Erpressung (fm:Bisexuell, 2616 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: wffwb | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2007 | Gesehen / Gelesen: 45841 / 34327 [75%] | Bewertung Teil: 7.50 (60 Stimmen) |
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ich meinen Orgasmus hinter mir hatte stöhnte ich kaum hörbar, daß ich auch einmal aktiv werden wollte. Plötzlich änderte sich die Situation. Petra und Sandra zwinkerten sich zu, Petra setzte sich auf meine Brust und Sandra setzte sich auf meine Beine. Petra löste ihren BH und gab ein paar wundervolle Brüste frei. Da sie mit gespreizten Beinen über mir saß hatte sich ihr Rock hochgezogen und ich konnte ihren schwarzen Slip sehen. Als ich an dem Slip herum fummelte quoll plötzlich ein Riesenschwanz unter den Slip hervor. Ich war entsetzt und wollte aufspringen um aus diesem Zimmer zu verschwinden. Aber erstens saßen die beiden "Damen" auf meiner Brust bzw. auf den Beinen und zweiten hatte ich das Gefühl als wäre mein Verstand abgeschaltet. Petra drückte meine Hände rechts und links von meinen Kopf in das Bettlaken und beugte sich über mich. Ihr halbsteifer Schwanz wippte vor meinen Mund. Mit herrischen Ton sagte sie "lutsch den Schwanz oder ..............". Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt noch nie so einen großen Schwanz gesehen, geschweige denn im Mund gehabt. Als sie mir ihren Schwanz in den Mund drücken wollte habe ich den Kopf weg gedreht und wollte mich von der Last der beiden befreien aber ich war wie paralysiert und trotz meiner zwei Orgasmen sexuell schon wieder angeregt. Ich war trotz der total verrückten Situation so fixiert auf diesen Riesenschwanz, daß ich nicht widerstehen konnte das Vieh in den Mund zu nehmen. Ich nahm die Eichel zwischen meine Lippen und lutschte in oberen Bereich ihres Schwanzes; ein leichtes Stöhnen zeigte mir das ich auf dem richtigen Weg war. Aus dem halbsteifen Pimmel wurde ein Schwanz von unvorstellbaren Dimensionen. Plötzlich bekam ich von Petra rechts und links Ohrfeigen und Sandra die auf meinen Beinen kniete knetete meine Eier so stark, daß ich fast die Besinnung verlor. Petra schob mir ihren Schwanz soweit in Mund, daß ich kaum noch Luft bekam und trotzdem hatte ich nur die Hälfte ihres Schwanzes in mir. Sie vögelte in meinen Mund in einer Ekstase die ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht für möglich gehalten hätte. Da ihr Schwanz riesengroß war, konnte ich sehen wie am Ansatz zu ihren Eiern und auf Grund der Anschwellung der Adern an ihrem Schwanz ihr Orgasmus immer näher kam. Ich merkte am pulsieren in ihrer Schwanzspitze das sie ihren Orgasmus nicht mehr lange zurückhalten konnte. Obwohl, oder weil, ich den beiden "Damen" total ausgeliefert war hatte ich nie vorher so starkes sexuelles Gefühl wie zu diesem Zeitpunkt. Als ich den zuckenden und fast berstenden Schwanz von Petra in meinem Mund spürte war ich kurz davor meinen eigenen, nun dritten, Orgasmus zu bekommen. In dem Moment kam von Sandra die bekanntlich auf meinen Beinen saß die Frage "Und was ist mit mir?". Petra schaute sich zu Sandra um, nahm meine Beine auf denen Sandra die ganze Zeit gesessen in ihre Ellenbogen und bog sie zu ihrem Rücken hoch. Nun lag ich eingeklemmt wie ein Ringkämpfer, Petra auf meiner Brust und meine Beine hinter ihrem Rücken. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich einfach nur scharf und hatte das Gefühl eine tolle neue sexuelle Erfahrung zu machen. Als Sandra nicht mehr auf meinen Beinen sitzen mußte und ich trotzdem willenlos den Frauen ausgeliefert war kam Sandra um mich und Petra herum und zog Ihren Büstenhalter aus. Im Gegensatz zu Petra hatte Sandra keine Brust. Sandra nahm den Riesenschwanz von Petra , an den ich bis zu diesem Zeitpunkt gierig gesaugt hatte aus meinen Mund und saugte und leckte ihn in einer Art und Weise das ich fast eifersüchtig wurde. Danach zog sie ihren Slip herunter und es kam ein kleiner schlaffer Schwanz zum Vorschein. Sandra setzt sich Petra gegenüber so das ihr kleines Schwänzchen über meinen Mund baumelt. Mit einem diabolischen Lächeln sagt Sandra zu mir "Mach Ihn mir groß" Als ich mich weigerte zog Petra meine Beine so eng an ihren Rücken das ich dachte mir bricht das Kreuz durch. Nach meinen Schmerzensschrei sagte Petra herrisch "Mach was Sie will" Da das Schwänzchen direkt über meinem Mund baumelte und ich nicht nochmals einen Schmerz in Rücken verspüren wollte nahm ich das Ding von Sandra in den Mund und lutschte lustlos an ihm herum. Plötzlich merkte ich daß das Ding größer wurde. Es wuchs und wuchs, so das es fast, aber nur fast, die Größe von Petras Pimmel erreichte. Sandras Schwanz war fast so lang wie Petras Glied aber bei weiten nicht so dick. Als ich merkte das der Schwanz von Sandra zu zucken anfing habe ich mit vollem Mund und dadurch ziemlich undeutlich Protest eingelegt. Ich wollte mich dagegen wehren den Samen von Sandra in den Mund gespritzt zu bekommen. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich noch geglaubt es wäre alles nur ein harmloses sexuelles Spiel. Aber dann ging es erst richtig los. Als Sandra merkte das ich nicht so wollte wie sie es gerne hätte, hat sie in meinen Mund gevögelt als wolle sie mich umbringen. Kurz bevor sie kam hat sie ihren Schwanz aus meinem Mund genommen, ist um uns (Petra und mir) herumgekrochen und hat mir ihren Daumen so tief in meinen Arsch geschoben daß ich vor Schmerz fast ohnmächtig wurde. Auf Grund des Schmerzes habe ich mich fast aus der Umklammerung von Petra lösen können. Als die beiden "DAMEN" merkten ,daß die körperliche Kraft in mir wieder wächst ist Sandra aufgestanden und hat einen Drink gemixt in dem sie einige eigenartige Tropfen einrührte. Nachdem ich dieses Getränk eingeflößt bekommen hatte war ich wieder total willenlos. Ich war zwar bei vollem Bewußtsein, habe alles um mich wahrgenommen, hatte aber keinen Einfluß auf mein Tun. Als Petra merkte das sie mich nicht mehr im Klammergriff halten mußte wurde ich auf das Bett gelegt und einen Augenblick in Ruhe gelassen. Als Sandra, die zwischenzeitlich den Raum verlassen, hatte trat wieder ein, nahm sie ihre Perücke von Kopf drehte sich zu mir um und sagte mit einem breiten, gemeinen Grinsen "Na da staunst du". Vor mir stand der Portier von unserem Hotel den ich am Abend vorher veralbert hatte. Er schaute zu Petra rüber und sagte "Jetzt machen wir aus ihm die Tunte über die er gelacht hat" Petra befahl mir mich auf den Bauch zu legen. Ich habe mich auf den Bauch gelegt und Sandra hat mir von hinten die Hüften angehoben. Danach hat sie mir mit einer Tube eine Flüssigkeit in den Darm gedrückt, ist um mich herum gekrochen und ihren schlaffen Schanz in den Mund geschoben. Ich mußte saugen, lutschen, blasen und Ihre Eier in den Mund nehmen das ich bald erstickt wäre. Zu meinem eigenem Entsetzen mußte ich feststellen das mir die Sache anfing zu gefallen und das ich mittlerweile geil wie noch nie im Leben war. Der Schwanz von Sandra wurde praller und praller, als er fast am bersten war. hat sie , fast gegen meinen Widerstand ihren Schwanz aus meinen Mund gerissen, ist hinter mich gekrochen und hat versucht ihren steifen, nassen Pimmel in meinen schon eingefetteten Arsch zu schieben. Obwohl ich willenlos war muß ich durch den Gedanken das erste Mal in den Arsch gefickt zu werden total verkrampft gewesen sein. Als Sandra in mich eindringen wollte verspürte ich so einen Schmerz das ich mich herum warf und laut aufschrie. Petra , die die ganze Zeit zugesehen hatte warf sich über mich, setzte sich wieder auf meine Brust, nahm meine Beine in den schon bekannten Klammergriff und sagte zu Sandra "Jetzt fick ihn bis er ohnmächtig wird" Als ich Petra über mir und Sandra hinter mir fühlte habe ich jegliche Gegenwehr aufgegeben. Als Sandra in mich eindrang habe ich, wahrscheinlich, auf Grund der Stellung und meiner seelischen Aufgabe keinen Schmerz mehr verspürt. Nachdem Sandra einige Male tief in meinem Arsch ein- und ausgefahren ist merkte ich plötzlich das mein eigener Schwanz dicker wurde und das ich Gefallen an dem Analverkehr empfand. Mittlerweile saß Petra nicht mehr auf meiner Brust sonder hatte, als sie merkte das ich Lust an der Sache empfinde ihren Schwanz wieder in meinen Mund gesteckt. Meine Erregung war mittlerweile so hoch, daß ich nicht mehr wußte ob ich es besser fand von Sandra in den Arsch gefickt zu werden oder ob ich es geiler finde Petras Riesenschwanz zu saugen. Plötzlich merke ich in meinem Arsch ein zucken und pulsieren, Sandra fängt an zu stöhnen. Sie will Ihren Schwanz aus meinem Arschloch ziehen, ich fasse mit beiden Händen hinter mich. Drücke sie eng an mich und wir verharren einen Augenblick. Langsam hört das Hämmern in meinem Darm auf. Ich schaue zu Petra die mit Ihrem riesigem Schwanz vor mir kniet. Ich habe Angst und doch ein wahnsinniges Verlangen dieses Riesending in mir zu fühlen. Sandra zieht ihren Schwanz cm für cm aus meinem Arsch, es ist herrlich. Jetzt ist auch die letzte Kuppe raus. Ich lege mich entspannt auf den Bauch. Von Willenlos kann keine Rede mehr sein. In Gegenteil "ICH WILL". Ich spiele mit den Eiern und den Schwänzen von Sandra und Petra. Sandras Schwanz glänzt noch von meinen glatt geputztem Darm und ist kurz vor dem Zusammenfall. Zärtlich nehme ich den Schwanz zwischen meine Lippen und fange an in kurzen Stößen die Eichel zu massieren. Danach schlucke ich den Schwanz so tief, daß ich fast ersticke. Petra schaut zu und wird immer geiler. Ihr sowieso schon riesiger Schwanz scheint ins unermeßliche zu wachsen. Ich gehe auf die Knie und hebe meinen Hintern leicht an. Petra sieht meine Eier und meinen Schwanz baumeln und gleichzeitig wie ich den Schwanz von Sandra fast auffresse. Petra drängt sich von hinten an mich, ihr Riesending stößt vor meine Rosette, sie versucht einzudringen, ein wenig. Schmerz, noch ein bißchen, mehr Schmerz aber auch unermeßliche Geilheit. Die Eichel ist drin (ein schwupp) es wird schön, ich dränge mich gegen sie, cm für cm, es hört überhaupt nicht auf, ich könnte irre werden, ihr Schwanz wird immer länger und immer dicker, Sandra schaut mit großen Augen zu. Ich lutsche Sandras Schwanz, habe Petras Schanz in mir und merke langsam wie mein Orgasmus wächst ohne meinen eigenen Schwanz zu berühren. In meinen Darm und in meinem Mund fängt es an zu tuckern. Ich habe das Gefühl mein Darm zerreißt, das Sperma von Petra klatscht an meine Darmwände, Sandras Sperma kann ich kaum Schlucken. Wir sinken erschöpft nieder. Petra dreht sich um und fragt mich "Was ist mit dir?". ICH ?, ich bin glücklich wie nie . Petra hält mir ihren Arsch hin ich stecke meinen Schwanz rein, Sandra steckt mir ihre Zunge in den Arsch und ich komme mit einer Gewalt die ich mir nie vorher hätte vorstellen konnte. Ich schlafe vor Erschöpfung ein. Als ich aufwachte, ein junges Mädel wollte das Zimmer saubermachen, zog ich mich an und fuhr zu meinem Hotel. Als wir Ulli, Cesar und ich uns am nächsten Morgen beim Frühstücken trafen erzählte Ulli, daß der Portier sie ins Ohnesorg Theater geschickt hat. Die Vorstellung soll sehr schön gewesen sein. Fortsetzung folgt, leider ?
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