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Das Ende am See (fm:1 auf 1, 1706 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 30 2007 Gesehen / Gelesen: 12688 / 9477 [75%] Bewertung Teil: 8.88 (32 Stimmen)
Der Ausklang des romantsichen Picknicks am See.

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Karins Brüste lagen nun feste auf meinem Brustkorb und ihr Körper lag gepresst auf mir. Ihr Hintern kreiste immer noch wie ein Kirmeskarussell auf mir und meine Hände versuchten ihren Hintern ganz nah an meinen Schwanz zu ziehen.

Karins Kopf lag nun neben meinem und wiederum flüsterte sie in mein Ohr, wie geil sie ist und wie die ganze Situation sie hier aufgeilte. Ihre Lippen öffneten sich und sie stöhnte "Ja, komm fick mich durch, schieb mir Deinen Pimmel in meine Fotze hinein." "Oh Karin, wenn Du wüsstest wie gerne ich Dich jetzt hier ficke" stöhnte ich leise zurück.

Immer fester trieb ich meinen Hintern gegen ihren Schoß. Karins Unterkörper kreiste immer schneller und ihre Scham rieb dabei immer fester gegen meine empfindlichen Körper. Immer spitzer wurden Karins leise Schreie, sie sie aus ihrem leicht geöffnetem Mund stieß.

"Ja, ja, komm fick mich, ja, fester, jaaa, jaaaa" rief sie noch aus, bevor ihr Körper schließlich zusammensackte und auf mich sank. Da ich kurz davor war, mich meiner Samenflüssigkeit zu entledigen, wollte ich so kurz vor Schluss auf keinen Fall aufhören.

Ich hielt ihren Hintern fest und begann sie nun von unten feste zu vögeln. Mit meinen Händen zog ich ihren Po herab und von unten stieß ich meinen Körper fest nach oben um tief in ihre Pussy einzudringen.

"Ja, Karin, ja, mir kommts gleich." Stöhnte ich hinauf zu ihr. "Ja, komm und spritz mich voll" kam ihre kurze knappe Antwort. Ich konnte spüren, wie sich mein Sperma in Bewegung setzte und eine wärmende Spur durchzog meinen Samenleiter.

"Ja, ich spritz Dich voll, ja, ich komme jetzt" schrie ich lauter auf und dann hielt ich plötzlich still. Mein Penis zuckte noch kurz, bevor ich die ersten Schübe spürte, die Karins Loch bewässrten und aufwärmten. Es müssen einige Spritzer gewesen sein, bevor mein Penis aufgab und langsam in Karins Muschi zusammenbrach.

Immer noch in ihrer Muschi steckend begannen wir wieder uns wie frisch verliebte Teenager zu küssen. Während unsere Zungen wilde Tänze vollführten konnte ich spüren, wie sich mein Sperma langsam seinen Weg bahnte und mein Freund sch kurz darauf aus Karins Loch verabschiedete und langsam zusammenschrumpfte.

Unser Kuss dauerte noch etwas an und in einer Atempause kamen wir dann gemeinsam auf die Idee, die Sachen zu packen und unserer Müdigkeit Tribut zu zollen und nach Hause zu fahren.

Karin rollte langsam von meinem Körper hinab und auch ich stand nun auf. Ich packte unsere Sachen von der Decke wieder in meinen Rucksack und legte diesen in den Kofferraum. Als ich die Decke aufheben wollte, kam Karin die Idee, dass man sich damit ja abtrocknen könnte, bevor man mit dem feuchten Körper in die noch trockenen Klamotten gestiegen wäre.

Wir umarmten uns und trockneten uns gegenseitig dabei ab. Doch diese Berührungen blieben bei uns beiden nicht ohne Reaktion. Karin spürte, dass mein Pimmel wieder anschwoll und meinte dann zu mir "Du hast mich heute schon so oft verwöhnt, jetzt bist Du einmal dran, mein Lieber."

Ich schaute sie an und war mir nicht ganz sicher, was sie meinte. Sie zog sich nun an und auch ich folgte dann ihrem Beispiel. Ich räumte die Decke ebenfalls in den Kofferraum und setzte mich auf den Fahrersitz. Karin stieg nun auf der Beifahrerseite ein und gerade als ich den Motor starten wollte, sagte sie "Warte doch mal."

Mit ratlosem Gesicht schaute ich sie an. "Ich hatte Dir doch was versprochen, oder willst Du nicht?" "Ich weiß doch nicht, was Du meinst" sagte ich nur hilflos.

Karin legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel und sagte "Komm, klapp mal Deinen Sitz etwas nach hinten." Ich nahm den Hebel links der Fahrertür und langsam senkte sich die Rückenlehne nach hinten.

"Mach Deine Hose auf und zieh sie aus" forderte sie mich auf. Ich hob meinen Hintern an und zog meine Hose etwas hinunter. Karin beute sich zu mir hinüber und ohne Vorwarnung stülpte sie ihre Lippen über meinen Schwanz hinab. Ich versuchte still liegen zu bleiben und schloss die Augen, um nur nichts zu versäumen.

Sie legte eine Hand auf meine Hoden und begann diese vorsichtig zu kraulen. Ich konnte spüren, wie diese fest wie Golfbälle wurden und unter den Berührungen zuckten. Ihre Zähne knabberten an meiner Vorhaut und die Zungenspitze strich über das nackte Fleisch meiner Eichel. Hätte ich nicht vor knapp 20 Minuten in dieses geile Weib gespritzt, so wäre es mir jetzt wieder gekommen, so hatte ich nun aber noch einiges an Stehvermögen.

Sie schob die Lippen nun über meinen Ständer und spielte innen mit der Zunge an meiner Eichel herum. Sie ließ dann meinen Ständer langsam aus Ihrem Mund gleiten, um ihn kurz darauf wieder hineinzuschieben. Immer wieder nahm sie ihn tief in den Mund und fuhr mit an gepressten Lippen nach oben. Sie küsste und saugte an meiner Eichel, ihre Zunge umkreiste meine Spitze.

Während sie meinen Spender lustvoll versorgte, blieb sie weiterhin dabei, meine beiden Bälle zu kraulen. Ich hatte das Gefühl, dass sie erst dann von mir ablassen würde, wenn ich ihr auch meinen Saft geben würde.

Schließlich legte ich meine Hände leicht auf ihren Hinterkopf und versichte somit etwas Einfluss auf die Bewegungen von ihr zu bekommen. Es dauerte nur ein paar Sekunden und mit gleichmäßigen Bewegungen begann ich, sie in ihren Mund zu ficken. Ich konnte sie Zähne an meiner Vorhaut und der empfindlichen Eichel spüren und irgendwann übermannte mich das Gefühl und ich konnte nicht mehr an mich halten.

Urplötzlich schoss der Samen hoch und ich schrie nur noch laut auf, als mein Saft in ihren Mund schoss. Karin saugte noch heftiger an meiner Eichel und saugte dann gierig an der Öffnung. Ich konnte spüren, wie sie den Mundinhalt abpumpte und sehen, wie sie keinen Tropfen verschenkte. Ich konnte noch hören, wie sie schluckte und dann spürte ich ihre Zunge, die meinen ganzen Stab noch einmal ableckte.

Schließlich kam sie mit dem Kopf hinauf und schaute mich an. "Das war noch ein netter Abschluss" strahlte sie mich an. "Komm, zieh die Hose hoch, ich will nach Hause und langsam mal in die Kiste". Ich zog meine Hose hoch und erwiderte "Ja, müde bin ich auch langsam geworden, bei den ganzen Anstrengungen."

Ich startete den Motor und sah noch einmal zu Karin hinüber. Ich lächelte und sagte "Karin, Du bist wirklich eine geile Sau."

Das war das Ende dieser fantastischen Nacht, von der es leider nur diese eine gab.

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