzlich ein kurzes Rohr, das bis zu den Zähnen reichte. Madelaine schickte nun Susi auf den Gynostuhl und schnallte die Reizschwester darauf fest. Sie nahm den Glaszylinder mit meiner Ficksahne und ließ Susi das ganze Gefäß leertrinken. Susi genoss es offensichtlich, denn sie schluckte regelrecht gierig alles herunter. Madelaine befreite inzwischen Susi von dem Fickhöschen und streichelte ihr die nasse Möse. Von einem Tischchen nahm unsere geile Oberschwester nun einige Instrumente und einen dünnen Schlauch aus den Verpackungen. Mit dem Speculum öffnete sie der armen Susi die Möse und schob ihr den Katheder in die Pissdüse. Ein Gummibeutel fing das köstliche, gelbe Nass auf und war auch bald, prall gefüllt. Vorsichtig zog Madelaine den Katheder wieder heraus und hängte den Beutel an eine Stativ, befestigte den Schlauch an meiner Maske und ein dünner, aber stetiger Pissstrahl floss in meinen Mund. Ich konnte ja nicht anders als es schlucken. Ich war so in dem Bett angeschnallt, dass ich ständig auf den Stuhl blicken musste. Alles was Madelaine mit Susi anstellte, konnte ich genau beobachten. Sie öffnete ihr den Schwesternkittel und knetete Susis Titten, zwirbelte die Nippel, zog sie lang und saugte auch an ihnen. Susi begann wieder wohlig zu stöhnen. Als Madelaine ihr die Wonnebälle so vorbereitet hatte, stülpte sie über jede eine Saugglocke. Kurz ließ sie die Pumpe anlaufen, bis sich die Teile richtig an den Titten angelegt hatten. Eine ähnliche Glocke hielt sie an Susis Votze und auch da begann es sich anzusaugen. Jetzt konnte die Pumpe richtig arbeiten und schon bald füllten sich Titten und Votze mit Blut und schwollen gewaltig an. Susi jammerte und stöhnte vor Geilheit. Jetzt wusste ich auch, weshalb Susi so eine wulstige Möse hatte.

Mein Beutel war fast geleert, als Madelaine ihn vom Stativ nahm. Sie öffnete oben den Verschluss, hielt ihn sich selbst zwischen die Beine und wieder füllte sich der Beutel. Frisch verschlossen hing er wieder am Stativ und ich musste weiter trinken, und jetzt bekam ich auch beim Einatmen den Duft in die Nase. Madelaine deckte auch Susi mit einem Gummituch ab und verließ einfach wortlos das Zimmer. Ich sah wie Susis Titten immer praller wurden, auch die Schamlippen pumpten sich unter der Saugglocke heftig auf. Mein Schwanz stand unter der Gummidecke, so geil machte mich dieser Anblick. Es lag vielleicht auch daran, das immer noch kleine elektrische Impulse meinen Schwanz reizten. Als Madelaine die Tür hinter sich geschlossen hatte, lächelte sie ein wenig und sprach fast zu sich selbst. "Rache ist doch soooo süüüß." Ein wenig taten wir ihr auch leid, wie sie später erzählte. Aber Strafe muss sein. Nur empfanden wir es ja nicht wirklich als Strafe, auch das wusste Madelaine. Es war eher ein herrlich, geiles Geschenk an uns. Wie Madelaine auch weiter erzählte, war sie im Wohnzimmer ja auch nicht untätig geblieben. Die ganze Situation hatte auch auf sie die entsprechende Wirkung. Ihre beiden Lieblingsdildos hatte sie schon vorher auf der Couch unter einem Gummikissen versteckt. Auf diese Weise kamen ihre Votze und ihr Po auch zu ihrem Recht und das auch nicht nur einmal.

Pünktlich zum Mittagsessen hatte Madelaine uns dann aus unserer Lage befreit. Doch bevor wir zu Tisch gingen, stand noch ein schönes, geiles Duschen auf dem Programm. Zu dritt in der Kabine, hatten die beiden Lustschwestern und ich noch so manchen schönen Orgasmus. Fortan sollte mein Leben von den beiden Frauen bestimmt und gelenkt sein. Und wir waren glücklich, sehr glücklich uns zu haben. Sicher hatte ich auch mein Studium mit Erfolg absolviert. Ich bekam auch einen Job im Ort und brauchte die Beiden auch nicht mehr zu verlassen.

Ende



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