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Ausflug am späten Nachmittag (fm:Voyeurismus, 4097 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Nov 09 2007 Gesehen / Gelesen: 19044 / 14991 [79%] Bewertung Geschichte: 7.70 (27 Stimmen)
Diese Geschichte beschreibt ein reales Natursekt Vergnügen, das der Autor mit seiner Geliebten tatsächlich erlebt hat. Die Fiktion mit der dritten Person ist deutlich gekennzeichnet und reines Wunschdenken.

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Ausflug am späten Nachmittag

Eine geile Geschichte aus dem hemmungslos versauten Leben; ein wahres Erlebnis mit meiner früheren Geliebten Jutta. Leider ist der Voyeur und Junghengst Rolf reine Fiktion.

Diese Geschichte habe ich deshalb um eine Fiktion erweitert, weil sich Jutta und ich immer wieder sehnsüchtig gewünscht hatten, dass wir bei unseren frivolen und verfickten Ausfügen beobachtet werden und sich MitspielerInnen einfinden würden. Beobachtet zu werden war das höchste unserer Gefühle, aber alle Voyeure waren zu scheu, um aktiv in das Geschehen einzugreifen ..... aber jetzt erst mal zu wahren Geschichte ...

Vielleicht habt Ihr, liebe LeserInnen ja Lust, die eine oder andere Szene Realität werden zu lassen.

Jutta, meine fantastische Geliebte hat mich zu ihr auf ein langes Wochenende eingeladen. Die Monate vorher, die wir uns nicht sehen konnten, kamen uns wie eine Ewigkeit vor. Unsere Sehnsucht brannte heißer als Feuer, aber wir haben die Zeit "sinnvoll" genutzt. Wir haben uns in erotischen Briefen, alle handgeschrieben, verziert mit unseren köstlichsten Säften und mit endlos langen, erregenden und wunderschön saftig - spritzig entspannenden Telefonaten verwöhnt. Unsere Fantasien wurden immer wilder, ausgefallener, schamloser und versauter, aber sie steigerten gleichzeitig unser Verlangen bis ins fast Unerträgliche.

Nach einer stundenlangen Fahrt durch die halbe Republik komme ich endlich am späten Nachmittag bei Dir, meine ganz arg vermisste Stute an. Du empfängst mich aufreizend mit einer weißen Bluse, die Du nur über Deinem straffen Bauch verknotet hast und mit einem schwarzen Lederrock, der nur knapp über Deine unwiderstehlichen, knackigen Arschbacken reicht bekleidet. Deine endlos langen Beine stecken in knie hohen schwarzen Lederstiefeln. Mit Deiner extrem sinnlichen Ausstrahlung weckst Du bei mir augenblicklich ein schier unstillbares Verlangen. Völlig enthemmt küssen wir uns wild und leidenschaftlich, bis wir keine Luft mehr bekommen, gierig begrapschen wir uns und reiben unsere heißen Körper aneinander. Hemmungslos stöhnen wir unsere Lust heraus. "Ohhhhhhhhhhhhhhhh Jutta, ist das geil, Deine Erregung zu fühlen, zu spüren wie Dein wunderbarer Körper immer wilder zuckt und bebt." Schamlos reibe ich meinen Schwanz an Deinem unwiderstehlichen Knackarsch, an Deinen heißen Schenkeln und an Deinem sanft gewölbten Venushügel, spiele mit Deinen harten Knospen und gemeinsam reizen wir Deine empfindlichen Lustnerven in Deiner auslaufenden Fickspalte. Hemmungslos schreien wir unsere grenzenlose Lust heraus, so laut, dass wir im ganzen Haus zu hören sind. Dein Orgasmus ist gigantisch, dauert ungeheuer lang, Dein wunderschöner Körper zuckt wild in meinen Armen und Deine Knie werden weich, aber ich halte Dich fest, weil Du nicht mehr stehen kannst.

Sobald der erste Hormonsturm etwas abgeklungen ist, lade ich Dich zum Essen ein. Der Weg zum Restaurant ist nicht besonders weit. Im Wagen sehe ich Dich von der Seite an - Du siehst toll und waaaaaaaaaaahhhhhhhhhhnsinnig sexy aus - kein Wunder bei den Einblicken, die Du mir gewährst. Mit funkelnden Augen genießt Du meine gierigen und schamlosen Blicke. Im Restaurant wählen wir einen Platz in der Ecke, von wo aus wir einen guten Überblick über das Lokal und die Gäste haben. Du spürst gierige Blicke von männlichen Gästen auf Dir, die weiblichen Gäste wenden sich entsetzt ab und tuscheln, aber Du fühlst Dich in Deiner erotischen Ausstrahlung bestätigt. Ich setze mich neben Dich, weil wir die Finger nicht von einander lassen wollen und können. Als der Kellner an unseren Tisch tritt und jedem von uns ein Glas Wein einschenkt, gewährst Du ihm einen tiefen Einblick in Dein Dekolletee und genießt schamlos seine geilen Blicke. Wir stoßen auf unseren frivolen Ausflug an und unsere Augen funkeln vor Lust und Geilheit. Das Gefühl, als ich Deinen Fuß an meinem spüre, der langsam und vorsichtig über meinen gleitet, prickelt angenehm und Deine Hand zwischen meinen Schenkeln mit der Du mich mal sanft und zärtlich streichelst, mal fest meinen Schwanz massierst jagt mir wohlige Schauer durch meinen immer stärker erregten Körper. Du rutscht auf Deinen süßen Arschbacken hin und her, spreizt Deine heißen Schenkel immer weiter, dabei rutscht Dein Rock immer höher, bis ich Dir in das Zentrum Deiner Lust blicken kann. Jetzt nimmst Du meine rechte Hand, legst sie Dir auf die Innenseite Deines linken Oberschenkel und führst sie langsam zu Deinen saftigen Schamlippen und Deinem sanft gewölbten Venushügel.

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