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Die Hilfe meiner Nachbarin (fm:Schwanger, 1487 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2007 Gesehen / Gelesen: 58225 / 34809 [60%] Bewertung Teil: 8.39 (112 Stimmen)
Meine Nachbarin hilft mir, meine Hormone in den Griff zu bekommen

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Dies ist meine erste Geschichte hier, die ich wirklich so erleben durfte. Über ein Feedback würde ich mich natürlich sehr freuen.

Wie es wahrscheinlich schon viele Frauen erlebt haben, wurde ich schwanger und trennte mich trotzdem von meinem damaligen Freund, weil es einfach nicht mehr so funktionierte, wie ich mir eine Partnerschaft vorstellte. Trotzdem freute ich mich auf mein Baby und genoss die Schwangerschaft sehr.

Was mir sehr zu schaffen machte, war die Hormonumstellung. Als ich im 6. Monat war, konnte ich an nichts mehr anderes denken, als an Sex. Ich war ständig total nass, ohne dass ich nur einen Finger rührte. Ich lief regelrecht aus und war total unausgeglichen. Das einzige was mir blieb war, es mir mehrmals am Tag selber zu machen. Am Anfang reichte es mir, meinen Kitzler zu wichsen. Es dauerte nur ein bis zwei Minuten und mein Unterleib fing an zu zucken und die gewünschte Erlösung war da. Nach und nach wurde ich richtig süchtig danach, einen Orgasmus zu bekommen. Je mehr mein Bauch wuchs, um so geiler wurde ich. Irgendwann kam ich dann von der Arbeit nach Hause und hielt es nicht mehr aus. Ich zog mich aus, setzte mich auf mein Sofa und spreizte meine Beine weit. Ich fing an meinen Busen zu kneten, hob meinen Busen so hoch an, dass ich selbst anfing an meiner Brustwarze zu saugen. Ich spürte, dass mein Saft schon bis ans Poloch runter lief. Mit einer Hand glitt ich zwischen meine Schenkel und mein Mittelfinger drang sofort in mein kleines Fötzchen ein. Ich fickte mich mit dem Finger, während ich an meinen Titten saugte. Ich sah eine Kerze auf dem Tisch stehen, ich nahm sie und führte sie mir ohne Widerstand in mein nasses Loch ein. Ich fickte mich hart und tief in mein Loch und ich konnte ein lautes Stöhnen nicht unterdrücken. Ich war so geil...ich wollte einfach nur noch gevögelt werden. In welches Loch war mir völlig egal. Ich nahm eine zweite Kerze. stellte mich in die Hündchenstellung und führte mir die zweite Kerze erst in meine triefende Fotze, dann in meinen Arsch. Ich stieß mir die Kerze langsam immer tiefer in mein Poloch und keuchte meine Lust heraus. Mit der anderen Hand fing ich an meinen Kitzler zu wichsen. Die Stöße wurden immer härter, mein Finger flog nur so über meinen Kitzler. Ich konnte gar nicht anders, ich musste meine Lust laut rausstöhnen. Dann merkte ich, wie der Orgasmus anfing mich zu überrollen. Ich fickte mich immer härter und dann war es so weit. Mein Saft tropfte schon auf das Sofa. Und dann kam es mir. Mit einem lauten Schrei ließ ich die ganze angestaute Geilheit raus. Mein Unterleib zuckte nur noch unkontrolliert und ich war wie benommen. Ich sackte zusammen und schlief ein. So ging das über Wochen hinweg, dass ich mir immer wieder selbst die Erleichterung verschaffte.

Ungefähr drei Wochen nach diesem Erlebnis saß ich mit meiner Nachbarin Gabi zusammen. Wir saßen auf dem Sofa, tranken Kaffee und redeten über dies und das. Irgendwann grinste sie mich an und meinte zu mir, dass ich ja trotz meiner fortgeschrittenen Schwangerschaft, nicht über zu wenig Sex klagen könne. Ich sah sie erstaunt an und fragte sie, wie sie denn darauf komme. Sie schmunzelte und sagte, dass man das ja wohl nicht überhören könne. Ich wurde puderrot im Gesicht und meinte nur, dass es nicht so ist, wie es sich vielleicht anhöre. Sie guckte mich völlig verdutzt an und ich erzählte ihr von meinen Hormonschwankungen. Dass ich ständig geil bin und ich mir eigentlich nichts schöneres vorstellen könne, als dass es mir jemand mal wieder richtig besorgt. Sie erzählte mir, dass sie auch vor zwei Wochen mit ihrem Freund Schluss gemacht habe und mich gut verstehen könnte.

Allein von dem Gespräch war ich schon wieder total scharf. Ich spürte, wie meine Säfte anfingen zu fließen und meine Brustwarzen sich verräterisch aufstellten. Auf einmal stand Gabi auf und stellte sich hinter mich. Sie fing an meinen Nacken und meine Schultern zu massieren, was ich sehr genoss. Dann wanderten ihre Hände runter zu meinem Busen. Sie knetete meine Titten genau so, wie ich es selbst tun würde. Ich schaute sie mit einem verunsicherten Blick an und sie sagte nur: "Lass Dich gehen Süße". Sie nahm meine Brustwarzen zwischen die Finger, zwirbelte sie und zog leicht an ihnen, so dass ich ein wolliges Seuftzen nicht unterdrücken konnte. Dann zog sie mir mein Shirt aus und meinen BH und knetete zärtlich weiter. Sie küsste sich an meinem Hals herunter und zog mich so nach hinten, dass ich nun mit dem Rücken auf dem Sofa lag. Sie setzte sich neben das Sofa und fing an mich zu küssen. Erst ganz zärtlich die Lippen und dann suchte ihre Zunge nach meiner und die beiden Zungen verschlangen sich.

Ich hatte bis zu diesem Tag noch nie Erfahrungen mit einer Frau gemacht,

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