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Der Hausmeister (fm:Ältere Mann/Frau, 2101 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 12 2007 Gesehen / Gelesen: 48684 / 36589 [75%] Bewertung Geschichte: 8.71 (188 Stimmen)
Ich ziehe um und komme in eine Situation mit der ich nicht gerechnet habe.

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© Gwen Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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auseinander, nahm den Kopf hinunter und fuhr mit der Zunge durch die geschwollene Frucht, hinauf zum Kitzler. Ein Schrei erklang aus Tina´s Mund. Er stimulierte sie mit seinem Mund und wieder wünschte ich mich an ihre Stelle .Nun begann er sie zu fingern, erst mit einem, dann nahm er immer mehr Finger. Ich hörte das schmatzende Geräusch, was mir zeigte wie feucht Tina war.

Meine Hände wanderten in meine Hose, es war zu eng um Bewegungsfreiheit zu haben, also zog ich sie ein Stück tiefer. Führte meine Finger in meinen Schritt, spürte dort die geschwollenen Schamlippen, ein Zittern lief durch meinen Körper. Ich ertaste die Nässe, rieb durch meine Spalte, bekam wackelige Knie und musste mich an den Türrahmen lehnen. Meine Augen verfolgten immer noch das Schauspiel im Waschkeller. Mein Slip war patschnass, ich zog auch ihn ein Wenig hinunter. Rieb mir meinen Kitzler und verwöhnte mich mit meinem Finger den ich rein und raus schob.

Der Hausmeister er hob sich nun und nahm seinen Schwanz in die Hand. Zog ihn durch Tina´s Schamlippen , die deutlich erbebte. Setzte ihn an ihr Loch und schob in Zentimeter für Zentimeter in sie hinein. Jetzt waren sie beide nicht mehr zu halten, er stieß sie mit einer Kraft. Ich rieb mich dafür umso schneller. Er knete ihre Brüste und seinen Hoden klatschten an ihren Po. Ich merkte wie sich langsam mein Orgasmus aufbaute. Ich wurde hektischer in meinen Bewegungen, streichelte und stieß mit meinen Fingern, lehnt mich fest an den Rahmen um nicht zu kippen. Und da kam er auch schon, ich biss mir auf die Lippen um nicht laut aufzuschreien. Mein Körper zuckte, meine Beine wurden weich ich entlud mich. Auch die zwei schienen kurz vor dem Ende zu sein. Tina bäumte sich auf und der Hausmeister wurde immer schneller. Sie kam mit einem gewaltigen Schrei und er mit einem Grunzen. Ich zog schnell meine Hose hoch. Sah mich um , nahm meine Wäsche und verließ in Windeseile den Keller.

Ein paar Tage später, ich versuchte das Erlebnis so gut es ging aus meinen Kopf zu verbannen. Aber nachts in meinen Träumen, war es nicht Tina die da so hart rangenommen wurde, sondern ich. Ich fragte mich ob ich noch normal wäre, ich stand doch gar nicht auf den Hausmeister. Ich kam grad aus der Dusche, als es an der Tür klingelte. Nur ein Handtuch drum gewickelt ging ich hin und öffnete sie. Da stand der Hausmeister, schaute mich wieder so an und ich wurde ziemlich rot im Gesicht. Ja bitte bekam ich gerade noch so raus. Er wünscht das wir mal die Hausordnung besprechen, ob ich Zeit hätte. Ich konnte nur nicken. Der Hausmeister sagte mir ich soll, mir doch was anziehen und dann rüber zu ihm kommen. Ich sah das Blitzen in seinen Augen. Ob er Gedanken lesen kann? Ich hoffte nicht, denn vor mir hatte ich grad das Bild seines Schwanzes. Ich zog mich schnell an. BH und Slip, eines meiner geliebten Tops und eine leichte Sportliche Hose. Schließlich ging ich ja nur um die Hausordnung zu besprechen.

Mit klopfenden Herzen klingelte ich. Es kam aber nur ein herein. Die Tür war offen. Ich betrat die Wohnung , die aussah wie meine nur seitenverkehrt. Durch den Flur betrat ich das Wohnzimmer. Mir fiel als erstes der riesige Fernseher auf. "Na Gwen haben sie sich gut eingelebt , bei uns?" " Äh ja danke läuft alles prima." "Setzten Sie sich doch, was zu trinken?" "Äh ja danke, ein Wasser wäre nett." Er ging in die Küche und ich setzte mich auf die Couch. Da kam er auch schon wieder ,gab mir mein Glas und prostete mir zu. "Willkommen in der Stadt." Dann holte er einen Hefter und setzte sich neben mich. Wir gingen die einzelnen Punkte durch, als wir zur Waschküche kamen wurde ich unruhig, aber das schien er nicht zu bemerken. Wir waren fast fertig , als er mir etwas von Überwachungskameras erzählte. Ich dachte ich hätte mich verhört. Aber er sagte mir wo genau, welche wären und eine davon hing im Kellergang. Und wenn ich jetzt richtig kombiniert hatte, dann hatte er meinen voyeuristisches Verhalten auf Film gebannt. Er schalte der Fernseher ein und da war ich fast Lebensgroß, wie ich mir unters Top fasste. Mir blieb die Spucke weg. Ich sah nur noch mich und mein Treiben. Ein Film mit mir als Hauptdarstellerin. " Na kleine Spannerin, hat dir wohl gefallen was du gesehn hast." Man war mir das peinlich. Ich konnte nur nicken, aber ihn nicht in die Augen sehn. Ich rutsche auf der Couch unruhig herum, weil es mich absolut nicht kalt ließ mich so zu betrachten.

Er ging kurz raus und ich stand auf um meinen Abgang zu planen. "Du willst doch jetzt nicht gehen? Der Höhepunkt kommt erst noch." Erklang die Stimme hinter mir. Im Fernsehn war ich grad , bei meiner Hose angelangt , als sich zwei riesige Hände von vorne unter mein Top schoben. Er nahm meine Brüste in die Hand , und fing an sie zu kneten. Seine Hände reichten gerade so aus, da ich ziemlich was im BH habe. In meinen Kopf war immer noch der Gedanke an flucht, doch mein Körper rieb sich schon an ihm. Er Zog mir das Top aus und der BH folgte gleich. Seine Finger strichen unaufhaltsam über meine Knospen hinweg. Zogen und drehten sie etwas, ich stöhnte und die Hitze zwischen meinen Beinen bereitete sich aus. Er drehte mich um und sein Mund erforschte meine Brüste, er leckte, biss leicht hinein und saugte mit einer Hingabe.

Ich stellte meine Beine leicht auseinander, da das Ziehen immer deutlicher wurde. Und ich mir etwas Erlösung schaffen wollte. Sein Mund immer noch an meinen Brüsten, seine Hände aber wanderten weiter über den Rücken zu meinen Po, den er anfing zu kneten. Ich machte derweil schon ein Hohlkreuz um noch näher zu seinen Mund zu kommen, ihn meine Brüste an zu bieten. Da zog er mir Hose und Slip gleichfalls runter bis zu den Kniekehlen. Ich bekam kaum noch Luft, mir war als würde ich brennen und doch sehnte ich mich nach mehr.

Seine Hände strichen nun vom Po vor zu meinen Venushügel. "Oh bitte" entlud sich aus meinem Mund. Und schon spürte ich die kundigen Finger in meiner nassen Spalte. Ich stöhnte und rieb mich an den Fingern seiner Hand. Er schob mich derweil rücklings zur Couch zurück, die ich als ich sie in den Kniekehlen spürte, dankbar zum setzten benutze. Da ich ahnte das meine Beine mich nicht mehr lange halten würden. Er schob meine Beine auseinander und lies sich nieder.

Seine Zunge in meiner heißen Spalte lies ich erbeben. Er leckte göttlich, schob mir seine Zunge in mein Loch. Rieb mit den Fingern über meinen Kitzler. Dann wechselte er, steckte seine Finger in meine Grotte und lies sie darin tanzen. Seine Zunge nahm meinen Saft auf. Dann fuhr er mit dem Mund zurück zu meinen Brüsten und ich spürte etwas hartes anderes in meiner Spalte. Er rieb ihn rauf und runter, ich erhob mein Becken, diesen Schwanz wollt ich jetzt haben.

Er schob die Eichel langsam hinein und ich dachte jetzt zerspringe ich. Aber nein er entzog sich mir wieder und fing von vorne an und immer ein Stück tiefer. Ich rutsche ein Stück tiefer um ihn besser auf zu nehmen und da glitt er ganz in mich. Scharf zog ich die Luft ein. Er nahm mein Beine und hielt sie nach oben. Ich spürte wie er sich zu bewegen begann, ließ meine Muskel spielen. Er stieß seinen Prügel in mich das mir hören und sehen verging und ich nur noch aus meiner untereren Hälfte bestand. Ich spürte wie ich kam und diesmal erklang ein Schrei dabei, was ich sonst nicht tue. Ich zitterte ich bebte mein Herz schlug wild, mein Atem kam flach. Jetzt war auch er so weit und schoss seinen Samen tief in mich hinein. Er pumpte ein paar Mal und dann entzog er sich mir. "Na Gwen , dass nenn ich einen Einstand." Ich nickte nur nahm schnell meine Klamotten und flüchtete aus der Wohnung.



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