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Susanne, meine geile Nachbarin (fm:Schlampen, 2007 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Oct 28 2007 Gesehen / Gelesen: 49865 / 39171 [79%] Bewertung Geschichte: 7.07 (141 Stimmen)
Ich wollte nur nachhause, um meine mit Tusche versaute Jeans zu wechseln, aber dann stieß ich im Treppenhaus auf meine bis dahin noch unbekannte geile Nachbarin, die mir beim "Hosewechseln" behilflich sein wollte, sie wollte jedoch viel me

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Als junggebliebener, freiberuflicher Kalligraph, arbeite ich täglich mit Feder, Pinsel, Tinte und wasserfester Tusche, weil diese einfacher zu verarbeiten und radierfest ist. Wegen der besonderen Eigenschaft " wasserfest" besitzt sie jedoch auch den Nachteil, dass sie sich weder durch Wasser noch durch andere Lösungsmittel besonders auch nicht aus Textilien entfernen lässt.

Eines Tages, war es dann doch wieder passiert.

Früh am Morgen, ich hatte in meiner Schreibstube wie immer den Arbeitsbereich aufgeräumt und die notwendigen Utensilien für einen neuen Schreibauftrag zusammengestellt und in Position gebracht, stieß ich mit meinem linken Ellenbogen gegen das bereitgestellte und offene Tuscheglas. Noch ehe ich mich mit meinem Körper aus der Gefahrenzone retten konnte, kippte das Glas um und die schwarze Tusche ergoss sich über meine noch neue Marken-Jeans. Schnell sprang ich auf und versuchte den entstandenen großen schwarzen Fleck mit Hilfe eines Tuches aufzusaugen. Vergebens. Jetzt war Holland in Not. Da ich mit dieser verschmutzten Hose, so nicht weiter in meinem Geschäft verbleiben konnte, schloss ich dieses vorübergehend und machte mich auf den Weg zu meiner nahe gelegenen Privatwohnung.

Im Hausflur angekommen, stieß ich mit einer Nachbarin zusammen, die mir bisher noch nicht aufgefallen und deshalb auch völlig unbekannt war.

,, Man, was haben sie denn da gemacht ?", fragte sie mich ganz erstaunt, ,,dass sieht ja richtig schlimm aus." " Ich weiß", antwortete ich, während ich schon an ihr vorbei wollte, "aber irgendwann musste es ja mal wieder passieren." Die Nachbarin versperrte mir den Weg und meinte dann:" Warten sie doch mal eben, und lassen sich mich sehen." Ich versuchte ihr zu erklären, dass da nicht viel zu sehen und auch nicht viel zu machen sei, weil es sich einfach um wasserfeste Tusche handelte, welche man eh nicht wieder auswaschen könnte, ging seitlich an ihr vorbei und wollte meine Wohnung betreten. Außerdem müsste ich mich waschen und mir danach eine neue Hose anziehen.

"Vielleicht kann ich ihnen dabei helfen", sagte sie in einem sehr sanften Ton und folgte mir, während ich meine Wohnungstür auf- schloss und die Diele betrat.

"Die Hose bekomme ich ich sowieso nicht wieder sauber gewaschen und außerdem, habe ich nicht viel Zeit und muss direkt wieder ins Geschäft zurück", versuchte ich ihr erneut zu erklären.

"Lassen sie mich doch einfach mal versuchen. Ein Versuch ist es doch wert. Nun geben sie mir schon ihre Hose." Ich blieb in der Diele stehen, drehte mich um und sah meine Nachbarin genauer an.

Erst jetzt fiel mir auf, dass sie gar nicht so schlecht aussah. Nein im Gegenteil, sie sah sogar besonders gut aus. Möglichweise 45-47 Jahre alt, 1,65 m groß, dunkelblonde lange Haare, ausdrucksvolles Gesicht, strahlende grüne Augen und einen vollen Kirschmund, der doch einiges hoffen ließ. Sie besaß eine schlanke Figur, leicht gepolsterte Hüften und ihre vollen Brüste, die wohl mehr als jeweils eine kräftige Männerhand füllten, lagen halb verdeckt unter einem luftigen Sommerkleid. Als sie jetzt einen Schritt auf mich zu kam, wippten diese Wonnekugeln leicht und ihre sonnen gebräunten Kuppen hoben sich aus dem offen Kleidauschnitt.

Sie sah mir tief in die Augen und fragte erneut nach: " Also Nachbar, was ist nun mit der Hose?" Man, diese Frau hatte es ja richtig hart drauf. Warum wollte sie denn unbedingt meine Hose? "Ok , aber ich muss sie dazu natürlich eben ausziehen", erwiderte ich ihr, zog meine Schuhe aus und wollte dazu in mein Wohnzimmer gehen. Meine Nachbarin lachte auf, sah mich mit ihren funkelnden Augen erneut schelmig an und sagte: Und, hast du damit etwa ein Problem? Auch dabei kann ich dir helfen".

Hey, was geht denn hier ab, seit wann duzen wir uns denn, dachte ich noch bei mir, aber da kam meine noch unbekannte Nachbarin schon einen weiteren Schritt auf mich zu, kniete vor mir nieder und ehe ich noch begriff was geschah, griff sie an den Reissverschluss meiner Jeans und zog ihn langsam aber bestimmend auf. Dann legte sie den Kopf in den Nacken, schaute an mir hoch, und während erneut dieses schelmige Grinsen über ihr Gesicht zog und sie ihre Lippen zu einem Wulst formte, der mir zeigte, dass diese Frau sehr genau wusste, was sie da tat und

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