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Süchtig 3 - Der Spanner (fm:Selbstbefriedigung, 1161 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 28 2007 Gesehen / Gelesen: 23362 / 17524 [75%] Bewertung Teil: 8.11 (27 Stimmen)
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Am Nachmittag freute ich mich auf die Mädchen. Sie saßen vor ihrem Zelt auf einer Campinggarnitur und erwarteten mich bereits. Nachdem sie mir Cola gebracht hatte, setzte sich Sylvia neben mich. Am Tisch gegenüber von mir saß Gerlinde und rauchte schon wieder. Irgendwie fiel mein Blick unter den Tisch und ich konnte kurz sehen, dass Gerlinde kein Höschen unter ihrem Kleid trug. Sofort wurde ich wieder geil. Sylvia musste das bemerkt haben, denn plötzlich wanderte ihre Hand unter dem Tisch zwischen meine Beine. Ich trug kurze Shorts und mit flinken Fingern hatte sie schnell meinen Schwanz aus einem der Hosenbeine herausgeholt. Ich zuckte zusammen, machte aber die Beine breit, damit sie besser hinlangen konnte. Dann fing sie schnell an meinen Schwanz unter dem Tisch zu wixen.

Sie machte mich fertig, rieb mir regelrecht einen ab. Aber was nur ich wusste und sie nicht: Seit heute Vormittag konnte ich spritzen. Dann fing ich an mich zu strecken, wurde geil, fing an zu japsen. Gerlinde sah mich mit großen Augen an und irgendwie merkte ich, wie sie unterm Tisch ihre Beine breit machte. Dann gings los: Schub um Schub weißen Schleims sauste unterm Tisch hindurch genau zwischen Gerlindes Beine. Es hörte gar nicht mehr auf. Dann wanderte Gerlindes Hand unter den Tisch. Als ich endlich fertig war, schauten Sylvia und ich neugierig unter den Tisch.

Nichts war auf dem Boden, die ganze Soße tropfte von Gerlindes Bauch über ihre Schenkel. Sah aus wie ein halber Liter. Ich war selbst überrascht wie viel auf einmal kommt. Es war noch viel mehr als heute morgen im Schlafsack. Gerlinde hatte sich einen Finger in ihr Loch gesteckt und verrieb sich meinen Schleim zwischen ihren Beinen. Jetzt wurde auch Sylvia geil. Sie ließ meinen Schwanz los und zog ihren Rock hoch und ihren Slip etwas zur Seite. Dan rieb sie mit dem Mittelfinger die Haut oberhalb ihres Loches. Wie gebannt sah ich ihr zu. Es sah wirklich genau so aus, wie wenn ich meine Eichel durch meine Vorhaut reibe. "Siehst du", stöhnte Sylvia, "ich sagte doch, dass Mädchen es so machen!"

Ich nahm meinen Schwanz in die Hand und machte es jetzt so wie Sylvia es bei mir gemacht hatte. Dann stöhnte Gerlinde auf. Sie hatte sicher gerade das schöne Gefühl. Sylvia begann jetzt schneller zu reiben und dann zuckte ihr Unterkörper ein paar mal wie wild auf. Das Gefühl kam auch. Dann kam es auch bei mir wieder. Ich spritzte noch mal unter den Tisch. Diesmal war es aber nicht mehr so viel und deshalb lief es alles auf den Boden.

Dann erzählten mir die beiden, dass sie heute Abend nach Hause fahren. Das fand ich sehr schade, denn ich hätte gerne mit ihnen noch mal gewixt. Als ich mich von den Mädchen verabschiedet hatte, lief ich durch ein kleines Waldstück zurück zu unserem Zelt. Plötzlich hörte ich stöhnende Geräusche. Ich schlich mich an und sah ein älteres Pärchen. Sie waren beide nackt und der Mann lag auf der Frau. Sie hatte die Beine gespreizt und er machte Bewegungen wie bei Liegestützen. Er atmete schwer und sie stöhnte lustvoll auf. Es schien beiden zu gefallen. Ich bekam sofort wieder einen Steifen. Das ist also Sex zwischen Mann und Frau. Und ich konnte dabei zusehen. Ich versuchte, richtig zu kombinieren: Sein Schwanz steckte also in der Frau und er wixte sich gerade mit ihrer Muschi einen ab.

Dann wurden seine Bewegungen immer schneller und sein Stöhnen immer heftiger. Plötzlich stieß er nur noch einmal zu, dann wurde er ganz still und bewegte sich nicht mehr. Er hat sicher sein weißes Zeug in die Frau laufen lassen.

Ich war total geil. Schnell lief ich zurück zum Zelt. Ich zog mich nackt aus und legte mich mit dem Bauch auf meinen Schlafsack, so wie es der Mann mit der Frau getan hatte. Mein Schwanz stand wie eine eins und berührte meinen Bauch. Da begann ich meine Hüften zu bewegen und fickte in den Hohlraum zwischen Schlafsack und meinem Bauch. Es dauerte nicht sehr lange und ich spürte, dass es bei mir soweit war. Es kam viel stärker als beim normalen Wixen und ich schrie auch dabei laut auf. Ich pumpte Unmengen von meinem weißen Zeug in meinen Schlafsack.

Es hörte gar nicht mehr auf. Plötzlich klatschte etwas nasses auf meinen Arsch. Auch das hörte kaum mehr auf. Erst war ich sehr erschrocken, doch dann sah ich wie mein Freund hinter mir kniete und sein weißes Zeug aus seinem Schwanz schleuderte. Er traf mich dabei auf meinen Arsch und auf die Oberschenkel und saute mich damit total voll. Ich

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