Billy hält hin (fm:Schwul, 2305 Wörter) | ||
Autor: BigBen | ||
Veröffentlicht: Nov 01 2007 | Gesehen / Gelesen: 23154 / 17655 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.26 (62 Stimmen) |
Nach meiner ersten Homo-Erfahrung mit Ralf suche ich mir einen Fickpartner im Internet und finde einen anderen Neuling. |
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meiner Eichel. Er hatte sich inzwischen abgeschnallt und nahm nun seine andere Hand zu Hilfe, um meine rasierten Eier zu streicheln und zärtlich zu drücken. Er war ein richtig geiles Gefühl, einfach nur da zusitzen und sich einen wichsen zu lassen von jemandem, der in diesem Moment wohl nichts anderes lieber gemacht hätte. Ich schloss meine Augen und ließ ihn einfach machen. Ohne meine Augen wieder zu öffnen bemerkte ich, dass er sich nach vorne beugte. Gleich war es also soweit... und schon spürte ich seine Lippen, die sich etwas unsicher um meine Eichel legten. Ein "oh ja, ist das geil" kam mir über die Lippen, was ihm nun wohl entgültig die Hemmungen nahm. Er begann, leicht zu saugen und gleichzeitig meine Eier zu kneten. Ich musste ihn zwar hin und wieder daran erinnern, dass zu starkes Saugen durchaus auch schmerzhaft sein kann, aber im Großen und Ganzen war das, was er da ablieferte, richtig geil. Er kam auch meiner nächsten Aufforderung nach und versuchte, meinen Scnwanz ganz in seinem Mund verschwinden zu lassen, was ihm aber nicht gelang. Ich spürte langsam die Säfte in mir kochen: "Wenn Du so weiter machst, spritze ich Dir in Dein geiles Blasmaul". Er hörte sofort auf, hob den Kopf und meinte, dass er gerne mehr von mir hätte, es hier aber doch sehr unbequem sei. Wir entschieden, zu ihm zu fahren.
Auf dem Weg zu seiner Wohnung stand mein Schwanz wie eine Eins aus meiner Hose und Billy kam gar nicht erst auf die Idee, ihn loszulassen. Ich sage euch allen: MACHT DAS NICHT NACH!
Wir betraten die Wohnung, er bot mir auch gleich einen Platz auf dem geräumigen Sofa an. Kaum dass ich saß, brachte er zwei Gläser Wein und kniete sich zwischen meine Beine. Wir stießen kurz mit den Gläsern an, er wünschte mir "einen spritzigen Abend" und stellte sein Glas ab, nachdem er einen Schluck getrunken hatte. Danach riß er mir förmlich die Jeans und den Slip herunter und begann sofort wieder, meinen Schwanz zu lecken und an meiner Eichel zu saugen. Er schien schon fast abhängig zu sein, als er seine Hose öffnete und begann, seinen Schwanz zu wichsen, während der meinen, inzwischen ziemlich gekommt, mit seinen Lippen umspielte. Wieder spürte ich die Sahne, die in meinen Eiern kochte und sagte: "Lass mich Dich ficken." Da er nicht reagierte, packte ich ihn mit beiden Händen am Kopf und schon ihn erst einmal auf meinen Schwanz, bis er leicht zu würgen begann und zog in anschließend weg von meinem Ständer. "Ich will Dich ficken", wiederholte ich. Er schaute mich an, immer noch seinen Schwanz wichsend, und nickte.
Ich stand auf und deutete ihm an, sich auf das Sofa zu knien, was er auch tat. Zwischen den Kissen zog er eine Tube Gleitgel heraus, schaute mich an und sagte: "Sei vorsichtig, ich habe es bisher nur mit einem kleinen Dildo versucht." Seine Hose hing noch immer halb über seinem Arsch, weshalb ich sie bis zu seinen Knien herunterschob. Ich sah auf sein doch recht behhartes Hinterteil. Ich hatte schon die ein oder andere Frau in den Arsch gefickt, doch der Ablick eines Männerarsches machte mich richtg an. Wahnsinn! Ich nahm etwas Gleitgel auf meine Hand, spreizte seine Backen und schmierte das kalte Gel auf seine dunkelbraune Rosette. Er zuckte kurz zusammen, doch dann nahm er auch schon wieder seinen Schwanz in die Hand und wichste sich. Mit meinen Fingern begann ich sein Loch zu massieren und drückte immer wieder leicht auf das verschlossene Loch, um seinen Widerstand zu testen. Überraschenderweise war er ziemlich entspannt. Das hätte ich nicht von jemanden gedacht, der kurz davor war, entjungfert zu werden. Ich hatte wohl etwas viel Gleitgel verwendet, denn es lief ihm über den Sack nach unten und tropfte auf das Sofa. Doch dadurch wurde es leichter für uns beide. Ich steckte ihm vorsichtig meinen Zeigefinger in sein Loch, langsam bewegte ich mich darin. Diese Wärme hatte mich schon immer angemacht. Ich verteilte noch mehr Gel auf meiner Hand und nahm meinen weiteren Finger zur Hilfe, den ich noch in seinem heißen Loch versenkte. Er stöhnte auf, zitterte und wichste sich immer schneller. Ich dachte schon, dass er gleich kommen würde, aber er schien das zu brauchen. Nachdem ich meine beiden Finger vollständig in ihm hatte, begann ich mit langsamen, aber tiefen Fickbewegungen. Er war einfach herrlich, diesen Arsch zu durchbohren. Ich hatte nun das Gefühl, dass es an der Zeit war, meinen Schwanz endlich seiner Bestimmung zuzuführen und zog meine Finger aus seinem Loch. Schnell verteilte ich noch etwas Gleitgel auf meinem Ständer, der vor Freude schon stark pulsierte. Endlich war es soweit. Ich brachte mich in Stellung, hielt mit einer Hand sein Becken fest und dirigierte mit der anderen meinen Schwanz an seine Rosette. Die Spannung im Raum, die Neugierde und die Geilheit waren förmlich zum Greifen. "Fick mich!", hörte ich ihn sagen. Es war kein Flehen, es war eine klare Aufforderung. "Besorg´s mir endlich." Dieser Mann, Billy, 20 Jahre älter als ich, wollte rangenommen werden. Unbeschreiblich. Da kniete einer vor mir, der nichts sehnlicher wollte, als meinen Schwanz in seinem Arsch zu spüren. Und ich wollte nun auch nichts anderes mehr. Ich setzte meinen Schwanz an und schob ihn erst vorsichtig, dann forscher in seinen Arsch. Er schrie auf und bewegte sich auf dem Sofa nach vorne, weg von meinem Schwanz, doch meine Hand an seinem Becken hinderte ihn etwas daran. Ich folgte ihm. Ich wollte meinen Schwanz nicht mehr aus ihm herausnehmen. Unendlich tief schob ich meinen Schwanz in sein Loch. Seine Rosette war so eng, der Darm aber recht geräumig. Ich griff jetzt mit beiden Händen an seine Lenden und begann mit Fickbewegungen: tief rein, langsam wieder raus, wieder tief rein. Ein unbeschreibliches Gefühl machte sich breit. Jedes Mal, wenn ich komplett in ihm verschwand, stöhnte er, schrie er und versuchte er ein Stück weiter von meiner Lanze wegzurobben. Doch gleichzeitig wichste er seinen Schwanz wild. Nun konnte er nicht mehr weiter. Er hing mit seinem Oberkörper auf der Rückenlehne seines Sofas, sein Schwanz steckte zwischen zwei Kissen fest und ich hatte freie Bahn. "So hast Du es doch gewollt!" sagte ich mit meinem harschen Unterton. "Du wolltest meinen Schwanz, Du kriegst ihn jetzt auch!". Ich hatte ein Gefühl von Macht in mir, die ich nicht wirklich gebraucht hätte. "Ist das geil, fick mich!", antwortete er prompt. "Mach was Du willst!". Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich erhöhte das Tempo, fickte ihn immer schneller und härter. Das Gleitgel erfüllte seinen Job. Die Reibung an meinem Schwanz war gut zu ertragen, ich hatte nicht das Gefühl gleich zu kommen und so rammelte ich weiter in seinen Hinterausgang. Ich bemerkte seine Versuche, sich seinen Schwanz zu wichsen, was aber nicht funktionierte, weil dieser ja zwischen den Kissen steckte. Mit einem deutlichen "Dreh Dich um", zog ich meinen Schwanz aus seinem Loch und klatschte auf seine Backen. Sofort drehte er sich auf den Rücken und hob seine Beine bereitwillig spreizend in die Höhe. Der Anblick war veführerisch: dieses etwas offen stehende Loch, der steife Schwanz, den er sofort in die Hand nahm und der Blick in seinen Augen. Ich brachte mich wieder in Position, nahm noch etwas Gleitgel und schob ihm meinen Schwanz auf einmal wieder in seinen Darm. Er stöhnte wieder laut auf, wichste schneller und schneller. Dieses Mal erschien sein Arsch enger zu sein, der Druck auf meinen Schwanz wurde größer. Vielleicht war es aber auch einfach nur die Geilheit in mir, die sich noch verstärkte beim Blick auf seinen Ständer, den er heftig bearbeitete. Ich drückte seine Beine immer näher an seinen Oberkörper heran, so dass sein Arsch immer höher gestreckt wurde. "Ich will Deinen Saft, fick mich!" oder "Härter, härter" waren seine Aufforderungen, die mir einen weiteren Kick gaben. Ich wurde langsam wahnsinnig und wollte nur noch kommen. Es war einfach zu geil. Dieser Mann unter mir stöhnte, bettelte und schrie. Er wichste sich immer schneller. "Ich will Deine Sahne sehen!" forderte er mich schon fast flehend auf. Meine Eier waren zum Bersten gefüllt. Der Saft kochte langsam hoch und ich verlor die Kontrolle über meine Bewegungen. Ich hämmerte meinen Schwanz unbahrmherzig in sein nun nicht mehr jungfräuliches Loch, wie von Sinnen, stieß ich in ihn hinein. Ich sah wie seine Bauchmuskeln zuckten und plötzlich spritze er eine riesige Ladung Sahne auf seinen Bauch, bis hoch an seine Brustwarzen. Das war´s: ich konnte nicht mehr. Mit einem letzten harten Stoß zog ich meinen Schwanz aus seinem heißen, inzwischen trocken werdendem Arsch und schoss meine Ladung in großen, weißen, dicken Schüben über seinen Bauch hinweg auf seine behaarte Brust, bis hoch an seinen Hals.
Nach einer gefühlten Ewigkeit ließ ich mich nach hinten fallen und landete mit dem Rücken an der Lehne des Sofas, auf der ich gerade eben einem ausgewachsenen, behaarten Mann die Jungfräulichkeit genommen hatte. Ich war komplett verschwitzt, total fertig, aber unendlich zufrieden. Als ich zu Billy rüberschaute konnte ich sehen, wie er unsere Säfte auf seinem Oberkörper verteilte, sie schon fast einmassierte. Die weißen Fäden blieben zwischen seinen Haaren hängen. Er grinste mich an...
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