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Eine Wald-Session (fm:Fetisch, 1786 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 10 2007 Gesehen / Gelesen: 26021 / 15828 [61%] Bewertung Geschichte: 7.37 (46 Stimmen)
Zu zweit im Wald!

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darauf, nicht zu weit von der Strasse abzukommen und trotzdem im Schutz der Bäume zu sein. Nach ca. 30 Minuten sah ich dann die ersten Straßenlaternen und atmete erleichtert auf. Inzwischen war ich ziemlich wütend auf Tim, doch ich fürchtete mich auch ein wenig, denn er würde mich mit Sicherheit noch für den Ungehorsam bestrafen.

Ich war schon fast aus dem Wald heraus, als ich wenige Meter neben mir ein Knacken hörte. Ängstlich schaute ich mich um und traute mich kaum zu atmen. Wieder knackte es und ein Rascheln kam hinzu. Das konnte unmöglich ein Tier sein. Irgendwer trieb sich da im Unterholz herum. Mein Herz schlug wie wild, als die Geräusche immer näher kamen. Ich wollte weglaufen, doch die Angst versteinerte mich und mit meinen Schuhen hätte ich mir wohl eher die Beine gebrochen, als das ich flüchten konnte. "Na, Süße, bist du auch endlich da? Ich hab schon auf dich gewartet!" Die Stimme, die nur wenige Meter von mir entfernt war, gehörte Tim. Erleichtert atmete ich auf und Tränen stiegen mir in die Augen.

Wie hatte er mich nur so erschrecken können? Ich wollte ihn schon wüst beschimpfen, als ich seine Hand auf meiner Schulter spürte. "So leicht kommst du mir allerdings nicht davon. Du musst endlich lernen mir widerstandslos zu gehorchen!" Mit diesen Worten befestigte er eine Leine an meinem Halsband und führte mich ein Stück näher an den Waldrand. Die Straßenlaternen warfen noch ein wenig Licht an diese Stelle und ich erkannte seine Umrisse schemenhaft. Trotz der Dinge, die er mir angetan hatte, fühlte ich mich sofort wieder unheimlich geborgen bei ihm. Ich wusste, dass ich Strafe verdient hatte und war auch bereit, alles über mich ergehen zu lassen.

Tim führte mich an einen dünnen Baum und drückte mich auf die Knie herunter. Mit routinierten Griffen befestigte er die Leine am Baumstamm. Er hatte mir nur wenig Spielraum gelassen und ich kniete einfach da und wartete ab. "Du hast Glück, das ich dir nicht auch noch die Hände fesseln kann. So hast du die Möglichkeit mich nicht nur mit deiner Zunge zu befriedigen, sondern darfst auch die Hände benutzen!" Ich wusste, nach was Tim nun der Sinn stand.

Ich griff ihn mit einer Hand zwischen die Beine und massierte seinen Schwanz durch die Latexhose. Meine Massage zeigte schnell Wirkung und eine Beule bildete sich unter meiner Hand. Ich leckte mit meiner Zunge ein paar Mal darüber und hörte mit Zufriedenheit das Stöhnen meines Lieblings. Ich wollte mich gerade am Reißverschluss zu schaffen machen und mein Lieblingsspielzeug aus seinem Gefängnis befreien, da wich Tim zurück. "Ich hab dir noch nicht erlaubt, meine Hose aufzumachen. Lernst du es eigentlich nie, oder bettelst du absichtlich um Schläge?" Ich hörte ein Knacken und sah dass Tim einen dünnen Ast vom Baum abgebrochen hatte. Schnell ging ich auf alle Viere, denn ich wusste, was nun passieren würde.

Tim schob meinen Rock über meinen Po. Da ich keinen Slip trug, leuchtete meine zarte Haut in der Dunkelheit. Ich hörte ein Zischen in der Luft und der erste Schlag mit dem Stock traf mich auf der linken Pobacke. Im schnellen Wechsel folgten noch weiter, mal intensiver und mal sanfter. Trotz der Schmerzen spürte ich, wie mein Saft an meinen Beinen herunter lief und stöhnte laut auf. "So, ich hoffe auch das war dir eine Lehre", sagte Tim. "Mach jetzt weiter, aber öffne die Hose erst, wenn ich es dir erlaube!" Ich tat wie mir geheißen und massierte und leckte Tims Schwanz durch das Latex hindurch. Er war durch die Schläge noch härter geworden und das Latex spannte schon ziemlich über der Beule.

Tim erlaubte mir nach einiger Zeit die Hose aufzumachen und sein Schwanz sprang mir entgegen. Gierige stülpte ich meine Lippen darüber und saugte an ihm. Meine Zunge glitt immer wieder am Schaft entlang und mit einer Hand massierte ich seine Eier. Tim stöhnte inzwischen schon laut und ich wusste, wie sehr es ihm gefiel. Als ich seine Hände an meinem Kopf spürte, hielt ich still und öffnete meinen Mund noch weiter. Mit harten Stößen fickte er mich nun in den Mund und ich hatte alle Mühe, mich nicht zu verschlucken. So gut wie es nur ging umspielte ich ihn weiter mit meiner Zunge, bis der Schwanz noch einmal härter wurde und dann seine Sahne in meinen Mund spritzte. Ich schluckte alles und leckte ihn danach noch gründlich sauber.

Tim schloss seine Hose wieder und band die Leine vom Baum los. Ohne ein Wort führte er mich die wenigen Meter bis zu unserem Haus, er öffnete die Tür und führte mich direkt ins Schlafzimmer. Mit einem Schubs landete ich auf dem Bett und sofort war Tim über mir. Anscheinend war er immer noch sehr geil, denn seine Zunge drängte sich wild in meinen Mund und mit einer Hand massierte er meine Brust, die schon aus dem Korsett herausgerutscht war. "Nun bekommst du deine Belohnung meine verkommene, kleine Sau", raunte er in mein Ohr und Sekunden später verschwand sein Kopf unter meinem Rock. Ich spürte wie seine Zunge schnell durch meine nasse Spalte fuhr und stöhnte laut auf.

Tim wusste genau, wie er mich rasend machen konnte und nutzte das jetzt auch vollkommen aus. Er nestelte wieder an seiner Hose herum und holte seinen Schwanz raus. Mein Saft und mein Anblick hatten ihn schon wieder so aufgegeilt, dass der Schwanz steil vom Körper abstand. Ich öffnete meine Beine noch weiter und mit einem Ruck stieß er tief in mich hinein. Hart und schnell fickte er mich in mein triefendes Loch und ich bettelte nach mehr. Immer heftiger, fast schon brutal waren seine Stöße und ich schrie inzwischen meine Lust heraus. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen ersten Orgasmus bekam, doch Tim ließ sich nicht beirren und machte ununterbrochen weiter.

Immer wieder überkamen mich die Wellen, bis auch Tim endlich soweit war und in mir abspritzte. Unsere Latexkleidung klebte vor Schweiß an unseren Körpern und erschöpft kuschelten wir uns aneinander. Als ich später in der Dusche stand und mir den Schweiß abwusch, dachte ich noch einmal über die Nacht nach. Tim war mit seinen Bestrafungen zwar hart, doch ich wusste wie sehr er mich begehrte. Der Sex mit ihm war grandios und tröstete mich über jede Demütigung hinweg. Tief in meinem Inneren war mir klar, das es auch genau das war, was ich brauchte und was ich so sehr an ihm schätzte.



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